Re: Im Anfang war das Wort
Verfasst: Do 8. Nov 2018, 12:53
Servus Daniel,1Johannes4 hat geschrieben: Wenn es eine solche Erklärung gäbe, könnte man sie doch mal mitteilen. Wenn es keine gäbe, wäre es eine Lüge.
Du musst auf diesen Zug nicht auch aufspringen. Immer wieder Behauptungen aufstellen ohne imstande zu sein sie selbst auch wirklich erklären zu können und Negierungen ohne stichhaltige Begründung abzugeben, scheiden einem mt der Zeit einfach aus der Diskussion aus. Auch weil anstelle dessen auf die Ebene der Diffamierung und Unterstellung geschwenkt wird wie mir dahingehend Inkomeptenz unterstellt wurde.
Auf meine mehrfachen Entgegnungen, dass ein Grammatikverständis, wie es an allgemeinbildenen höheren Schulen vermittelt wird, ausreicht eine Satzanalyse vorzunehmen, erfolgt sterotyp dasselebe Argument, man könne die Sprache nicht. Er wurde nicht erfasst, was Grammatik bedeutet. Weißt du, das wird mit der Zeit zu blöd weiter darauf einzugehen.
Man probiert es zwei, dreimal, dann lässt man es. Ich würde aber nicht von Lüge reden, sondern von einem Unvermögen. Gott begabt den einen so, den anderen so. Wer sich mit Gaben ausstattet, die er nicht hat, das könnte man weiter analysieren, ist aber nicht Gegenstand und Anliegens in diesem Thread, vielleicht bei Kommunikationsfähigkeit.
Tatsache ist, dass die Grammatik der Prononem es erlaubt, eine andere Übersetzungsvariante zu wählen. Wie sich damit die Aussagen abändern habe ich dargelegt. Ich habe nicht verlangt, wie Kingdom sagt, dass sich jemand an den Grammatikübungen beteiligen muss, sondern wie sich die Veränderungen auf den Kontext und damit auf das Zeugnis Jesu auswirken Das wäre der Diksussionsgegenstand.
Davon macht aber kaum wer Gebrauch. Die meisten verharren in ihren dogmatisch vorgeprägten Lerhauffassungen und kontern dagegen. Das ist bequemer und erzeugt weniger Widerstand. Auf die Minderheit losgehen ist auch ein Weg, bzw sich lieber in OT-Disputen verzettelt, anstelle am Thema zu arbeiten. Auch das ist menschlich.

Dass sich am Gesamtbefund nichts ändert, Jesus ist weiter der versprochene Erlöser und Messias, als Sohn Gottes in die Welt gesandt, das bewirkt diese Veränderung nicht, und wurde auch nicht angestrebt aufzuzeigen, wohl aber die dogmatisch verblendeten Haltungen.
Wie sehr sich reine Grammatikirrtümer festsetzen, zeigen bereits die ZJ eindrücklich, wenn sie einen unbestimmten Artikel im Vers 1 einfügen, der an dieser Stelle definitv nicht hingehört. Und wie sich die Verse 4 - 13 auf das Wort konzentrieren habe ich wiederum gezeigt.
Es ändert, dass Jesus nicht Gott ist, sondern mit Vers 17 die eigentliche Offenbarungen erfolgt, auf die Joahnnes hinzielt, dass durch ihn Gnade und Wahrheit als Konsequenz für das Gesetz des Mose gekommen ist. Dass er der Erlöser ist, ist z.B bis dahin auch noch gar nicht die Botschaft, diese folgt mit dem konkreten Zeugnis des Johannes ab Vers 19.
Wenn keine weitere Mitarbeit mehr erfolgt, dann beende ich den Thread und lasse dies als Resümmee so stehen. Ich übergebe dann wieder den Scharmützeldiskutanten.
