Elli hat geschrieben: ↑Fr 20. Nov 2020, 18:36Ich hörte bereits Ende März von einem Arzt, dass die medizinische Versorgung der Covid-Patienten auf den Intensivstationen extrem falsch angeordnet wurden. Ärzte haben sich an Vorgaben zu halten. Die Patienten wurden in erster Linie beatmet, damit sich das Personal nicht anstecken konnte.

Das sagen andere ehrliche Mediziner auch.Die aggressive Medikation, war wohl für viele Patienten nicht mehr zu verkraften. Ein Arzt erklärte logisch, anhand der Liste, dass der Patient nicht an Covid, sondern an der medikamentösen Behandlung gestorben sei.
Mittlerweile sind es Hunderte, wenn nicht Tausende von Ärzten, die sich von den bisherigen Corona- Maßnahmen distanzieren und einen Strategiewechsel fordern.Habe von einer Tonaufnahme eines Mediziners, auf einer Intensivstation für Covidpatienten gehört, was sie auf Anordnung alles falsch gemacht hätten. Er klang erschöpft und erschüttert, musste wohl seine Wut loswerden. Er musste zusehen wie die Menschen unter seinen Händen starben.
Leider weiß ich nicht mehr, woher die Info kam: Offenbar hatte China im Frühjahr tonnenweise Vitamin C gekauft. Und in Wuhan leben sie wieder "normal".Er berichtete von Patienten, die alle Maßnahmen verweigerten, nur hohe Vitamin C Dosen bekamen und trotz hohen Alters. das Krankenhaus wieder verlassen konnten.
Solche Berichte gibt es häufiger, wo die Patienten nur Vit, C, D und Heparin bekamen oder Ähnliches und danach gesundeten
Warum macht man das nicht hier? Oder gibt es offizielle Empfehlungen, Vitamin C und D zu konsumieren, und ich habe sie nur nicht gesehen?
So ist es.Wenn Menschen an einer Grippe sterben, dann wird das so notiert. Niemals würde ein Arzt auf die Idee kommen, einen Krebspatienten, der zusätzlich an eine Grippe erkrankt, als Grippetoten zu vermerken.
Doch so lange ein Großteil der Bevölkerung das, was jetzt läuft, geradezu fanatisch unterstützt, die Kritiker stigmatisiert und mit Begeisterung Mitmenschen denunziert-- Landkreis Kronach: 4.000 Euro Bußgeld nach Geburtstagsfeier-- werden wir die Zustände wohl hinnehmen müssen.
Es gab noch mehr Epidemien. Aids, Ende der 1950er die Asiatische Grippe mit Zigtausenden Todesopfern in der BRD, ein Jahrzehnt später die Honkong- Grippe mit wieder 40- 50 000 Toten- ohne Shutdown, ohne ausreichende medizinische Ausrüstung und ohne Grundrechtsverstümmelungen.Im Jahr 2017/2018 hatten wir ca. 25000 Grippetote.
Zu dieser hochangepriesenen "Impfung" sammele ich bereits etwas länger Material.Von Anfang an, wurde der Erlöser "Impfung" in den Mittelpunkt gestellt.
Was ich bis jetzt gelesen habe, genügt, um inständig zu bitten: Lasst euch bitte nicht dazu überreden! Es ist überhaupt nicht absehbar, welche Folgeschäden eine solche Impfung haben kann. Mal abgesehen davon, dass der Nutzen auch nicht nachgewiesen ist. Im Gegenteil.
Aber es ist schon wieder spät-- heute wird das nichts mehr.
LG