Sorry, dann habe ich Dich falsch verstanden, aber wenn jemand nur Negatives (aus seiner Sicht) über jemanden bringt, dann hört es sich für mich so an, dass er ihn nicht liebt. - Und was wäre das Gegenteil von Liebe?
Antwort: Z.B. Hass, Aversion, Neid, Antipathie, Ressentiment, Abneigung, Verachtung, Groll, Verbitterung, Abscheu, Gleichgültigkeit, Ärger, Wut, Unlust, Ablehnung, Ekel, Widerwille, Apathie, Passivität, Trauer, Lethargie, Missgunst, Unsympathie, Eifersucht, Teilnahmslosigkeit, Leid, Geringschätzung, Gleichgültigkeit , Horror, Kummer, Schmerz, Traurigkeit, Frust, Hohn, Ignoranz, Schmähung, Qual, Feindschaft, Hassgefühl, Widerstreben, Streit, Rache, Teufel, Angst, Geringachtung, Gespött, Missachtung, Spott, Verdammung, Verschmähung, Verurteilung, Verächtlichkeit, Ächtung, Krieg, ...
In die falsche Richtung ist er vor seiner Bekehrung galoppiert.Verstehen kann ich aber nicht warum du mir nicht geantwortet hast warum Paulus der doch offensichtlich nur Jesus als Reiter gehabt haben kann trotzdem mehrfach in die falsche Richtung galoppiert ist?
Das verstehst Du leider nicht ganz richtig!Hier noch einmal seine Bestätigung in Römer 7:15-20 dafür, dass er offensichtlich nicht nur einmal in die entgegengesetzte Richtung galoppiert ist:
Hier beschreibt Paulus (als Beispiel für alle Menschen - denn das ist wahrlich bei allen Menschen der Fall)Jung geniere dich nicht sondern hau hier endlich in die Tasten rein und lass deine sonst so geschmeidigen Finger endlich fliegen.15 Ich verstehe ja selbst nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht das, was ich will, sondern gerade das, was ich hasse. 16 Wenn ich aber das tue, was ich gar nicht tun will, gebe ich dem Gesetz Recht und heiße es gut. 17 Dann aber bin nicht mehr ich es, der so handelt, sondern die Sünde, die in mir wohnt. 18 Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meiner Natur, nichts Gutes wohnt. Es fehlt mir nicht am Wollen, aber ich bringe es nicht fertig, das Gute zu tun. 19 Ich tue nicht das Gute, das ich tun will, sondern das Böse, das ich nicht will. 20 Wenn ich aber das tue, was ich gar nicht will, dann bin nicht mehr ich der Handelnde, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
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seinen sündigen Leib, sein Fleisch, in dem die Sünde wohnt! - Du musst diese Worte so betrachten, als hättest Du sie selbst gesagt. - Verstehst Du? - In diesen Worten erkennen wir uns selbst, also unser Fleisch, unseren Leib, so wie er geartet, beschaffen und veranlagt ist. - Kurz: Unser Leib wird von der Sünde beherrscht! - "Der Sünde Sold ist der Tod!" (Röm 6,23)
Deswegen sagt er ja auch zum Schluss dieser Rede:
Und Jesus sagt z.B.:Röm 7,24-25
24 Ich elender Mensch!
Wer wird mich erlösen von diesem Leib des Todes?
25 Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn!
So diene ich nun mit dem Verstand dem Gesetz Gottes,
aber mit dem Fleisch dem Gesetz der Sünde.
Hier sagt Paulus nochmal:Mt 26,41 Wachet und betet, dass ihr nicht in Anfechtung fallt!
Der Geist ist willig; aber das Fleisch ist schwach.
Und deswegen ist es auch ein lebenslanger Kampf!Gal 5,17
16 Ich sage aber: Wandelt im Geist,
so werdet ihr das Begehren des Fleisches nicht erfüllen.
17 Denn das Fleisch begehrt auf gegen den Geist
und der Geist gegen das Fleisch;
die sind gegeneinander,
sodass ihr nicht tut, was ihr wollt.
