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Philippus hat geschrieben: ↑Do 14. Jul 2022, 00:29
Aber unser Ur-Hippie, der liebe Scott Mac Kenzie war doch der adrette gepflegte Lieblings Schwiegersohn aller Mütter, oder? Nix mit schmddelig

Philip Wallach Blondheim
nein mit so einem Namen kann man keinen musikalischen Star machen.
Dann lieber Scott Mac Kenzie und die richtige Frisur und der gewünschte Schwiegersohn aller Mütter ist geschaffen.
Ein Hitparaden-Hippie, der zum bekifften Sommer der Liebe aufruft um die stark werdende Anti-Kriegsbewegung der Amerikaner zu schwächen?

Einen hatten wir hier mit Sicherheit noch nicht erwähnt, wie konnte ich ihn nur vergessen? Bei dem war ich nämlich zum ersten male in meinem Leben auf einem Konzert, nämlich in seinem Konzert, das war in Münster im Jahre 1968.
Der Gutste ist inzwischen leider schon verstorben, wir werden ja alle älter. Gott habe ihn selig.
Die Jüngeren werden ihn gar nicht mehr kennen, aber für uns war er damals der "Größte" (aller Schnulzensänger).




Auf dem gleichen Konzert -damals noch im Vorprogramm- kamen dann auch noch "the Equals", die konnten auch gute Musik machen, heute sind sie alle schon Rentner, wenn sie überhaupt noch leben. Da habe ich zum ersten Male in meinem Leben erlebt, dass dunkelhäutige auch gut singen können

Philippus hat geschrieben: ↑So 17. Jul 2022, 23:20 Einen hatten wir hier mit Sicherheit noch nicht erwähnt, wie konnte ich ihn nur vergessen? Bei dem war ich nämlich zum ersten male in meinem Leben auf einem Konzert, nämlich in seinem Konzert, das war in Münster im Jahre 1968.
....
Auf dem gleichen Konzert -damals noch im Vorprogramm- kamen dann auch noch "the Equals", die konnten auch gute Musik machen, heute sind sie alle schon Rentner, wenn sie überhaupt noch leben. Da habe ich zum ersten Male in meinem Leben erlebt, dass dunkelhäutige auch gut singen können

Barry Ryan und die Equals im gleichen Konzert ...
1968 war ich noch ein kleiner Junge, aber an die Fernsehnachrichten kann ich mich erinnern:
Jimmy Hendrix sei verstorben, das war dann 1970.
Die ganze Pop-Rock Szene war wohl ungemein inspiriert von schwarzen Musikern. Vom "Soul".
Dann Mitte der 70er kam Philadelphia Sound, schwarz wurde Mainstream: Goldene Schallplatten.

Einen hätten wir beinahe noch vergessen: unseren spanischen Romantiker der 70er bis 2010er Jahre Julio:

... wenn ein Schiff vorüberfährt...

Der Titel ist Klasse. Der Sänger, na ja, nicht so mein Typ.



Ich mochte den Song.

Diese Dame konnte auch super singen:


LG

Tina Rainford- ist das nicht die Schwester von Mary Roos oder so?

Philippus hat geschrieben: ↑Fr 5. Aug 2022, 23:42 Tina Rainford- ist das nicht die Schwester von Mary Roos oder so?

Frag Google
Die Schwester ist Tina York

Die Zeit der Liedermacher. Joana. Von ihr hatte ich eine Schallplatte.


Die Oldtimer gibt's gratis dazu.

So sahen die Fahrzeuge in meiner Kindheit und etwas später aus. Die meisten davon fand ich potthäßlich.
Ein Auto hat ein "Gesicht". Und die Gesichter dieser Fahrzeuge empfand ich als traurig bis trostlos.
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mo 15. Aug 2022, 23:35 Die Zeit der Liedermacher. Joana.

Die Liedermacher kenn ich noch. Wader, Mey, Insterburg, Schobert und Black.
Schön war die Zeit: Ich finde, die Zeit heute ist genauso schön wie die damals.
Nur dass die Liedermacher von damals heute verkalken und vielleicht keinen Mut mehr haben und sich auf ihren Lorbeeren - goldene Schallplatten ... ausruhen.
Wird man bequem wenn die Gemma-Überweisungen so üppig eintrudeln?




Vielleicht werden sich auch bedroht?
Seit 2014, dem NATO-Putsch in der Ukraine, sind die einst mutigen Friedenssänger ziemlich stumm geworden.

Ein fast Unbekannter ist der hier, den traf ich auf Ostermärschen: Ernesto Schwarz!