Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

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Kingdom
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Kingdom »

Suchira hat geschrieben: Mo 27. Sep 2021, 07:00
zum Himmel stinkt, klingt lustig, jetzt riech ich es auch. 8-) :D
Hallo Suchira

Wenn Du schon mal Aas gerochen hast, dann weiss man wie es stinkt und wenn Du die Geier kreisen siehst weiss man auch wo das Aas liegt.

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Abischai
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Abischai »

Ich habe das Thema jetzt erst gesehen und kann nicht die vorangegangenen 41 Seiten durchlesen, habt Verständnis!
Daher meine Ansicht zum Eingangsthema:
"Alles, was nicht ais Glauben geschieht, ist Sünde." Der Satz ist bekannt. Nun bedarf es niemals eines waghalsigen Experimentes, um unsere Leiber zu heilen, ausgenommen Gott ordnet das absurde extra genau so an, da gibt es in der Bibel einige Beispiele.
An sonsten bedarf es keiner Medikamente, es sei denn sie sind wirklich angezeigt und bewährt. Das liegt bei der C-Impfung nicht vor.
Wer jetzt aus welchen Gründen auch immer, sich C-impfen läßt, begründet das oft damit, daß er das im Glauben und nach Gebet täte.
Ich habe davor Respekt, aber habe größte Pein, das zu glauben. Sagen wir eher, ich lasse das so stehen.
Ich habe den Heiligen Geist Gottes empfangen, wie viele von uns. Und wenn ich ein klares Zeugenis gegen die C-Impfung habe, kann der Geist einem anderen kaum etwas gegenteiliges sagen, das wäre mir biblisch gesehen, neu.
Ich betone, es geht dabei um die C-Impfung, keine sonstige Medikation, sondern das, was im Zusammenhang mit dem unheimlichen Corona-Manöver stattfindet.
Und ich kann es verstehen, wenn auch nicht gutheißen, daß jemand lügt, weil er sich schlicht aus Angst vor Repressalien impfen läßt. Aus Angst vor einer C-Erkrankung läßt ein Christ sich nicht C-Impfen, das glaube ich niemandem. Denn ein deutlicheres Werk des Unglaubens kann es kaum geben.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Nobody2
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

Abischai hat geschrieben: Di 28. Sep 2021, 17:43 Aus Angst vor einer Erkrankung läßt ein Christ sich nicht C-Impfen, das glaube ich niemandem. Denn ein deutlicheres Werk des Unglaubens kann es kaum geben.
Oh, das sind starke Worte. Das wird vielen Christen nicht gefallen. Das beruht auf einem bestimmten Verständnis des "wahren" Christentums - was ich im Prinzip auch teile.

Aber wir haben ja das große Dilemma: "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott." Und: "Du sollst Gott, deinen HERRN, nicht versuchen." Es ist zumindest nicht falsch, sich auf weltlichem Wege Abhilfe zu verschaffen. Es mag auch richtig, sinnvoll, notwendig oder gottgewollt sein. Das wissen wir ja nicht, eigentlich nicht, wie könnten wir das wissen?

Aber es gilt genauso: Unser aller Leben liegt in seinen Händen. Es stirbt jeder nach seinem Willen. Nicht früher, nicht später. Wer aus so einer festen Überzeugung ein Heilmittel verweigert, der ist vor Gott auch wohl und recht. Und so er leben soll, wird auch er gerettet werden und man wird es ihm nicht vorhalten sondern in seinem treuen Glauben liegt ja sein Verdienst. Und andersherum kann niemand dem Tod entkommen. Das beste Heilmittel wird versagen, und wenn es die ganze Welt heilt so wird es doch bei diesem einen Menschen versagen, dessen Leben am Ende ist und der gehen muss, so es Gott will.

Für mich immer entscheidend: Der Glaube eines Menschen. Denn das ist, was vor Gott zählt. Und wenn Menschen die Impfung annehmen, tun sie es aufgrund von Glauben und Vertrauen. Oder anders gesagt: Aufgrund eines Mangels an Misstrauen. Nur das Misstrauen kann uns davor bewahren, dem Impfdruck nachzugeben. Und für viele Menschen ist die Annahme vielleicht sogar eine Notwendigkeit, da sie ansonsten die Existenzgrundlage für Partner und Kinder verlieren.

Da könnte man wieder einen Mangel an Vertrauen und Glauben in Gott sehen, denn wie auch der Tod so ist uns vorgezeichnet, um wen wir uns kümmern müssen. Ein Familienvater, der seinen Job verliert aufgrund seiner Weigerung, sich impfen zu lassen, der wird auch einen anderen Job finden, wenn es seine Aufgabe ist, seine Familie zu versorgen. Dafür wird dann gesorgt, dass er das tun kann, denn er muss es ja.

Dazu aber ist wieder der rechte Glaube nötig. Und da könnte man auch wieder sagen: Dann kann man sich doch auch impfen lassen, Gott wird einen gesund halten, um seine Aufgabe erfüllen zu können.

Aber: Dann gälte wieder, dass man Gott nicht in Versuchung führen soll. Wer die Impfung für riskant hält und sich dennoch impfen lässt, fordert der Gott nicht heraus? Oder kann man ihm sogar einen guten Glauben attestieren, weil er sagt: Mein Gott ist bei mir und darum wird mir die Impfung auch nichts anhaben. (Sofern es mir so bestimmt ist.)

Wie man es auch dreht und wendet: Der Glaube ist in alldem entscheidend. Und ob es der rechte oder unrechte Glaube ist, liegt nicht an uns. Die Vertrauensfrage entscheidet sich nicht aufgrund einer Schwäche des Glaubens, sondern aufgrund einer Irreführung, einer Täuschung.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Abischai
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Abischai »

Wenn es durch den Heiligen Geist geleitet in der Gemeinde Jesu völlig unterschieldiche Ergebnisse gibt, dann stimmt an dem "Heiligen Geist" irgendeines der Wortführer was nicht.

Ich sehe es auch so, daß man Gott versucht, wenn man sich impfen läßt und dann hofft, daß die Sache gutgeht.
Der Herr Jesus hätte auch nachgeben können, Gründe gab es genug, und dann hoffen, daß die Sache gutgeht. Das hat er aber nicht getan.
Und wer nun sind wir, seine Jünger oder seine Lehrer?
___________
Der Suffix unten zeigt mein stetes Credo:
Meine Hilfe kommt von Jahweh der Himmel und Erde gemacht hat.
Kommt meine Hilfe nun von ihm, oder kommt sie nicht von ihm?
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Paul
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Paul »

es gibt sie nicht, diese argumente...es ist zumindest nicht thema, das irgendwie mit der botschaft zu tun hat

wie bescheuert muss man sein, um an einen gott zu glauben, der das nicht auf die reihe kriegt? :roll:
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
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Nobody2
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

Abischai hat geschrieben: Di 28. Sep 2021, 18:23 Ich sehe es auch so, daß man Gott versucht, wenn man sich impfen läßt und dann hofft, daß die Sache gutgeht.
Wenn man den etablierten Medien etc. glaubt und vertraut, ist das Risko einer Impfung sehr gering. Der Papst hingegen bezeichnet sie als moralische Verpflichtung und Akt der Nächstenliebe. Wer sie unterlässt, der sündigt. Denn er macht sich mitschuldig am Tod der Erkrankten.

Da kann man nur noch eine Position bekennen. Wer nicht dafür ist, der ist dagegen. Der Papst muss entweder Gott vertreten oder seinen Gegenspieler. Ein Dazwischen gibt es nicht mehr.

Insofern kann ich es sehr gut verstehen, wenn ein Christ die Impfung gutheißt und befürwortet.

An dieser Stelle möchte ich allen Geimpften, die an Nebenwirkungen leiden - vielleicht nicht jetzt aber möglicherweise doch mal in der Zukunft - mitteilen, dass es mittlerweile viele Informationen darüber gibt, wie man die Nebenwirkungen der Impfstoffe wirksam eindämmen kann. Dazu möchte ich die folgende Telegram Gruppe empfehlen:

💥 IMPFREINIGUNG UND AUFKLÄRUNG ÜBER DIE AUSLEITUNG VON GIFTSTOFFEN 💥

Nur für den Fall, dass jemand unter unerklärlichen gesundheitlichen Problemen leidet.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Nobody2
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Nobody2 »

Paul hat geschrieben: Di 28. Sep 2021, 18:32 wie bescheuert muss man sein, um an einen gott zu glauben, der das nicht auf die reihe kriegt?
Der was nicht auf die Reihe kriegt?
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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lovetrail
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von lovetrail »

Nobody2 hat geschrieben: Di 28. Sep 2021, 18:35
Da kann man nur noch eine Position bekennen. Wer nicht dafür ist, der ist dagegen. Der Papst muss entweder Gott vertreten oder seinen Gegenspieler. Ein Dazwischen gibt es nicht mehr.
Ja, der (jetzige) Papst vertritt den Widersacher.
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
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Johncom
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Johncom »

Abischai hat geschrieben: Di 28. Sep 2021, 17:43
Ich habe den Heiligen Geist Gottes empfangen, wie viele von uns. Und wenn ich ein klares Zeugenis gegen die C-Impfung habe, kann der Geist einem anderen kaum etwas gegenteiliges sagen, das wäre mir biblisch gesehen, neu.
Ich betone, es geht dabei um die C-Impfung, keine sonstige Medikation, sondern das, was im Zusammenhang mit dem unheimlichen Corona-Manöver stattfindet.
Kurz und bündig gesagt.
Das Corona-Manöver ist unheimlich!
Ja, so was gab es noch nie.
Früher hat man die Mehrheiten überzeugt, wir müssen alle in den Krieg.
Gegen die andern, die Franzosen, die Russen etc ... und man hat die Mehrheiten auf Linie gebracht und schon ging es los. Das geht heute nicht mehr, das wissen die Sozialforscher.
Corona, das ist ein globaler Kriegsaufruf.
Vor kurzem war es noch der Krieg "gegen den Terror".
Auch der war inszeniert, das dürfte inzwischen bekannt sein.
Jetzt also eine "Pandemie".
Sie soll besiegt werden, jeder soll sein Opfer bringen.
- Aber wo ist denn die Pandemie?!
- Ach ja, hast du kein Fernsehen?
- Nein.
Aus Angst vor einer C-Erkrankung läßt ein Christ sich nicht C-Impfen, das glaube ich niemandem.
Man will konform sein.
Soziale Ausgrenzung ist viel schwerer zu ertragen als die eventuelle Ausgrenzung.
Manche Christen haben vergessen, dass es Mut im Leben braucht.
Dem Wort folgen, dem lebendigen Gott. Oder dem Mainstream folgen.
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Johncom
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Johncom »

Nobody2 hat geschrieben: So 12. Sep 2021, 15:33

Es gibt Christen, die die Impfung für etwas Böses halten. Sie haben doch ein Recht darauf, dazu zu sagen, darauf hinzuweisen. Oder nicht? Fordert denn irgendjemand dass Menschen Schaden angetan wird? Nein! Menschen sagen einfach nur: Lasst uns in Ruhe, lasst unsere Kinder in Ruhe. Respektiert unsere Freiheit und unser Recht auf die Erziehung unserer Kinder. Es ist kein Angriff, es ist eine Verteidigung.
Impfungen müssen ja nicht böse sein.
Aber Impfungen, die nicht mal eine normal-gesetzliche Zulassung haben, sind absolut fragwürdig.
Der SPD-Bundeskasper-Kandidat sagte im Wahlkampf: Wir haben und geimpft und waren eure Versuchskaninchen, jetzt lasst euch auch impfen.
Wie auch immer er es gemeint hat, ich werde kein Versuchskaninchen.
Nichts gegen erprobte Impfungen, ich hatte auch ein paar früher.
Ja, lasst uns in Ruhe.
Und hey, ich habe nicht mal vor Corona Angst, also das sollte reichen.
Ich bin persönlich froh dass meine Kinder schon längst erwachsen sind.
Die Jungen Eltern tun mir leid, vielleicht schlaflose Nächte.
Es ist kein Angriff, es ist eine Verteidigung.
Wer Rückgrat hat wird kämpfen.
Hier in BW wird gekämpft. Auch einige Angestellte in der Regierung sind inzwischen auf unserer Seite.
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