Wie leitet der Heilige Geist in die ganze Wahrheit?

[Larson]

Die Grundlage steht

Deine festgesetzte Grundlage… oder was du dazu definiert hast.

Es dreht sich momentan nicht im Kreis, sondern es herrscht Stillstand, weil dazu nichts kommt.

Ja, so kann man es auch nennen, wenn man zuerst Grundlagen setzt, dann „neues“ sucht aber die Grundlagen festgemauert sein müssen…

Diese Auffassung ist mir nicht neu.

Eben, sagte ich doch, doktrinäre Worte.

Dazu legt JHWH sein Zeugnis anhand vieler messianischer Prophezeiungen der Reihe nach schon im AT

Was eben ein Trugschluss ist, oder Hypothese…

Ein Nichtchrist kann dazu nur dann etwas beitragen

Ach so, davon kommt deine Weisheit, aus den Lehren Roms.

[Larson]

Was ich hier erwarte ist Fachexpertise, also gute Theologen, nicht Theos, die nur logen!

Ach so, willst du Fachexperte sein.

[Helmuth]

Was ich hier erwarte ist Fachexpertise, also gute Theologen, nicht Theos, die nur logen!

Ach so, willst du Fachexperte sein.

Das Beispiel zeigt gut, wie man das liest, was man lesen will und nicht, was geschrieben steht:

Geschrieben steht: "Ich erwarte Fachexpertise"
Nicht geschrieben steht: "Ich will Fachexperte sein"

Das waren dazu deine Worte. Ein Musterbeipsiel, wie der HG einem so nicht in die Wahrheit leitet. In dem Fall getraue ich mir das zu behaupten, weil niemand anders als mein Geist wissen kann, was ich wirklich dachte und im Sinn hatte. Der HG sei dazu mein Zeuge. Ich hatte mich auch nicht irrtümlich verschrieben, sondern bestätige nochmals, was ich geschrieben habe.

Liest du dann nicht ebenso das NT, und im Grunde genommen auch das AT? Wenn das bei mir so der Fall ist, ließe sich dieser Schluss legitim ziehen.

[Opa Klaus]

Das Beispiel zeigt gut, wie man das liest, was man lesen will und nicht, was geschrieben steht

Da gibt es noch einen 3. Punkt:
Man lese aus dem Geschriebenen den tieferen Sinn heraus, der mit allem anderen Geschriebenen und mit Gottes Gesinnung und allen seinen guten Eigenschaften harmoniert!

Ohne Gottes Geist/Gesinnung betrachtet jemand die Sintflut als "Strafe" Gottes"
Mit Gottes Geist betrachtet jemand die Sintflut als gewöhnliche Naturkatastrophe.

Mit Gottes Geist erkennt man, dass Gott nicht per Flut "mit Kanonen nach Spatzen schießt",
denn weder Tiere noch Pflanzen brauchten >bestraft" werden!
So blöd kann kein Gott sein, dass er so einen unverhältnismäßigen Aufwand extra nur allein zur Bestrafung von Menschen betreibt. Einem weisen >Gott< würden gezieltere Mittel einfallen, um nur alleine Menschen zu treffen.
Die Ignoranz der Gotteswarnung erwies sich als Selbstbestrafung. Der Archenbau und dessen Zweck war damals eine allbekannte, verkannte Sensation!
Niemand wurde durch die Flut ungewarnt überrumpelt.

Genau so begreift man mittels des Geistes und der Gesinnung Gottes,
dass Adam vor naturbedingten Lebensgefahren von Gott liebevoll gewarnt wurde
und niemals da von Gott eine "Todesstrafe" direkt aus Gottes Hand gemeint ist.
Gott warnte damit vor Langzeit- und Spätschäden, die durch Fehlinterpretationen kommen.
Fehlinterpretationen führen zu falschen "Bauchentscheidungen.
Fehlinterpretationen kommen duch Verlockungen zu Gier und Sucht.

[andren]

Ohne Gottes Geist/Gesinnung betrachtet jemand die Sintflut als "Strafe" Gottes"
Mit Gottes Geist betrachtet jemand die Sintflut als gewöhnliche Naturkatastrophe.

Da liegst Du vollkommen falsch, Gottes Wort sagt:

11 Aber die Erde war verderbt vor Gott, und die Erde war erfüllt mit Frevel<od. <i>Bosheit / Gewalttat.</i>>. 12 Und Gott sah die Erde an, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf der Erde. 13 Da sprach Gott zu Noah: Das Ende alles Fleisches<d.h. der gesamten Menschheit.> ist bei mir beschlossen; denn die Erde ist durch sie mit Frevel erfüllt, und siehe, ich will sie samt der Erde vertilgen!

Klare Wort, die Gott spricht: Er will die gesamte Menschheit von der Erde tilgen. Da hilft es auch nicht, wenn der Opa Klaus in seiner grenzenlosen Hybris meint, es besser zu wissen, als Gottes Wort es im AT beschreibt. Denn weiter geht es:

21 Da ging alles Fleisch zugrunde, das sich regte auf der Erde: Vögel, Vieh und wilde Tiere und alles, was wimmelte auf der Erde, samt allen Menschen; 22 und es starb alles, was Lebensodem hatte auf dem trockenen Land. 23 Er vertilgte alles Bestehende auf dem Erdboden, vom Menschen bis zum Vieh, bis zum Gewürm und zu den Vögeln des Himmels — alles wurde von der Erde vertilgt; nur Noah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war.

Wenn Du das anzweifelst, wärest Du im Bereich "Bibelkritik" sicher besser aufgehoben.

[Opa Klaus]

Wenn Du das anzweifelst, wärest Du im Bereich "Bibelkritik" sicher besser aufgehoben.

Ich betreibe >>Auslegungs-Kritik<<
und suche zu verstehen, was in Gottes Sinn/ Gesinnung ursprünglich vorgelegen hat.
Noch mal: Gott "schießt (per Sintflut) nicht mit Kanonen nach Spatzen"
Noch hält Gott still, wenn er verleumdet und für dumm verkauft wird. Aber nicht mehr lange!
~~~~~~~~~~~~~~
Noch eines:
Die Störung durch Satan in Eden ist ein geistiger kalter Krieg
und bis Ende in Armageddon bleibt es weiterhin nur bei solchem kalten geistigen Krieg.
Sonst brauchte das Neue Jerusalem ja keine Mauer,
wenn alle "Bösen vernichtet" wären.
Falsche Bibelauslegung gibt es fürwahr überreichlich und das ist unakzeptabel.

[andren]

Noch hält Gott still, wenn er verleumdet und für dumm verkauft wird. Aber nicht mehr lange!

Aber genau das machst Du doch hier:

So blöd kann kein Gott sein, dass er so einen unverhältnismäßigen Aufwand extra nur allein zur Bestrafung von Menschen betreibt. Einem weisen >Gott< würden gezieltere Mittel einfallen, um nur alleine Menschen zu treffen.

Du sagts, einem weisen Gott würden gezieltere Mittel einfallen. Damit bezeichnest Du Gott als "unweise", denn er hat ja eben nicht gehandelt, wie Du es für richtig gehalten hättest.

[Opa Klaus]

Du sagts, einem weisen Gott würden gezieltere Mittel einfallen.
Damit bezeichnest Du Gott als "unweise", denn er hat ja eben nicht gehandelt, wie Du es für richtig gehalten hättest.

Was ich eigentlich meinte und evtl. falsch verstanden wurde ist:
Niemals wird Gott als "Strafe" für Menschen auch die Tiere und Pflanzen mit bestrafen !
Da wird was falsch interpretiert - von wegen Sintflut ist "Strafe".

Gott sehe ich als weise und klug genug an, dass er genug andere Mittel hätte, >>
>>> um gezielt nur alleine die Menschen zu "wegzuwischen".

Ich bezeichne die Interpretation als unweise, welche die Sintflut als reine Strafe allein für Menschen hinstellen sowie auslegen und interpretieren will.
Die Sintflut ist einwandfrei eine Naturkatastrophe.
Die Strafe war die eigene Ignoranz, Unvorsicht der Menschen

Noch was zur Sintflut.
Die Interpreten wollen glauben machen, dass die Wasser der Flut
über die höchsten Berge = 8.000er gestanden hätten.
Diese "Interpretation" bleibt aber die Erklärung schuldig > wo denn sooo viel Wasser abgelaufen, hingelaufen ist.
Ja, ja, ich ahne schon die abgedroschene Phrase: "Woher soll ich das denn wissen".
Ach, ach plötzlich wissen die Schlauberger nichts nichts garnichts.

[andren]

Was ich eigentlich meinte und evtl. falsch verstanden wurde ist:
Gott hat niemals als "Strafe" für Menschen auch gleich Tiere und Pflanzen mit bestraft !

Die Tiere wurden mit und für den Menschen geschaffen. Ihre Existenz hatte ohne die Menschen keinen Sinn mehr und wurde darum ebenfalls vernichtet. Die Bibel schreibt auch, dass es Gott bereute und es ihn in seinem Herzen schmerzte, dass er die Menschen gemacht hatte. Die Tiere waren da mit eingeschlossen!

[Opa Klaus]

Die Tiere wurden mit und für den Menschen geschaffen. Ihre Existenz hatte ohne die Menschen keinen Sinn mehr und wurde darum ebenfalls vernichtet.

Nettes endloses Ping - Pong - Spiel mit Argumenten und Ausreden.
Wo das viele Wasser geblieben ist, > 8 km hoch (Everest) < wirst Du sicher gleich argumentieren ?