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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Verfasst: Mo 5. Dez 2022, 19:35
von Paul
man sollte sie ausrotten..die überlebenden kann man ja in zoos ausstellen

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Verfasst: Mo 5. Dez 2022, 19:40
von Oleander
Spice hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 17:34
Oleander hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 16:00
Claymore hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 15:56 warum bringst du nicht mal was informatives?
Tut er ab und wann doch...es liegt an dir, es zu erkennen und wenn du es nicht liest, liegt das auch an dir... ;)
Nein, hat er nicht. Man weist konkret nach.
Du willst mir doch nicht weismachen, dass in Pauls 10.508 Beiträgen nichts zu finden wäre, was Informationen beinhalten würde? :)

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Verfasst: Mo 5. Dez 2022, 19:43
von Thaddäus
Lichtstrebender hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 14:09
Thaddäus hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 13:29 1. Was soll das für eine Literaturangabe sein?
Ich war etwas faul, sorry ;)
You're welcome.
Lichtstrebender hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 14:09 Walsch, Neale Donald, "Gespräche mit Gott Band I", Goldmann Arkana Verlag 2009
THX.
Lichtstrebender hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 14:09 Mir hat dein Text sehr gefallen,
Danke, das freut mich.
Lichtstrebender hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 14:09 ich sah die Parallelität in Bezug dass das Universum sich selbst anschaut
und hier Gott der sich selbst erfahren will, durch die Schöpfungen, die aus ihm stammen, um sich selbst anzuschauen,
so wie der Sternenstaub.
Die Tragik aller Esoteriker besteht darin, dass sie aufrichtig nach etwas suchen, was ihr Herz dringend begehrt. Sie suchen nach einem Sinn, wie alle Menschen (sogar die Nihilisten, denn ihr Nihilismus ist lediglich der Versuch einer - deprimierenden - Antwort). Und dann landen sie in der Esoterik. Die Esoterik bietet keine Erkenntnis, sie ist ein Geschäft mit der Sinnsuche. Rudolf Steiner lässt sich dafür prima vereinnahmen, weil er aber auch ziemlich viel Quatsch in die Welt gesetzt hat, Walsch kenne ich nicht.

Nicht Gott will sich selbst erfahren. WIR wollen und selbst erfahren. Die Mystik, die viel tiefer und präziser über Gott nachgedacht hat, als die gesamte Esoterik des letzten Jahrhunderts, ist zu der erstaulichen Einsicht gelangt, das WIR selbst der Gott sind, den wir allenthalben suchen.
Diese Einsicht ist weder blasphemisch gemeint, noch ein Ausdruck von Größenwahn. Selbstverständlich verfügen wir nicht über göttliche Superkräfte, die uns erlauben, alles zu tun, was man will. Und selbstverständlich schweben wir nicht über den Wassern als ein wabernder Geist, der spricht: "Es werde Licht".

Der Kardinalfehler aller Religionen besteht darin, dass sie Gott zu so etwas Albernem vergegenständlicht haben als eine Art moralisch guten Superhelden, einen Zauberkünstlertypen, der nichts mit uns zu tun hat und mit Fingerschnippen Universen erschafft. Diese Vorstellung ist die Vorstellung kindlicher Gemüter, die in ihren Allmachtsfantasien stecken geblieben sind.

Wenn Meister Eckhart den Gedanken entwickelt, dass am Ende wir selbst Gott sind bzw. göttlich, dann bedeutet dies, dass die Idee eines Gottes oder von Göttern, zu allererst eine menschliche Idee ist, die der Mensch nicht umsonst hat. Menschen suchen eine Antwort auf die Frage, warum sie existieren und warum überhaupt etwas ist? DAS ist nämlich in Wahrheit das größte aller Rätsel.

Von Menschen erschaffene Mythen erzählen uns von den Göttern und spätere von dem einen Gott. Warum und an welchen Gott Menschen glauben zeigt vor allem eines, nämlich als was sich diese Menschen selbst begreifen. Es zeigt auf, wer und was sie sind.
Die eigentliche Frage an gläubige Menschen lautet: "Warum suchst du DIESEN Gott?" Und die Frage an Atheisten lautet: "Warum ist dir Gott so suspekt?" (In der Regel ist die Antwort, dass sie mit den institutionellen Kirchen, den Sekten und ihren Glaubensinhalten ein Problem haben).

Erin sagt am Ende des langen Monologs in der von mir verlinkten ending scene: "I am, that I am", "Ich bin, das ich bin". Und das ist die ganze Antwort. Höre es dir nochmal an:




Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Verfasst: Mo 5. Dez 2022, 19:51
von Oleander
Reinhold hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 18:01 Da hat sich aber jemand ins Zeug gelegt.
In der Kürze liegt die Würze.

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Verfasst: Mo 5. Dez 2022, 20:00
von Oleander
Thaddäus hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 19:43 Die eigentliche Frage an gläubige Menschen lautet: "Warum suchst du DIESEN Gott?"
Ich würd das sogar noch ergänzen mit: Wo meinst du , ihn finden zu können?

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Verfasst: Mo 5. Dez 2022, 20:10
von Paul
wie sich die zeiten so ändern

das ganze fing so richtig hier an

[youtube]https://www.google.com/search?q=moses+y ... 9hd7WqaAko[/youtube]

du siehst mein lieber reinhold, die welt ist viel komplizierter als du es dir vorstellst

vor allem, wenn ein paul gegen einen steiner antritt 8-)

sehe gerade im nachbarsthread, satan manifestiert sich in putin

ich könnte ja was dazu schreiben, kann ich aber nicht

es ist ein altbekanntes paradoxon...verbietet die redefreiheit jenen, die die redefreiheit in frage stellen

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Verfasst: Mo 5. Dez 2022, 20:59
von Reinhold
gedellt

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Verfasst: Mo 5. Dez 2022, 21:01
von Reinhold
del

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Verfasst: Mo 5. Dez 2022, 21:30
von Reinhold
Paul hat geschrieben: Mo 5. Dez 2022, 19:35 man sollte sie ausrotten..die überlebenden kann man ja in zoos ausstellen
Au weia sprachen darauf Gernot u. Alwine Meier (ohne y) beide Agnostiker-als sie Pauls o. Wunsch gelesen hatten. :shock: Gernot Meier (ohne y) sagte darauf zu seiner Frau Alwine Meier. (auch ohne y) Der Jung (Paule) muss aber ganz gewaltig seinen Rüssel in die Bierwurst gesteckt haben.
https://synonyme.woxikon.de/synonyme/ausrotten.php
SYNONYME FÜR AUSROTTEN
Bedeutung: töten
zerstören schlachten beseitigen vernichten ermorden morden niederschlagen umbringen ausrotten ruinieren umlegen massakrieren abtun vergasen niedermachen abstechen abschlachten niedermetzeln abmurksen metzeln
Kann mir nämlich unmöglich vorstellen, dass ein nüchterner(normaler) Mensch solch Nonsens in die Internetwelt hustet. Kannst ja einmal wenn du in der Rübe wieder klar sein solltest darüber nachdenken was du oben von dir gegeben hast Paule. :thumbdown:

Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Verfasst: Mo 5. Dez 2022, 21:39
von Paul
ich habe mich auf den post von spice bezogen

kurz, steiner meint, agnostiker wären seelenlose auttomaten...ich bin agnostiker

kannst du noch folgen?

und ich kann gut schach...ich gebe dir das nur mal so zu wissen 8-)

was kannst du denn so, ausser großschreibung in irgendwelchen internetforen?

naja, zumindest nicht widerspruchsfrei :mrgreen: