Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht

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Magdalena61
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht

Beitrag von Magdalena61 »

Die Wüste dürfte jetzt Vergangenheit sein.

Für 14 Uhr war für unsere Gegend der Wetterwechsel angekündigt worden. Gegen 15.15 traf er dann ein und brachte Starkregen mit, weswegen ich am PC bin und nicht draußen. :?
LG
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Lena
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht

Beitrag von Lena »

Und da soll noch einer sagen Regen wäre nicht gut... 8-)
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Magdalena61
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht

Beitrag von Magdalena61 »

:lol:

Es regnet immer noch.

Fast könnte man sich daran gewöhnen. Vor dem PC sitzen, Musik hören... am hellichten Tag.

Wenn es nicht so naß wäre, würde ich meinen Himalaya weiter abbauen.
17. September 2016.Wk.jpg
17. September 2016.Wk.jpg (119.05 KiB) 483 mal betrachtet
Für einen Baueimer Erde ohne Steinchen braucht man bis zu einer halben Stunde. Mehr als 16 Eimer an einem Tag habe ich noch nicht geschafft.
Seit Wochen bin ich bis zu 7-8 Stunden / Tag dabei.

Eigentlich sollte er GANZ weg, vor dem Winter. Da soll nämlich Holz hin. Aber ich weiß nicht, ob ich das schaffe.
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Lena
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht

Beitrag von Lena »

Du bist ja eine richtige Handarbeiterin ;). Ich auch. Nur wühlst Du mit Sinn um Platz zu schaffen für das Holz. Mein Hügel hin und her zu baggern, kommt aus Freude, meine eigene Kunst zu schaffen. Ich wünsch Dir das Du's dieses Jahr noch schaffst...
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Magdalena61
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht

Beitrag von Magdalena61 »

Du hast einen Bagger? :o

So einen hätte ich auch gerne. :!: Einen Kleinen, mit dem man durch eine Türe fahren kann. Ein Bagger ist praktisch.

Es ist ziemlich kalt geworden. Und das bleibt es wahrscheinlich auch. Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich dem Sommer hinterhertrauern oder mich auf den Herbst und auf Weihnachten freuen soll.
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Lena
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht

Beitrag von Lena »

Nein nein :mrgreen:. Mit baggern meinte ich einfach mit den Händen die Erde herumwühlen. Ich erstellte Hügel und machte Hügel flach. Alles von Hand und ohne einen Bagger. Ist schon hart. Sich wieder auf die kältere Jahreszeit einzustellen. Bis ich meine vielen Schichten angezogen habe....Oft beneidete ich (ja man sollte ja nicht), die Hunde, die immer vor mir fix und fertig waren und auf mich warten mussten. Ohne Schuhe, ohne Kappe und das in jeder Jahreszeit.
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Pluto
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht

Beitrag von Pluto »

Lena hat geschrieben:Nein nein :mrgreen:.
Ich erstellte Hügel und machte Hügel flach. Alles von Hand und ohne einen Bagger.
Ist dir langweilig, Lena? :engel:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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Magdalena61
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht

Beitrag von Magdalena61 »

Lena hat geschrieben:Nein nein :mrgreen:. Mit baggern meinte ich einfach mit den Händen die Erde herumwühlen. Ich erstellte Hügel und machte Hügel flach.
:o

:D Und warum machst du das?
Alles von Hand und ohne einen Bagger.
Ja, gell, wenn eine Frau etwas tun soll oder möchte, dann muß sie immer Handarbeit machen, und wenn ein Mann etwas tun soll, dann geht er erst einmal in den Baumarkt und kauft sich eine Menge Maschinen.

Manchmal beneide ich die Männer. Aber meistens nicht. :mrgreen:

Meine Handarbeit ist zwar anstrengend, es gibt immer mal wieder Gelenkschmerzen oder blaue Flecken--- aber so insgesamt brauche ich 1. weniger Zeit für die Arbeit, da ich ja nicht in den Baumarkt muß... um mir z.B. eine saulaute Heckenschere zu kaufen und auch keine Maschinen warten und reparieren muss, und 2. kann ich genauer arbeiten. Beispiel Hecke: Wenn die Männer mit ihren elektrischen oder benzinbetriebenen (oh- ren- be- täu- ben-- den und stinkenden !!!) Geräten arbeiten, biegen sich viele Zweige zur Seite, werden nicht erfasst, und das sieht nach einigen Jahren einfach Sch..... aus, weil die Heckenpflanzen sich an diesen Stellen dann auch nicht weiter verzweigen. Es können Löcher entstehen; die Hecke wächst nicht gleichmäßig. Und unten drunter liegen haufenweise trockene Ästchen, auch mit Dornen, total hart, und dazu meist noch altes Laub, das der Wind da hinein bläst; heraus holen kann man es nicht, es sei denn, man macht gründlich sauber und entfernt auch die trockenen Holzteile, was meist nicht gemacht wird von den Maschinenfans, weil sie sich dann ja bücken und mit den Händen arbeiten müssten = bester Komfort für alles mögliche Ungeziefer.
Schneide ich von Hand; mit der großen Heckenschere UND der Gartenschere, nehme ich das Schnittgut gleich heraus und kann, wenn die Heckenschere nicht greift, weil an verholzten Ästen ein zu harter Knubbel da ist, die Gartenschere gezielt einsetzen, aufdass sich die Zweige nicht zur Seite biegen und die Pflanzen gleichmäßig schön werden.

3. ist ein Mensch nicht so schwer wie eine Maschine und tritt das Erdreich nicht so fest zusammen.
Oft beneidete ich (ja man sollte ja nicht), die Hunde, die immer vor mir fix und fertig waren und auf mich warten mussten. Ohne Schuhe, ohne Kappe und das in jeder Jahreszeit.
Ja... :) so lange sie herumrennen, ist ihnen warm, das ist bei uns ja auch so --- die frieren aber auch. Hunde, die überwiegend in der Wohnung gehalten werden, entwickeln nicht unbedingt ein ausreichend dickes Winterfell.

Yorkshire und andere kleine Hundchen frieren sehr schnell. Sie haben zwar lange Haare, aber die wärmen wohl nicht so übermäßig.

Die Pfoten schmerzen und können sich entzünden, wenn Hunde auf gefrorenem Boden herumlaufen müssen oder, was ganz schlimm ist: Auf Streusalz.

Da bist du mit deiner Winterkleidung doch noch etwas besser dran. :)

Jetzt habe ich am Morgen den Kachelofen angemacht, weil es mir im EG zu kalt war und weil meine Wäsche ja irgendwie trocknen sollte.

Ja toll, die Sonne kommt raus :? --
LG
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Lena
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht

Beitrag von Lena »

Pluto hat geschrieben:Ist dir langweilig, Lena? :engel:
Chöndi ma so gseh, gell Pluto :mrgreen:
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Lena
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Re: Ein Ende des unbeständigen Wetters ist nicht in Sicht

Beitrag von Lena »

Mir macht die Veränderung Spass. Selber nach meinen Vorstellungen umzugestalten und mich am neuen zu erfreuen.

Bei Stefan und mir ist es echt so. Er kauft Maschinen und ich arbeite lieber so still wie möglich. Da wir ausser in einem einzigen Zimmer keine Teppiche mehr haben, wische ich gerne mit dem Besen anstatt mit dem Staubsauger. Obwohl er ein extra leiser sein soll, finde ich die Ruhe angenehmer als das es Blitzeblank wird.

Da stimme ich doch glatt mit ein: Als ich einen Lehmteich buddeln wollte (es wurde leider nix, da es nicht dicht blieb), hiefte ich grosse schwere Steine aus meinem Loch. Das musste ich büssen. Lange Zeit bei der kleinsten Gartenarbeit Rückenschmerzen. Ueberhaupt, wenn ich zu lange bei einer gleichen Arbeit verweile, zwickt und piekt es irgendwo. Dann wird wieder gesalbt und geschont bis zum nächsten mal. Ich lerne langsam. Aber langsam lerne ich es. Immer wieder die Arbeit wechseln. Einmal am Boden jätten, dann wieder Sträucher schneiden. Im Haushalt stehend was machen usw. Dreiviertel Jahr hatte ich ziemlich blöde Schmerzen im Bein. Weil ich an diesem Knie hinten ein Knollen hatte glaubte der Arzt es sei eine Bakerzyste. Beim goggeln dachte ich das ich das hald jetzt haben müsste, weil es schwierig ist die wegzubringen. Weil die Schmerzen langsam für mich unterträglich wurden, schickte der Arzt mich zum Ultraschall. Keine Zyste, nur ein Fettgeschwulst. Harmlos. OK. Dann Physio. Nach ein paarmal wussten wir was ich hatte. Pseudeoischias. Die liebe Frau brachte es mit Trigger weg. Juhuiii. Aber eben. Jahrelang am Boden hocken und nicht dehnen war eines Tages zu viel.

Charly, mein zweiter Hund war ein Yorki. Die haben keine Unterwolle und frieren wenn man draussen rumsteht..

Kachelofen. Wie heimelig. Ja mit Arbeit verbunden. Aber das ist gut, dann kommt nie langeweile auf... :wave:

Lieben Gruss von mir
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