Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Politik und Weltgeschehen
Spice
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 12:18
Spice hat geschrieben: Do 2. Mär 2023, 07:55
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 1. Mär 2023, 19:38 Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreich bestandenen Gehirnwäsche.
Mich macht sowas traurig.
Nehmen wir mal an, unsere Presse, überhaupt alle Medien in einer demokratischen Gesellschaft, wie der unseren, wären von dubiosen Geldgebern oder Mächten beauftragt, Falschmeldungen im Interesse dieser zu verbreiten. Meinst du ernsthaft, dass das überhaupt möglich sein kann?
Es ist nicht nur möglich, sondern es IST so.
Nein. Die demokratischen Medien sind transparent. Da wird veröffentlicht, ob es gegen oder für den Staat ist. Eben weitgehend objektiv. Jüngstes Beispiel, die Meldungen über mögliche Verursacher der Sprengung der Nordstream-Pipeline.
Ich bin froh in einem freien, demokratischen Staat zu leben und brauche keine Schwarzmaler, die ihre Meinung aus dubiosen Quellen beziehen.
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Magdalena61
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Magdalena61 »

Hans-Joachim hat geschrieben: Do 2. Mär 2023, 00:25 Du kannst also nicht sagen, die westlichen Regierungen hätten diesen Krieg nicht zu verhindern versucht.
Die westlichen Regierungen hatten ihre Haltung zu einer möglichen Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO geändert und die wiederholten Warnungen Putins ignoriert.
Unter Merkel verweigerte Deutschland die Zustimmung:
Merkel über den Ukraine-Krieg: „Wollte mit meinen damaligen Entscheidungen genau das verhindern“

In einem Interview mit der Zeit nahm Merkel nun Stellung zu ihrer Position in dem schon seit unzähligen Jahren schwelenden Konflikt, der spätestens mit der Annexion der Krim im Jahr 2014 für die Welt sichtbar eskalierte. Rückblickend kommt die ehemalige CDU-Vorsitzende „zu dem Ergebnis, dass ich meine damaligen Entscheidungen in einer auch heute für mich nachvollziehbaren Weise getroffen habe. Es war der Versuch, genau einen solchen Krieg zu verhindern. Dass das nicht gelungen ist, heißt noch nicht, dass die Versuche deshalb falsch waren.“

So sei die „2008 diskutierte Einleitung eines Nato-Beitritts der Ukraine und Georgiens“ in ihren Augen „falsch“ gewesen. Ihre Begründung: „Weder brachten die Länder die nötigen Voraussetzungen dafür mit, noch war zu Ende gedacht, welche Folgen ein solcher Beschluss gehabt hätte, sowohl mit Blick auf Russlands Handeln gegen Georgien und die Ukraine als auch auf die Nato und ihre Beistandsregeln.“
merkur.de 8. Dezember 2022
Bevor Putin in die Ukraine einmarschierte, tönte der Westen aus allen Rohren: Ein freier Staat könne frei entscheiden, welchen Bündnissen er sich anschließe.
Die Warnungen Putins in seiner Rede Ende 2021 wurden wieder ignoriert.
Damit trägt der Westen eine Mitschuld an der Entwicklung.
Jeffrey Sachs: «Dieser Krieg begann wegen der Nato-Erweiterung»
Putins Truppen standen lange genug vor der Grenze.

Und nicht nur deshalb ist der Westen moralisch in der Pflicht, sich für ein Ende des Krieges stark zu machen, sondern, das sagen auch mehrere Artikeln der UN- Charta von 1945, der sich der "wertegeleitete Westen" angeblich verpflichtet weiß:
Artikel 1

Die Vereinten Nationen setzen sich folgende Ziele:

1. den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen, Angriffshandlungen und andere Friedensbrüche zu unterdrücken und internationale Streitigkeiten oder Situationen, die zu einem Friedensbruch führen könnten, durch friedliche Mittel nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und des Völkerrechts zu bereinigen oder beizulegen;
...
Artikel 2

Die Organisation und ihre Mitglieder handeln im Verfolg der in Artikel 1 dargelegten Ziele nach folgenden Grundsätzen:
...
3. Alle Mitglieder legen ihre internationalen Streitigkeiten durch friedliche Mittel so bei, daß der Weltfriede, die internationale Sicherheit und die Gerechtigkeit nicht gefährdet werden.

4. Alle Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt.
https://unric.org/de/charta/
Wenn Putin sich nicht daran hält, rechtfertigt das noch lange nicht die Reaktion des Westens, den Konflikt durch eine aggressive Sprache weiter anzuheizen und militärisch austragen zu wollen. Es gibt da noch Artikel 51:
Artikel 51

Diese Charta beeinträchtigt im Falle eines bewaffneten Angriffs gegen ein Mitglied der Vereinten Nationen keineswegs das naturgegebene Recht zur individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung, bis der Sicherheitsrat die zur Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit erforderlichen Maßnahmen getroffen hat. Maßnahmen, die ein Mitglied in Ausübung dieses Selbstverteidigungsrechts trifft, sind dem Sicherheitsrat sofort anzuzeigen; sie berühren in keiner Weise dessen auf dieser Charta beruhende Befugnis und Pflicht, jederzeit die Maßnahmen zu treffen, die er zur Wahrung oder Wiederherstellung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit für erforderlich hält.
https://unric.org/de/charta/
Die Charte verpflichtet auch den Westen dazu, alles dafür zu tun, um eine "friedliche Lösung" anzustreben.

Nun würde mich interessieren, inwiefern der Westen seiner Verpflichtung nachhaltig und tatkräftig nachgekommen ist oder nachkommt. Das Manifest für den Frieden ist ein Vorstoß in diese Richtung, der UN- Charta gemäß--- und wird politisch und medial übelst verrissen-- nachdenkliche, kritische Stimmen werden unterdrückt.
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 13:25 Die Charte verpflichtet auch den Westen dazu, alles dafür zu tun, um eine "friedliche Lösung" anzustreben.
Das hat der Westen ununterbrochen seit der Abtrennung der Ostgebiete der Ukraine 2014 getan. Bis heute. Aber Putin will nicht! Also muss er zum Frieden mittels Waffengewalt gezwungen werden.
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 13:14 Jüngstes Beispiel, die Meldungen über mögliche Verursacher der Sprengung der Nordstream-Pipeline.
Der Zeitpunkt ist interessant. Die Aussagen sind es ebenfalls... absolut "ergebnisoffen". Wo kommt denn jetzt plötzlich eine Jacht her... sechs Personen sollen den Anschlag verübt haben? die Ostsee ist sehr gut überwacht, warum war diese Jacht nicht zeitnah nach den Sprengungen "Thema"? Und warum geben die deutschen Ermittlungsbehörden ihre Erkenntnisse nicht selbst in die Medien? "Nach einer gemeinsamen Recherche des ARD-Hauptstadtstudios, des ARD-Politikmagazins "Kontraste", des SWR und der "ZEIT" konnte im Zuge der Ermittlungen weitgehend rekonstruiert werden, wie und wann der Sprengstoffanschlag auf die Nord Stream-Pipelines vorbereitet wurde." tagesschau.de

Ich argwöhne mal, die Ukraine wird nicht mehr so übermäßig lange auf die "volle Unterstützung" der dominierenden westlichen Kriegstreiber rechnen können.

Das Ziel, Rußland und den Rest Europas gründlich zu verfeinden, ist erreicht, Nordstream ist erledigt, der Stellungskrieg dauert nun schon sehr lange mit hohen Opferzahlen auf beiden Seiten, keine der Parteien kann den Krieg gewinnen, aber beide Kriegsparteien haben ein Problem, genügend Munition zu organisieren.
Dazu kommt: China schweigt nicht länger, sondern thematisiert global die hegemoniale Politik der USA --- da die USA in den letzten Jahrzehnten ziemlich rücksichtlos in der Welt hausten und sich sehr viele Staaten zu Feinden machten, könnte die Stimmung in der Welt, wenn die USA sich nicht endlich mal zurücknehmen, zum Nachteil der USA kippen.
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 13:41
Spice hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 13:14 Jüngstes Beispiel, die Meldungen über mögliche Verursacher der Sprengung der Nordstream-Pipeline.
Der Zeitpunkt ist interessant.
Ich habe keine Lust Ausführungen zu folgen, in denen von "westl. Kriegstreibern" die Rede ist und die nichts anderes bezwecken als Putin reinzuwaschen und das Vertrauen in den demokratischen Staat und die freien Medien zu unterminieren.
Nirgendwo auf der Welt gibt es bessere Verhältnisse als bei uns!
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 13:29 Aber Putin will nicht! Also muss er zum Frieden mittels Waffengewalt gezwungen werden.
Es hat keinen Wert mit dir.

Du liest die Links nicht... so schnell kann man darauf gar nicht antworten. Es kommt ja auch inhaltlich nichts, nur, wie ein kleines Kind: "Putin, Putin, Putin"... ich kann die primitive RUSSENHETZE nicht mehr ab!

Zeitverschwendung

Wundert euch nicht, wenn immer weniger vernünftige Menschen in diesem Forum schreiben.

Auch ich muss mich immer mehr dazu überwinden, hier überhaupt noch reinzuschauen.
Es gibt Sinnvolleres, womit ich meine Zeit verbringen kann. Und WILL.
Das Forum kann auch geschlossen werden.
10 Jahre sind eine gute Zeit... eine Propagandaschleuder wollte ich nie betreiben. Wenn ihr nicht dazu bereit seid, euch ernsthaft damit auseinander zu setzen, was z.B. Johncom und ich sagen... wozu soll man dann überhaupt noch Zeit reinstecken. Es geht ja nicht darum, Putin frei zu sprechen, das beabsichtigen die Kritiker der toll gewordenen Kriegsgeilheit überhaupt nicht.

Es geht darum, der Wahrheit möglichst nahe zu kommen.

Die Seinen wollten die Wahrheit nicht dulden. Die Geschichte wiederholt sich. Wieder und wieder. Sie hören auf Gottlose, die eigene Interessen durchsetzen wollen. Sie lechzen nach fremdem Joch.

Wenn das Maß voll ist, wird Vergeltung erfolgen.

Alternativ könnte man die Mitglieder des Forums reduzieren und die Propagandaschleudern beurlauben.
:x
Sollen sie sich doch eine Plattform suchen, auf der sie willkommen sind und jede Menge Gesinnungsgenossen finden.

Ein Christ kann unter keinen Umständen einen KRIEG gutheißen, und schon gar nicht fremde Interessen bedienen.
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 13:51
Spice hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 13:29 Aber Putin will nicht! Also muss er zum Frieden mittels Waffengewalt gezwungen werden.
Ein Christ kann unter keinen Umständen einen KRIEG gutheißen, und schon gar nicht fremde Interessen bedienen.
Natürlich nicht. Aber wir leben in keiner christlichen Welt.
Du bist doch auch dafür, dass die Straßenverkehrsordnung eingehalten wird? Gebote eingehalten werden? Diebe und Mörder bestraft werden? - Also ist auch Gewalt gegen räuberische Staaten notwendig. Wenn ein Staat keine Gewalt hat, hört er auf zu existieren.
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Spice »

Hier eine vernünftige Stmme zu dem ganzen Wirrwarr, dass sich überall breitgemacht hat:
"Warum Verschwörungstheorien gefährlich sind".
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Johncom
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 8. Mär 2023, 13:41 Der Zeitpunkt ist interessant. Die Aussagen sind es ebenfalls... absolut "ergebnisoffen". Wo kommt denn jetzt plötzlich eine Jacht her... sechs Personen sollen den Anschlag verübt haben? die Ostsee ist sehr gut überwacht, warum war diese Jacht nicht zeitnah nach den Sprengungen "Thema"? Und warum geben die deutschen Ermittlungsbehörden ihre Erkenntnisse nicht selbst in die Medien? "Nach einer gemeinsamen Recherche des ARD-Hauptstadtstudios, des ARD-Politikmagazins "Kontraste", des SWR und der "ZEIT" konnte im Zuge der Ermittlungen weitgehend rekonstruiert werden, wie und wann der Sprengstoffanschlag auf die Nord Stream-Pipelines vorbereitet wurde." tagesschau.de
Eine ganz seltsame Geschichte, sie soll wohl die Hersh-Recherche überdecken.
"Laut gemeinsamer Recherche von ARD, SWR und der "Zeit" sind die Täter offenbar vom Rostocker Hafen aus gestartet."
Zwei Taucher, zwei Tauchassistenten und einer Ärztin braucht es, "die Ausrüstung für die Geheimoperation sei vorher mit einem Lieferwagen in den Hafen transportiert worden".
Wer glaubt das wirklich?

Scholz war bei Biden, hat Biden eine Lösung präsentiert zum Nordstream Anschlag?
Ich argwöhne mal, die Ukraine wird nicht mehr so übermäßig lange auf die "volle Unterstützung" der dominierenden westlichen Kriegstreiber rechnen können.
Schon am 3.3. zu lesen:
Vor US-Besuch von Kanzler Scholz deuten Berichte einen Kurswechsel des Westens im Ukraine-Krieg an: Kiew soll mit Moskau verhandeln. Hintergrund: Stimmungsumschwung in den USA.
https://www.german-foreign-policy.com/
WASHINGTON/BERLIN (Eigener Bericht) – Vor dem heutigen Gespräch zwischen US-Präsident Joe Biden und Kanzler Olaf Scholz deuten Berichte einen möglichen Kurswechsel des Westens im Ukraine-Krieg an. Hintergrund sind unter anderem die Erkenntnis, dass die Zahl der Kriegstoten für die ukrainische Gesellschaft „untragbar“ werden könne, und die kontinuierlich schrumpfende Zustimmung in der US-amerikanischen Bevölkerung zur Kriegspolitik der Biden-Administration; letztere könnte möglicherweise Bidens Wiederwahl gefährden. Berichten zufolge hat Biden den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj kürzlich bei seinem Besuch in Kiew darauf hingewiesen, die Mittel, die Washington bereitstellen könne, seien begrenzt.
Das Ziel, Rußland und den Rest Europas gründlich zu verfeinden, ist erreicht, Nordstream ist erledigt, der Stellungskrieg dauert nun schon sehr lange mit hohen Opferzahlen auf beiden Seiten, keine der Parteien kann den Krieg gewinnen
Das ist unglaublich bedauerlich, der menschliche und der wirtschaftliche Schaden. Die Ukraine zerstört, Europas Energiepreise verteuert und es kann sein, dass einige Industrien in die USA abwandern müssen weil Europa "zu teuer" geworden ist.
Was wäre wenn wir hier Politik für uns machen ohne amerikanischen Wünschen zu folgen.
Mit Asien zusammen hätten wir die größte Wirtschaft und? Frieden. Amerika kennt nur Krieg.
da die USA in den letzten Jahrzehnten ziemlich rücksichtlos in der Welt hausten und sich sehr viele Staaten zu Feinden machten, könnte die Stimmung in der Welt, wenn die USA sich nicht endlich mal zurücknehmen, zum Nachteil der USA kippen.
Was unsere Medien meisterlich verschweigen: das BRICS-Bündnis und das Projekt neue Seidenstraße.
Schon seit Jahren knüpfen China und Russland neue Handelsbeziehungen mit allen Schwellenländern. Europa hat das Nachsehen, und wenn die neue feministische Außenministerin mit Geldgeschenken um die Welt reist, die nimmt man gerne, aber das Angebot, Kriegspartei gegen Russland zu werden, wird überall abgelehnt.
oTp
Beiträge: 8171
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Re: Manifest für Frieden/ Großdemo im Berlin am 25. Februar 2023

Beitrag von oTp »

Johncom hat geschrieben: Do 9. Mär 2023, 02:12 https://www.german-foreign-policy.com/
Was ist das denn für eine Internet-Seite ?
Das ist unglaublich bedauerlich, der menschliche und der wirtschaftliche Schaden. Die Ukraine zerstört, Europas Energiepreise verteuert und es kann sein, dass einige Industrien in die USA abwandern müssen weil Europa "zu teuer" geworden ist.
Was wäre wenn wir hier Politik für uns machen ohne amerikanischen Wünschen zu folgen.
Mit Asien zusammen hätten wir die größte Wirtschaft und? Frieden. Amerika kennt nur Krieg.
Deine spezielle Weltsicht:
Rußland umarmen, die westliche Welt schlecht machen.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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