Kingdom hat geschrieben:[Hat er defintiv nicht, den Jahwe kannte er nicht und gab Ihm nicht die Ehre
So ist das also, Du bist ein Zeuge Jehova, stimmt's? Nunja, das erklärt natürlich
einiges.
Er war Hinduist soviel ich weiss und Christus lehnte er ab als es darum ging Ihn an zu nehmen aber von der Vielgötterei trennte er sich nicht. Wenn man ihm selben Geist lebt, dann lehnt man nicht dankend ab, sondern bestätigt und nimmt an.
Die Veden (Sanskrit, m., वेद, veda, „Wissen“, „heilige Lehre“) sind die ältesten Heiligen Schriften der Menschheit, die schon viele Jahrtausende vor dem Christentum existierten. Manche sagen, dass die Erzählungen der Veden 5000 Jahre oder älter sind. Das ist sozusagen die spirituelle Wiege der Menschheit, die ältesten überlieferten religiösen Texte, die es auf Erden gibt. Da ist schon ein grundlegender Respekt und Demut angebracht, meiner Ansicht nach. Der Vorwurf der „Vielgötterei“ stimmt jedenfalls nicht, denn im Hinduismus repräsentieren die verschiedenen Götter lediglich Aspekte/Manifestationen des Einen. Die vedische Religion ist im Kern
monotheistisch. Mit die schönsten Worte über die Beziehung des Menschen zu Gott findet sich in der Bhagavad Gita:
Denke immer an Mich, werde Mein Geweihter, verehre Mich und bringe Mir deine Ehrerbietungen dar. Auf diese Weise wirst du mit Sicherheit zu Mir kommen. Ich verspreche dir dies, weil du Mein inniger Freund bist.
Bhagavad-Gita, Vers 18.65