Fokussiere nicht zu sehr auf nationale Aspekte, denn so wird es rein politisch. Es geht um Menschen. Sicher sind es ethnische Nachkommen Abrahams, biblisch „Same Abrahams“, aber dieser ist wie eine Familie zu betrachten, der sich auch Volk Israel nennt.Eine Frage noch hat geschrieben: ↑Fr 27. Sep 2024, 11:59 Ich spreche aber eher vom "modernen" Zionismus und solchem der letztlich zur Staatsgründung von Israel geführt hat, was ja heute auch unter "Israel" verstanden wird.
Gott nennt es seinen „Erstgeborenen“, sprich Gott ist sein Vater. Demnach gibt es auch noch andere Söhne und die sammelt er aus den Nationen.
Der familiäre Gedanke unterscheidet sich erheblich von einem ideologisch geprägten sog. Zionismus, einem Nationalismus oder sonstigen politischen Gebilden
In Sachen Familie geht es um persönliche Beziehungen, d.h. um Bruderschaft, hingegen sind Zionisten Vertreter von Rechten und wie man diese rechtlich durchsetzt. Jude wir so nur ein Rechtsbegriff.
Um in Israel (dem Staat) einwandern zu können, musst du rechtliche Bedingungen erfüllen. Die geistliche Ebene wird so aber obsolet. Und das wird Gott zu seiner Zeit nach seinem Vorsatz abändern. So weissagen die Propheten.
Gott verheißt in dem Sinne ja keinen Staat, sondern er sammelt sein Volk. Und was „sein“ ist, unterliegt geistlichen Gesetzen und nicht weltlichen. Aber es muss auch klar sein, das man nichtsdestotrotz eine natürliche Lebensgrundlage braucht, uns das ist auch keine politische Sache, sondern fruchtbares Land.