Re: Was ist "Gottes Wort"?
Verfasst: Mo 18. Mär 2024, 21:01
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Ich denke meine Frage etwas konkreter gestellt wäre:Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 18. Mär 2024, 20:41 Ich verstehe diese Aussage nicht. Du musst das für mich klarer formulieren. Der HG erzählt mir, was der Text mir erzählt, wenn ich in der Bibel lese. Ich weiß nicht wovon du redest, aber ich will damit nicht OT gehen. Mir geht es in diesem Thread darum diesen Text danach zu erfassen, was davon Gott geredet und was davon wer anders geredet und danach niedergeschrieben hat.
Möglicherweise, aber das liegt nicht an dir. Um ehrlich zu sein erschließt sich mir kein Sinn in der Erforschung dieser Dinge. Ich denke ich kann den Zweck nicht erkennen.
Wie ich schon hier x-Mal ausgeführt hatte, spricht der HG nicht zu mir so wie er z.B. zu einem der Apostel oder Propheten geredet hatte. Diese hörten Gott reden, was Gott mir so nicht zuteil werden lässt. Mir wird das Wort Gottes durch das Lesen der Schrift zugänglich. Auf diese Weise spricht der HG zu jedem, der aufrichtig dem Wort Gottes zuhört.
Gut, dass du das zugibst. Das bestäigt meine Vermutung. Dann beende ich es, denn Sisyphusarbeit leiste ich nicht, auch nicht für meinen besten Freund oder eigenen Sohn. Es gobt ein Sprichwort: Kommt Zeit, kommt Rat. Wer in Gott bleibt, der wird eines Tages schon mehr verstehen.
Bruder Tobias, jetzt rolle ich für dich nicht 48 Seiten nochmals auf. Deinetwegen entstand dieser Thread. Es gibt an sich für alles schon ein Beispiel. Es gilt für dich dasselbe, was ich zu Rilke sage. Hättet du mitgelesen und dich aktiver eingebracht, dann könntest du auf diese Dinge auch eingehen. Aber so sehe ich nur ein oberflächliches Interesse.Abischai hat geschrieben: ↑Di 19. Mär 2024, 21:39 Wort, welches aus dem Munde Gottes ergeht, zumindest das ist Gottes Wort. Und Beispiele dafür? Ich habe ein besonderes Beispiel, welches aber nur den Ramen dafür autorisiert: die Antwort des Herrn auf die Versuchung des Teufels, den Steinen zu befehlen Brote zu werden (Mt.4) Was genau sind denn Worte, die aus dem Munde Gottes ergehen? Hat dafür jemand Beispiele?
Ich grüße euch.1. Joh 2,15-17 hat geschrieben: Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.
Ich meine, das ist speziell DEIN Problem. Weil du "Logik" an DEINEM Denken misst... wie du die Worte der Bibel verstehst.
Alles i.O., wie Du weißt habe ich die 48 Seiten auch nur zu ganz geringem Teil überhaupt gelesen. Mein Beitrag galt Bruder Rilke. Daß Du meine Frage sicherlich schon mehr als einmal hier beantwortet haben würdest, war mir klar. Ich habe diese Frage für Rilke ganz speziell nochmals gestellt, daß ER sie beantworten möge, für sich ganz allein.
Dafür verwendet die Bibel selbst das Bild des Samens, der auf unterschiedliche Böden fällt. Allerdings entsteht meiner Meinung nach aus dem Wenigsten etwas „Brauchbares“, wobei ich mich beim Lesen Deiner Worte auch fragte, ob Du „Brauchbares“ aus der Perspektive des Lesenden oder aus der Perspektive Gottes meinst.Lea hat geschrieben: ↑Mi 20. Mär 2024, 11:44 Eigentlich sollte doch fast jedem Bibelleser klar sein, dass die BIbeltexte unterschiedlich bei den Lesern ankommen ... und trotzdem meist etwas Brauchbares für den Einzelnen bewirken können. Weil Gott keine Schablone benutzt, um zu den einzelnen Menschen zu reden.
Um zu behaupten, dass Andere Gottes Wort nicht verstehen, muss man von sich selbst glauben, es richtig verstanden zu haben. Das glaubt letztlich jeder Gläubige und spricht das Verständnis Anderem ab, sofern diese nicht mindestens zu einem ähnlichen Verständnis gelangen - im Westen also nichts Neues. Vielleicht kannst Du ja mal kurz erklären, woran man erkennen kann, ob man das Gottes Wort verstanden hat. Reicht es dafür besonders oft den Ausdruck Liebe in den Mund zu nehmen und viele -Emojis zu verwenden? Egal ob bekennender Christ, Anhänger eines Maja-Kultes, Atheist oder Satanist?
Um das geht es hier aber. Es ist nicht das Ziel das "Wieso" und das "Warum" zu besprechenn, sondern des schlichten "Was". Was ist Gottes Wort, was aber trotz aller Schlichtheit die oberste Grundlage ist.1Johannes4 hat geschrieben: ↑Fr 22. Mär 2024, 11:48 Neben der Möglichkeit die Bibel wie ein Naturwissenschaftler in kleine Bruchstücke zu zerlegen und bei jedem der Bruchstücke nach dem „Reinheitsgrad an Original Gott“ zu fragen, könnte man eben auch wie ein Geisteswissenschaftler nach dem Wieso, Warum und Wozu fragen.
* auch die ZJHelmuth hat geschrieben:Man wandelt so in der Menschenlehre geprägt von den jeweiligen Kirchen. Derart gibt es die RKK- die ZJ-* , die Mormonenlehren oder auch die evangelischen oder charismatischen Lehren und alle* meinen ihre Lehre wäre die einzig richtige. Was für eine Arroganz! Wenn man sich davon nicht löst, dann wird die Erkenntnis in vielen Belangen nicht wachsen. Hier spreche ich ich aus 30-jähriger Erfahrung mit Gott und seinem Wort.
Und jetzt offenbarst du uns in aller Schlichtheit mit welch falschen Lehren die ZJ den Weg der bibl. WahrheitHelmuth hat geschrieben:Um das geht es hier aber. Es ist nicht das Ziel das "Wieso" und das "Warum" zu besprechenn, sondern des schlichten "Was". Was ist Gottes Wort, was aber trotz aller Schlichtheit die oberste Grundlage ist.