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Von den aktuellen weit fortgeschrittenen mRNA Impfstoffen ist bekannt, dass diese bei den Risikogruppen getestet und auch dort bisher gut vertragen wurden.

Elli hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 09:37

Otto2 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 09:07 Solche Sauereien wurden bisher heimlich in Dritte-Welt-Ländern durchgeführt. Seit vielen Jahrzehnten.

Ja, in den armen Länder wo viele hungern, finden sie genug. Für 50 Euro können sie die Menschen benutzen. Es gibt genug Berichte über Menschen in Indien, die das nicht überlebt haben oder unter schweren Nebenwirkungen leiden. Entschädigungen bekommen die auch nicht.

LG

Daran sieht man die Skrupelosigkeit der Pharmakonzerne. Und denen soll ich vertrauen? Diesen Aspekt sollte man im Hinterkopf behalten.

Travis hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 09:57 Von den aktuellen weit fortgeschrittenen mRNA Impfstoffen ist bekannt, dass diese bei den Risikogruppen getestet und auch dort bisher gut vertragen wurden.

Das Ärzteblatt schreibt selber:

Der Her­steller steht im Wettbewerb mit zahlreichen anderen Firmen. Dies könnte sich auf die Dar­stellung der Ergebnisse auswirken.

Aus: https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... nfektionen


Immer wo pekuniäre Interessen im Spiel sind, müssen bei den Hochglanzprospekt-Vorstellungen Abstriche zu machen. Und nicht nur das. Was wird verschwiegen? Diese frage sollte über allem stehen.

Otto2 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 10:41
Daran sieht man die Skrupelosigkeit der Pharmakonzerne. Und denen soll ich vertrauen? Diese Aspekt sollte man im Hinterkopf behalten.

Ja, das ist der Punkt. So traurig es ist, aber diesen Institutionen kann man nicht (mehr) vertrauen.

LG

Otto2 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 10:41 Daran sieht man die Skrupelosigkeit der Pharmakonzerne. Und denen soll ich vertrauen? Diese Aspekt sollte man im Hinterkopf behalten.

Ebenso sollte man im Hinterkopf behalten, dass diese Konzerne noch niemals so sehr im Fokus der Öffentichkeit standen. Ein gravierender Fehler an dem sich der öffentliche Zorn entzündet und sie sind weg vom Fenster. Da gibt es seitens der Politik auch kaum noch Rückhalt, ohne das diese sich dann einfach mit verabschieden.

Enttäuschte Hoffnungen sind für Konzerne brandgefährlich.

Ach ja, Travis? Welchen Einblick hat denn die Öffentlichkeit in firmenpolitische Entscheidungen? In welche Laborbücher darf sie Einblick erhalten?
Die Erfahrung zeigt, das selbst bei Fehldarstellungen jahrelange Prozesse folgen, die dann vielleicht, aber auch nur sehr vielleicht, in Strafzahlungen enden.

Otto2 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 10:53 Ach ja, Travis? Welchen Einblick hat denn die Öffentlichkeit in firmenpolitische Entscheidungen? In welche Laborbücher darf sie Einblick erhalten?

Ich meinte öffentlich erkennbare Fehler.

Travis hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 10:57

Otto2 hat geschrieben: ↑So 29. Nov 2020, 10:53 Ach ja, Travis? Welchen Einblick hat denn die Öffentlichkeit in firmenpolitische Entscheidungen? In welche Laborbücher darf sie Einblick erhalten?

Ich meinte öffentlich erkennbare Fehler.

Was wäre das beispielsweise?

Gibt es da nicht die 'Decke' der zufälligen schicksalhaften, unvorhersehbaren Nebenwirkungen mit denen 'Fehler' abgehandelt werden?

Das Ärzteblatt weist nicht zu Unrecht auf eine mögliche Diskrepanz zwischen Eigenvermarktung und wirklichen Eigenschaften hin.

Natürlich gibt es eine Beruhigungsstrategie, auch persönlich, indem man sich solche Konzerne und deren Beaufsichtigung schönredet.

Wer Vertrauen will, braucht 'Argumente' und auch wenn sie vielleicht konstruiert sind.

Auch hier wird man nicht umhin kommen, die Geister zu unterscheiden.
Die einen erleben Erlösung,
die anderen vermuten keinen guten Geist hinter all dem. Bei Travis haben wir einen seltenen Fall: ein Mischgeist.

LG Canon