Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

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Corona
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Corona »

Reinhold hat geschrieben: Mo 23. Okt 2023, 14:41
Corona hat geschrieben: So 22. Okt 2023, 20:02 Es ist Gott. Der Messias wird kein Superman sein.[/b]

Hallöle Corönchen. :wave: Dann möchten wir einmal deine o. Aussage in der dir genehmen jüdischen Buber&Rosenzweig Übersetzung etwas näher untersuchen. Der von euch erwartete Messias ist also kein "Supermann"-sprich ein Mann den JHWH mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet hat-gell? :)

Wer ist oder war aber dann jener auf den z.B. der Prophet Jesaja in Jesaja 53: 10 (Angstschweiß auf der Stirn? ;) ) wie folgt näher eingeht?:
Buber&Rosenzweig
"So wollte ER*: sein Zermalmen, den er verkränkt hatte,
setzt seine Seele als Schuldopfer ein, soll noch Samen sehen"

*JHWH
Setzt seine Seele-sprich sein Leben als Schuldopfer ein-und wird danach dafür seinen Samen-sprich seine Nachkommen sehen? :roll:

Mit Verlaub edler Corona, bist du nicht auch der Ansicht, dass Gottes Prophet Jesaja hier einem Mann prophezeit, dessen Fähigkeiten weit über den Fähigkeiten eines "Supermannes" hinaus gehen müssen? ;)


nein, es geht um das Volk Israel.
Ansonsten du mir erklären müsstest, was der Schlingel gemacht hat, dass er ein Schuldopfer braucht.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Reinhold
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Reinhold »

Corona hat geschrieben: Mo 23. Okt 2023, 14:45
Reinhold hat geschrieben: Mo 23. Okt 2023, 14:41
Corona hat geschrieben: So 22. Okt 2023, 20:02 Es ist Gott. Der Messias wird kein Superman sein.[/b]

Hallöle Corönchen. :wave: Dann möchten wir einmal deine o. Aussage in der dir genehmen jüdischen Buber&Rosenzweig Übersetzung etwas näher untersuchen. Der von euch erwartete Messias ist also kein "Supermann"-sprich ein Mann den JHWH mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet hat-gell? :)

Wer ist oder war aber dann jener auf den z.B. der Prophet Jesaja in Jesaja 53: 10 (Angstschweiß auf der Stirn? ;) ) wie folgt näher eingeht?:
Buber&Rosenzweig
"So wollte ER*: sein Zermalmen, den er verkränkt hatte,
setzt seine Seele als Schuldopfer ein, soll noch Samen sehen"

*JHWH
Setzt seine Seele-sprich sein Leben als Schuldopfer ein-und wird danach dafür seinen Samen-sprich seine Nachkommen sehen? :roll:

Mit Verlaub edler Corona, bist du nicht auch der Ansicht, dass Gottes Prophet Jesaja hier einem Mann prophezeit, dessen Fähigkeiten weit über den Fähigkeiten eines "Supermannes" hinaus gehen müssen? ;)

nein, es geht um das Volk Israel. Ansonsten du mir erklären müsstest, was der Schlingel gemacht hat, dass er ein Schuldopfer braucht.

Und du Schlingel weißt hoffentlich was jetzt kommt-gell Corönchen? ;) Nämlich die Antwort auf deine o. Frage in Jes. 53;4-8 (Angstschweiß wieder auf deiner Stirn? ;) ) wo es in der dir genehmen Buber&Rosenzweig Übersetzung nämlich heißt:
"Von Menschen verschmäht, gemieden, ein Mensch der Schmerzen,
der Krankheit bekannt, wie wenn das Antlitz sich vor uns verbergen muß:
so-verschmäht-wir achteten sein nicht. Dennoch: (und jetzt wenn nötig Brillerl putzen)
unsere Krankheit hat der getragen, unsere Schmerzen, sie aufgeladen- und wir achteten
ihn für einen von Gott Geschlagenen u. Niedergebeugten! er aber,
durchbohrt war er für unsere Abtrünnigkeit, zermalmt für unsere Verfehlungen"

Von wegen in Jes. 53 ist von Israel die Rede. Und nicht der von dir o. erwähnte "Schlingel" hatte etwas Böses gemacht, sondern das Volk Israel hatte offensichtlich allerhand auf dem Kerbholz, so dass er deren Sünden offensichtlich auf sich nehmen musste.
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Mo 23. Okt 2023, 15:19, insgesamt 2-mal geändert.
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
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Corona
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Corona »

Reinhold hat geschrieben: Mo 23. Okt 2023, 15:12 Von wegen in Jes. 53 ist von Israel die Rede. Und nicht der von dir o. erwähnte "Schlingel" hatte etwas Böses gemacht, sondern das Volk Israel hatte offensichtlich allerhand auf dem Kerbholz, dass er für deren Sünden offensichtlich auf sich nehmen musste-gell?
da ein schuldopfer nie für dritte erbracht werden kann, wird deine these schwer zu beweisen sein. es gibt keine situation wo es heisst ein schuldopfer für die ZJ's. ;)

aber du führst wieder in's OT.
Jer 23
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Reinhold
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Reinhold »

Corona hat geschrieben: Mo 23. Okt 2023, 15:17
Reinhold hat geschrieben: Mo 23. Okt 2023, 15:12 Von wegen in Jes. 53 ist von Israel die Rede. Und nicht der von dir o. erwähnte "Schlingel" hatte etwas Böses gemacht, sondern das Volk Israel hatte offensichtlich allerhand auf dem Kerbholz, dass er für deren Sünden offensichtlich auf sich nehmen musste-gell?
da ein schuldopfer nie für dritte erbracht werden kann, wird deine these schwer zu beweisen sein. es gibt keine situation wo es heisst ein schuldopfer für die ZJ's. ;)
Und wie es wie folgt aus der dir genehmen Buber&Rosenzweig Übersetzung in Jes. 10;23 unmissverständlich hervorgeht, hatte der von dir erwähnte "Sohn" Israel offensichtlich so viel auf dem Kerbholz, dass auch das größte
Sühnopfer ihm nichts mehr nutzte u. JHWH ihm die Sohnschaft offensichtlich aufkündigte:
Buber&Rosenzweig
"Denn ob auch deines Volkes Jisrael, wie Sand am Meer wäre,
nur ein Rest nur in ihm kehrt um:
Vernichtung ist entschieden"
;)
Zuletzt geändert von Reinhold am Mo 23. Okt 2023, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Corona
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Corona »

Reinhold hat geschrieben: Mo 23. Okt 2023, 15:32 Und wie es wie folgt aus der dir genehmen Buber&Rosenzweig Übersetzung in Jes. 10;23 unmissverständlich hervorgeht, hatte der von dir erwähnte "Sohn" Israel offensichtlich so viel auf dem Kerbholz, dass JHWH offensichtlich ihm die Sohnschaft aufkündigte:
ja das gab es leider manchmal. aber es gab keinen scheidungsbrief. ;)
Jer 23
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Oleander
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Oleander »

rellasch hat geschrieben: Mo 23. Okt 2023, 12:14 ok - wir haben da unterschiedliche Wahrnehmungen

Du hast die deinige - ich die meinige

Das sollten wir einfach so stehen lassen
:thumbup: :clap:
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Kingdom
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: So 22. Okt 2023, 22:51 Lieber Kingdom,

ich sehe dass wir ganz andere Verständnisgrundlagen haben, aber kein Problem darin.

Diese Vorstellung von verloren sein .. da müsste man mal die unterschiedlichen Menschen fragen, ob sie verloren sind.
Hallo Johncom

Oder man könnte eben Christus fragen was er zum verloren sein meint!

Weil selbst ein Pincochet meinte noch er sei ein guter weil er davon ausging das eben sein Masstab gilt für die Beruteilung.

1Jo 5:12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
Für mich kann bei der Frage des verloren sein nur einer berurteilen, der vom Himmel her kam und der ist im Einklang mit Gott dem Vater, welcher sagt:
1Mo 2:17 ... denn welchen Tages du davon issest, mußt du unbedingt sterben!

Ich vermute, Jesus meint uns selbst, wir sollen unsere Feinde lieben.
Ob die Feinde uns zurück lieben, darauf heben wir keinen Einfluss. Wenn Jesus also in uns lebt, dann lieben wir unsere Feinde. Oder wir sind auf dem Weg dahin.
Vergebung und Feindesliebe ist ein Grundlage, weil wer vom Teufel geknechtet ist der halt schon genug Last als das man noch auf in dreinschlagen sollte. Nun sind wir aber wieder beim Geistigen. Beim Thema hier geht es halt um Weltliche Methoden wie ein Staat angemessen reagiert, wenn er eben nicht ein Staat ist der seine Grundlagen auf Jesus bezw. Gott gründet.

Laut Jesus sollten wir erst mal den Balken im eigenen Auge bearbeiten.
Ist sicher wichtig aber wenn wir den bearbeitet haben, sollten wir dann sagen ein Staat soll alle Mörder ungestraft einfach tun und lassen machen was sie wollen? Oder braucht es da eben auch Gesetze, wo ein Staat seine Bürger schützen sollte, selbst dann wenn er selbst eben nicht 100% Gut sein kann?

Wenn Jesus in dir lebt, dann kannst du Frieden machen. Mit dir selbst und mit allen anderen.
Ich lebe mit niemanden im Krieg und trotzdem ist es mir eben unmöglich Böses Gut zu nennen. Gewisse Schandtaten wie eben die am 7 Oktober passiert sind in Israel, kann man unmöglich Gut nennen, sondern sie sind nichts anderes als Abscheulich und Satanisch und die Grundlage für solches handeln liegt darin das man zu 100 % gegen Gottes Weisungen unterwegs ist.

Ist diese Zeitvorstellung .. Gnadenzeit, Gericht wirklich so wörtlich zu nehmen? Ich empfinde diese Begriffe eher als ein ständiges Wirken. Das Gebet für Frieden, ich weiß nicht wo das gefordert wird.
"Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen". Frieden stiften!
Ja sie ist Wörtlich zu nehmen, weil sie genau so beschrieben wird von Jesus. Persönlich kann es auch Prozess sein, wo man vorwärts geht mit eben Rückschlägen im Leben. Wenn Jesus sagt wir sollen es im gleich tun und er für seine Mörder um Vergebung betet, so ist dies auch unser Tägliches Brot es ihm gleich zu tun und wenn wir nicht können so bitten wir um Kraft das er so uns eben dabei hilft.

Frieden stiften ist Gut aber Frieden ohne Friedefürst gibt es nicht auf dieser Welt und somit werden also alle Bemühungen ohne Friedefürst nicht im Frieden enden. Ja kurzfristig kann die Menschheit einen Scheinfrieden haben, dieser wird ja auch unter dem Antichristen so eingeführt aber dieser Scheinfrieden, wird eben nicht zu Leben führen sondern in den Tod.

Die angestammten Juden vor der Staatsgründung hatten nie ein Problem mit ihren Nachbarn. Gibt es Tausende Untersuchungen.
Aber das geht dann thematisch weg vom Bibelforum.
Nun die Juden haben dem UN Vertrag zugestimmt aber seit diesem Vertrag haben die Nachbarn seit 75 Jahren ein Problem mit Ihnen. Hätten die Nachbarn, gesagt wir wollen weiter im Frieden leben, wäre weiter Frieden gewesen.

Nun geht es aber bei dem Staat eben auch um einen Geistigen Kampf wo es darum geht wer das Erbe antreten wird der Gläubige oder der Ungläubige oder eben noch tiefer gesehen wer wird am Ende das letzte Wort haben der Teufel oder Gott!
1 Moses 16.4 Und als er zu Hagar kam, empfing sie. Da sie nun sah, daß sie empfangen hatte, ward ihre Herrin verächtlich in ihren Augen.
Diese Verachtung ist bis heute, ein Teil des Konflikts, wo man den rechtmässigen Erben eben verachtet und ihm nicht das zugesteht, was Ihm Gott verheissen hat.

LG Kingdom
Reinhold
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Reinhold »

Corona hat geschrieben: Mo 23. Okt 2023, 15:35
Reinhold hat geschrieben: Mo 23. Okt 2023, 15:32 Und wie es wie folgt aus der dir genehmen Buber&Rosenzweig Übersetzung in Jes. 10;23 unmissverständlich hervorgeht, hatte der von dir erwähnte "Sohn" Israel offensichtlich so viel auf dem Kerbholz, dass JHWH offensichtlich ihm die Sohnschaft aufkündigte:
ja das gab es leider manchmal. aber es gab keinen scheidungsbrief. ;)
Stimmt-es kam gem. Jes. 10;23 sogar noch viel schlimmer. Zur Erinnerung:
Vernichtung ist entschieden"
und:
https://www.israelnetz.com/auf-der-such ... n-israels/
kleiner Auszug:
Auf der Suche nach den Verlorenen Stämmen Israels
Zehn israelitische Stämme sind seit ihrer Verschleppung nach Assyrien im 6. Jahrhundert vor Christus verschollen.
Wie man auch hier erkennt, hat Gottes Prophet Jes. damals nicht gelogen-gell Corona? ;)
"Alles hat er so eingerichtet, dass es schön ist zu seiner Zeit. Auch die Ewigkeit hat er den Menschen ins Herz gelegt. Aber das Werk Gottes vom Anfang bis zum Ende kann kein Mensch begreifen."
Pred. 3,11
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Corona
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Corona »

Kingdom hat geschrieben: Mo 23. Okt 2023, 15:45 Diese Verachtung ist bis heute, ein Teil des Konflikts, wo man den rechtmässigen Erben eben verachtet und ihm nicht das zugesteht, was Ihm Gott verheissen hat.
Eine ägyptische Magd, sie war eine Tochter von Pharao; als dieser die Wunder sah, die Sara geschahen, sagte er, es ist besser, wenn meine Tochter eine Magd in diesem Hause sein wird, als eine Herrin in einem anderen Hause (Bereschit Rabbah 45:1).
Daß Abraham sich wieder verheiratete, ist schon deshalb nicht auffallend, weil er ja noch fünfunddreißig Jahre nach Saras Tode lebte, mehr als die jetzt durchschnittliche Dauer einer Ehe. Außerdem ist ja, nach dem Worte der Weisen, der Mann nicht "ganz" wenn ohne Frau, die Aufgabe eines Menschen ist jederzeit zu groß, als daß sie von einem allein voll gelöst werden könnte. Unter Ketura wäre nach R. Jehuda (ב"ר) Hagar zu verstehen, also daßelbe Weib, das ihm Sara zugeführt. Dabei ist nicht zu übersehen, wie rein und menschlich die Weisen ein Verhältnis auffassen, das später so trüb und betrübend erscheint. Jizchak, sagen sie, sei nach dem Brunnen an der Wüste hingegangen, um seinem Vater von dort selbst Hagar, seine, wie wir es nennen, seine "Stiefmutter", zuzuführen! Und er hatte doch seine Mutter so lieb gehabt! Und er war doch, als er dort hinging, noch untröstlich über den Heimgang seiner Mutter! Mag man dies nun als historische Tatsache, oder als Lehrandeutung fassen, so bekundet es ja, in letzterem Falle sogar noch mehr, die Anschauung, die der Zeit unserer Weisen eigen war. Wie tief sinkt dagegen selbst unsere Gegenwart herab, in welcher eine zweite Frau das Verhältnis von erwachsenen Kindern zum Vater gespannt, wenn nicht gar feindlich zu gestalten pflegt! Nach R. Jehuda hieße das ויוסף ויקה, er nahm wieder, und zwar על פי דבור in Folge eines Geheißes desselben göttlichen Wortes, das früher ihm Sara Folge zu leisten geboten, die ihre Entlassung von ihm gefordert. Hagar habe seitdem als קטר) קטורה chaldäisch Knoten) verschlossen und einsam, ohne weitere Verbindung mit einem Manne, gelebt, woher ihr Name (auch Hagar, verwandt mit חגר ,אגר, bedeutet ähnliches), sonst hätte sie wohl auch Abraham nicht wieder nehmen dürfen.
Ich würde das nicht so absolut sehen mit Hagar.
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Kingdom
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Re: Angriff auf Israel: "Wir haben die Tore der Hölle geöffnet"

Beitrag von Kingdom »

Corona hat geschrieben: Sa 21. Okt 2023, 20:23 Wir haben gelernt uns nur auf Gott uns uns selber zu verlassen. Zumindest diejenigen die nicht säkular sind oder einer anderen Religion sich angebiedert haben.
Die Verträge von "Bibi" mit den Arabische Ländern sprechen eine andere Sprache. Wenn Ihr euch alleine auf Gott verlassen würdet, wüssten eure Oberen, das die Verträge mit den Heiden das schlimmste Übel war, schon im AT. Du solltest ja die Bibel kennen als lies ruhig nochmal das ganze AT durch. Zudem wer auf Waffen und Amerika hofft der wird zu 100 % eben einen Fehler machen.


Käumlich. Wer die Bibel kennt, weiss, dass wenn der wahre Mashiach kommt, es keinen einzigen Zweifler geben wird auf der ganzen Erde.
Einverstanden aber vor dem kommt der falsche und der wird angenommen von ganz Israel und von allen auf dieser Welt welche nicht im Buch des Lebens gefunden werden.

Nach 1260 Tagen seines kommen wird, dem letzten Drittel in Israel, die Decke weg genommen werden.

LG Kingdom
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