Johncom hat geschrieben: ↑So 22. Okt 2023, 22:51
Lieber Kingdom,
ich sehe dass wir ganz andere Verständnisgrundlagen haben, aber kein Problem darin.
Diese Vorstellung von verloren sein .. da müsste man mal die unterschiedlichen Menschen fragen, ob sie verloren sind.
Hallo Johncom
Oder man könnte eben Christus fragen was er zum verloren sein meint!
Weil selbst ein Pincochet meinte noch er sei ein guter weil er davon ausging das eben sein Masstab gilt für die Beruteilung.
1Jo 5:12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
Für mich kann bei der Frage des verloren sein nur einer berurteilen, der vom Himmel her kam und der ist im Einklang mit Gott dem Vater, welcher sagt:
1Mo 2:17 ... denn welchen Tages du davon issest, mußt du unbedingt sterben!
Ich vermute, Jesus meint uns selbst, wir sollen unsere Feinde lieben.
Ob die Feinde uns zurück lieben, darauf heben wir keinen Einfluss. Wenn Jesus also in uns lebt, dann lieben wir unsere Feinde. Oder wir sind auf dem Weg dahin.
Vergebung und Feindesliebe ist ein Grundlage, weil wer vom Teufel geknechtet ist der halt schon genug Last als das man noch auf in dreinschlagen sollte. Nun sind wir aber wieder beim Geistigen. Beim Thema hier geht es halt um Weltliche Methoden wie ein Staat angemessen reagiert, wenn er eben nicht ein Staat ist der seine Grundlagen auf Jesus bezw. Gott gründet.
Laut Jesus sollten wir erst mal den Balken im eigenen Auge bearbeiten.
Ist sicher wichtig aber wenn wir den bearbeitet haben, sollten wir dann sagen ein Staat soll alle Mörder ungestraft einfach tun und lassen machen was sie wollen? Oder braucht es da eben auch Gesetze, wo ein Staat seine Bürger schützen sollte, selbst dann wenn er selbst eben nicht 100% Gut sein kann?
Wenn Jesus in dir lebt, dann kannst du Frieden machen. Mit dir selbst und mit allen anderen.
Ich lebe mit niemanden im Krieg und trotzdem ist es mir eben unmöglich Böses Gut zu nennen. Gewisse Schandtaten wie eben die am 7 Oktober passiert sind in Israel, kann man unmöglich Gut nennen, sondern sie sind nichts anderes als Abscheulich und Satanisch und die Grundlage für solches handeln liegt darin das man zu 100 % gegen Gottes Weisungen unterwegs ist.
Ist diese Zeitvorstellung .. Gnadenzeit, Gericht wirklich so wörtlich zu nehmen? Ich empfinde diese Begriffe eher als ein ständiges Wirken. Das Gebet für Frieden, ich weiß nicht wo das gefordert wird.
"Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen". Frieden stiften!
Ja sie ist Wörtlich zu nehmen, weil sie genau so beschrieben wird von Jesus. Persönlich kann es auch Prozess sein, wo man vorwärts geht mit eben Rückschlägen im Leben. Wenn Jesus sagt wir sollen es im gleich tun und er für seine Mörder um Vergebung betet, so ist dies auch unser Tägliches Brot es ihm gleich zu tun und wenn wir nicht können so bitten wir um Kraft das er so uns eben dabei hilft.
Frieden stiften ist Gut aber Frieden ohne Friedefürst gibt es nicht auf dieser Welt und somit werden also alle Bemühungen ohne Friedefürst nicht im Frieden enden. Ja kurzfristig kann die Menschheit einen Scheinfrieden haben, dieser wird ja auch unter dem Antichristen so eingeführt aber dieser Scheinfrieden, wird eben nicht zu Leben führen sondern in den Tod.
Die angestammten Juden vor der Staatsgründung hatten nie ein Problem mit ihren Nachbarn. Gibt es Tausende Untersuchungen.
Aber das geht dann thematisch weg vom Bibelforum.
Nun die Juden haben dem UN Vertrag zugestimmt aber seit diesem Vertrag haben die Nachbarn seit 75 Jahren ein Problem mit Ihnen. Hätten die Nachbarn, gesagt wir wollen weiter im Frieden leben, wäre weiter Frieden gewesen.
Nun geht es aber bei dem Staat eben auch um einen Geistigen Kampf wo es darum geht wer das Erbe antreten wird der Gläubige oder der Ungläubige oder eben noch tiefer gesehen wer wird am Ende das letzte Wort haben der Teufel oder Gott!
1 Moses 16.4 Und als er zu Hagar kam, empfing sie. Da sie nun sah, daß sie empfangen hatte, ward ihre Herrin verächtlich in ihren Augen.
Diese Verachtung ist bis heute, ein Teil des Konflikts, wo man den rechtmässigen Erben eben verachtet und ihm nicht das zugesteht, was Ihm Gott verheissen hat.
LG Kingdom