und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

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Hiob
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Hiob »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:45 Eine Statistik beweist nun was, eine Statistik?
Natürlich kann es anders kommen. Außerdem ist mir in der Tat nicht das Modell bekannt, anhand dessen diese Statistik erstellt wurde. Ich nehme sie nichtsdestoweniger als Indiz, dass die weltweite Entwicklung anders sein könnte als die europäische. Ich guck mal, ob es noch andere Quellen gibt.
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:45:lol: :lol: :lol: :lol: :D :lol: :lol: :lol: :lol:
Diese Reaktion erweckt den Eindruck, dass Dich das Ergebnis der Statistik überrascht hat.

Hier eine neue Quelle (Evangelische Allianz)
Die Zahl der Christen wird bis 2050 von heute 2,6 Milliarden auf etwa 3,3 Milliarden im Jahr 2050 zunehmen. Ihr Anteil an der Weltbevölkerung wird zugleich von 32,2 auf 34,2 Prozent steigen. Das geht aus einer Prognose des Zentrums für Studien der Weltchristenheit am theologischen Gordon-Conwell-Seminar in South Hamilton bei Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) hervor. Dahinter folgen demnach die Muslime, deren Zahl von heute etwa zwei Milliarden auf etwa 2,8 Milliarden ansteigen werde. Nur leicht wüchsen demgegenüber die Religionsgemeinschaften der Hindus (momentan etwa 1,1 Milliarden Anhänger) und Buddhisten (rund 550 Millionen). Die Zahl der Juden werde außerdem moderat von derzeit etwa 15 auf 17 Millionen ansteigen. Der Statistik zufolge gehören insgesamt mehr als sieben Milliarden Menschen einer Religion an. Ihnen stehen 750 Millionen Agnostiker – sie haben Zweifel an der Existenz Gottes – und 147 Millionen Atheisten gegenüber, deren Zahl im nächsten Vierteljahrhundert jeweils leicht sinken werde.
Oder NTV
Während in Deutschland die Kirchenaustritte zahlreich bleiben, vollzieht sich in globalem Maßstab eine überraschende Hinwendung zum Christentum. Im Jahr 2023 hat die Zahl der Christen weltweit erstmals die Marke von 2,6 Milliarden Menschen überschritten. Zurzeit wächst das Christentum mit einer Jahresrate von 1,18 Prozent im Jahr, also gut 30 Millionen Gläubigen. Jeden einzelnen Tag wird die Christengemeinschaft damit um rechnerisch 82.000 Menschen größer. Noch schneller wachsen momentan allerdings die Glaubensgruppen des Islam (1,87 Prozent). Die Zahl der Muslime hat in diesem Jahr erstmals die Marke von 2 Milliarden überschritten. Die drittgrößte Glaubensgruppe der Hindus (Wachstumsrate plus 1,2 Prozent) misst inzwischen 1,09 Milliarden Menschen.
Was schließen wir daraus? Wohl doch, dass das uns geläufige weltanschauliche Denken global nicht auf dem Vormarsch ist, oder nicht?
Zuletzt geändert von Hiob am Fr 12. Jan 2024, 14:55, insgesamt 2-mal geändert.
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Sunbeam
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:48
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:45 Eine Statistik beweist nun was, eine Statistik?
Natürlich kann es anders kommen. Außerdem ist mir in der Tat nicht das Modell bekannt, anhand dessen diese Statistik erstellt wurde. Ich nehme sie nichtsdestoweniger als Indiz, dass die weltweite Entwicklung anders sein könnte als die europäische. Ich guck mal, ob es noch andere Quellen gibt.
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:45
Diese Reaktion erweckt den Eindruck, dass Dich das Ergebnis der Statistik überrascht hat.
Statistiken erwecken in mir überhaupt keine "Eindrücke" mehr, außer vielleicht die, die ich selbst gefälscht und frisiert hätte.

Für dich mögen Statistiken dann eine höhere Wahrheit darstellen, für mich waren diese niemals etwas anderes als ein besonders krudes Mittel zur allgemeinen Volksverblödung.
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:48
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:45 Eine Statistik beweist nun was, eine Statistik?
Natürlich kann es anders kommen. Außerdem ist mir in der Tat nicht das Modell bekannt, anhand dessen diese Statistik erstellt wurde. Ich nehme sie nichtsdestoweniger als Indiz, dass die weltweite Entwicklung anders sein könnte als die europäische. Ich guck mal, ob es noch andere Quellen gibt.
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:45
Diese Reaktion erweckt den Eindruck, dass Dich das Ergebnis der Statistik überrascht hat.

Hier eine neue Quelle (Evangelische Allianz)
Die Zahl der Christen wird bis 2050 von heute 2,6 Milliarden auf etwa 3,3 Milliarden im Jahr 2050 zunehmen. Ihr Anteil an der Weltbevölkerung wird zugleich von 32,2 auf 34,2 Prozent steigen. Das geht aus einer Prognose des Zentrums für Studien der Weltchristenheit am theologischen Gordon-Conwell-Seminar in South Hamilton bei Boston (US-Bundesstaat Massachusetts) hervor. Dahinter folgen demnach die Muslime, deren Zahl von heute etwa zwei Milliarden auf etwa 2,8 Milliarden ansteigen werde. Nur leicht wüchsen demgegenüber die Religionsgemeinschaften der Hindus (momentan etwa 1,1 Milliarden Anhänger) und Buddhisten (rund 550 Millionen). Die Zahl der Juden werde außerdem moderat von derzeit etwa 15 auf 17 Millionen ansteigen. Der Statistik zufolge gehören insgesamt mehr als sieben Milliarden Menschen einer Religion an. Ihnen stehen 750 Millionen Agnostiker – sie haben Zweifel an der Existenz Gottes – und 147 Millionen Atheisten gegenüber, deren Zahl im nächsten Vierteljahrhundert jeweils leicht sinken werde.
Ich könnte, also könnte dir jetzt islamische Statistiken raussuchen, die eindeutig belegen, das in einigen Jahren der Islam anteilig den größten Teil der Weltbevölkerung stellt.

Sage mal, kommst du dir nicht selbst ein bisschen blöde bei diesen völlig unsinnigen Spielchen vor?
(Weil, jetzt fehlen noch die Statistiken der ZJ, die beweisen, das die ganze Welt in nur wenigen Jahren definitiv zeugenjehovanisch sein wird..., was für ein alberner Kindergarten und du mitten drin...)
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Hiob »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:52 Für dich mögen Statistiken dann eine höhere Wahrheit darstellen, für mich waren diese niemals etwas anderes als ein besonders krudes Mittel zur allgemeinen Volksverblödung.
Höhere Wahrheit sind sie ganz sicher nicht, oft nicht einmal die Wahrheit. Wenn aber unterschiedliche Quellen zur selben Frage halbwegs ähnliche Ergebnisse zeigen, darf man dies schon als Indiz für einen Trend sehen. Es sei denn, man unterstellt eine Weltverschwörung, wonach die Kirche mit ihrer Macht alle Statistik-Hersteller in Abhängigkeit gezwungen hat. Solche Versionen könnten jedoch den Vorwurf trumpistischer Gesinnung nach sich ziehen.
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Hiob »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:57 Ich könnte, also könnte dir jetzt islamische Statistiken raussuchen, die eindeutig belegen, das in einigen Jahren der Islam anteilig den größten Teil der Weltbevölkerung stellt.
Mach mal. Das ist durchaus interessant.
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:57 Sage mal, kommst du dir nicht selbst ein bisschen blöde bei diesen völlig unsinnigen Spielchen vor?
Nee, gar nicht. Man sollte sehr wohl vorsichtig mit Statistiken umgehen (deshalb habe ich ja die erste Statistik durch zwei andere bestätigt), aber in den Bereich der Verschwörungstheorien müssen wir uns nicht begeben.

Meinst Du persönlich, dass das Christentum weltweit in den nächsten Jahrzehnten abnehmen wird?
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:59
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 14:52 Für dich mögen Statistiken dann eine höhere Wahrheit darstellen, für mich waren diese niemals etwas anderes als ein besonders krudes Mittel zur allgemeinen Volksverblödung.
Höhere Wahrheit sind sie ganz sicher nicht, oft nicht einmal die Wahrheit. Wenn aber unterschiedliche Quellen zur selben Frage halbwegs ähnliche Ergebnisse zeigen, darf man dies schon als Indiz für einen Trend sehen. Es sei denn, man unterstellt eine Weltverschwörung, wonach die Kirche mit ihrer Macht alle Statistik-Hersteller in Abhängigkeit gezwungen hat. Solche Versionen könnten jedoch den Vorwurf trumpistischer Gesinnung nach sich ziehen.
Du musst jetzt deinen infantilen Beitrag nicht auch noch auf die Stufe des - mein Vormundschaftsbetreuer hat gesagt - heben!
darf man dies schon als Indiz für einen Trend sehen
Und diesen Unsinn aus der Feder eines angeblich logisch denkenden Menschen, das ist mir nun langsam wirklich zu bescheuert mit dir.
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 15:01

Meinst Du persönlich, dass das Christentum weltweit in den nächsten Jahrzehnten abnehmen wird?
Selbstverständlich, in Gottes eigenem Lande ebenso wie jetzt schon in Gottes allein eigenem Lande, also Polen (wer hätte das gedacht, das dieses verhältnismäßig so schnell gehen würde.).
Die Mittel und Südamerikanischen Völker haben auch die Nase so langsam voll von den Hans-Joachims dieser Welt,
zu viele Religionen sind schon im Staub der Geschichte verweht, die das wohl etwas sehr anders sahen, zu ihrer Zeit, und selbst das tausendjährige Reich dauerte nur zwölf Jahre.

Und ich bleibe bei meiner Meinung, so lange es in dieser Religion diese moralisch zerwürgten Hans-Joachims gibt, ist diese dekadente und menschenfeindliche Religion niemals eine Religion der Zukunft.
(Und darf es auch nicht sein, womit wir dann wie bei den christlichen Totengräbern ihrer eigenen Religion angelangt wären.)

Du musst, musst das natürlich anders sehen, ansonsten müsstest du ja vom höchsten Turm deiner dir nächsten Kirche springen, und das wollen wir ja alle hier nicht.
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Hiob »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 15:03 Du musst jetzt deinen infantilen Beitrag nicht auch noch auf die Stufe des - mein Vormundschaftsbetreuer hat gesagt - heben!
Du meinst also, dass ähnlich lautende Statistiken verschiedener Quellen prinzipiell Fake sind?
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 15:15 Und ich bleibe bei meiner Meinung... ist diese dekadente und menschenfeindliche Religion niemals eine Religion der Zukunft.
Schon - aber es scheint Fakten zu geben, die ganz anderes aussagen. Vielleicht liegt dies daran, dass das Christentum wider-dekadent und menschenfreundlich ist und nur ideologisch Verblendete es anders sehen.
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 15:15 Die Mittel und Südamerikanischen Völker haben auch die Nase so langsam voll
Auch dies widerspricht den Statistiken.
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 15:15 Du musst, musst das natürlich anders sehen, ansonsten müsstest du ja vom höchsten Turm deiner dir nächsten Kirche springen
Nee, müsste ich nicht. Weil es aufs Ganze gesehen egal ist, ob es 1 Million oder 4 Milliarden Christen auf der Welt gibt. Geistige Dinge kann man nicht quantifizieren.
Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 15:15 Selbstverständlich, in Gottes eigenem Lande ebenso wie jetzt schon in Gottes allein eigenem Lande, also Polen (wer hätte das gedacht, das dieses verhältnismäßig so schnell gehen würde.).
Natürlich gibt es Auflösungsentwicklungen in Europa. Dies wird auch bisher konservative Länder betreffen. Vielleicht schaffen wir es ja einmal, dass die mediale Wirklichkeit und die wirkliche Wirklichkeit im wesentlichen übereinstimmen. Dann wird man sehen, was nur proklamiert und was real ist. Da bin sich selber unsicher.

Man scheint, wenn man sich Zukunftsstatistiken anschaut, davon auszugehen, dass das Christentum in Gesamt-Europa bis zum Jahr 2050 von 550 Mio auf 450 Mio zurückgeht. Dieser Rückgang ist aus meiner Sicht überraschend gering, scheint aber so hochgerechnet worden zu sein. Selbst wenn es 300 Mio wären, wäre es noch die größte Einzelgruppe. Auch ich sehe das Christentum In Europa auf dem Rückzug, aber auch hier gilt, dass Totgesagte oft länger leben.
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Sunbeam »

Hiob hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 15:40 Auch ich sehe das Christentum In Europa auf dem Rückzug, aber auch hier gilt, dass Totgesagte oft länger leben.
Gut, dann lasse mich auch einmal etwas "sehen".

Ich sehe, das der Islam in Zukunft anteilig die größten Bevölkerungsgruppen stellt, dafür braucht man keine Statistik, das kann man mit eigenen Augen beobachten, nicht nur in Deutschland, Großbritannien und Frankreich.

Und dieser nun schon viele Jahre anhaltende Massenexodus des Christentums ist meiner Meinung nach wie eine Lawine, die bei ihren Sturz in den Abgrund an immer größerer Kraft gewinnt, respektive immer neue Lawinenabgänge anstößt.

Ein geschichtlicher Prozess mit so seiner ganz eigenen Logik, ein Prozess wohl auch, der mit globalen Ereignissen einher geht, die für uns heute noch gar nicht überschaubar sind, und vielleicht ist das auch gut so, sonst würden viele Menschen wohl an der Zukunft verzweifeln.

Und damit bin hier raus, mich erwartet nun Špindlerův Mlýn.
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Hans-Joachim
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Re: und wie ist das mit Homosexualität und Abtreibung?

Beitrag von Hans-Joachim »

Sunbeam hat geschrieben: Fr 12. Jan 2024, 15:15 Und ich bleibe bei meiner Meinung, so lange es in dieser Religion diese moralisch zerwürgten Hans-Joachims gibt, ist diese dekadente und menschenfeindliche Religion niemals eine Religion der Zukunft.
(Und darf es auch nicht sein, womit wir dann wie bei den christlichen Totengräbern ihrer eigenen Religion angelangt wären.)
Ich frage mich, in was für einem finsteren Loch Du eigentlich steckst. Fühlst Du Dich wohl in diesem Dreck?
In der Ruhe liegt die Kraft
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