Re: Das Wesen der Anthroposophie
Verfasst: Do 15. Mai 2025, 12:02
Das ist kein Fremdtext, sondern der Text eines Christen, der aber nicht nur einer von vielen ist, sondern eine gewisse Autorität haben dürfte.
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Das ist kein Fremdtext, sondern der Text eines Christen, der aber nicht nur einer von vielen ist, sondern eine gewisse Autorität haben dürfte.
Immer schön bescheid wissen, ohne etwas zur Kenntnis zu nehmen. So will man sein Leben sinnvoll leben und "vor Gott bestehen"?oTp hat geschrieben: ↑Do 15. Mai 2025, 12:00ja,ja.
Angeboten wird alles. Und es findet sich erstaunlicher Weise für Alles Menschen, die es glauben.
Spice - wenn ich dir schreibe, wie ich mein christliches Lebensziel (und das mir bekannter Christen) wahrnehme - dann gilt das. Du schreibst dich hier mit mirSpice hat geschrieben: ↑Do 15. Mai 2025, 12:02Das ist kein Fremdtext, sondern der Text eines Christen, der aber nicht nur einer von vielen ist, sondern eine gewisse Autorität haben dürfte.
Ich habe meinen persönlichen Gottesbezug der dich nicht braucht - so wie alle hier ihren persönlichen Gottesbezug haben und keiner deine Fremdtexte oder Fremdweisheiten zu Leben braucht
Wer genau hat das Ziel einer Gottgleichheit? Wer sagt so was?
Das Wort "nützen" nehme ich nicht an. Wer zu Gott kommt hat keinen Nutzen, das sollte man vergessen. Vielleicht meinst du Heil finden. Ja, im Heil nähern wir uns Gott, aber ohne jeden Gedanken an persönlichen Nutzen. Wir sollten Heilige werden, die ihre "Person" überwunden haben.Dann habe ich diese Überlegung:
Dem Christen ist alles gegeben, um dieses Leben optimal nutzen zu können. Was soll es denn mehr bringen, wenn das Ziel gottgleich werden ist ?
Ein guter Punkt: noch in diesem Leben Christ werden. Von Grund auf.Abgesehen davon geht es im Christentum sowieso nur um dieses Leben, und nicht darum, zahlreiche weitere Leben zu berücksichtigen.
Fakten sind nur hier gedankliche Vorstellungen. Fakt ist ja, ich bin Mensch. Jeden Tag neu bin ich Mensch. Anthroposophie weit eher darauf hin, genauer hinzuschauen, sich selbst zu erkennen, mehr nicht. So wie die andere Schulungswege, die weniger bekannt sind: wache auf, schau hin und werde bewusst. Das ist kein Glaubenskonzept.Eine unsichtbare Welt, die in vielen Varianten geschildert wird, wovon Steiner seine detaillierte Variante hat, beruht auf Spekulationen. Wie es aufgrund von Hinweisen, oft auch nur nebelhaft erkennbar, plus Verstand sein könnte.
Wer da sagt, ich weiß alles genau, der irrt grundsätzlich. Es sind zu viele Fakten nicht klar zu beantworten.
Wer in Gedanken träumt, der schwebt von einem Traum in den anderen. Vielleicht sagt man, aber ich "glaube" an das und das, aber Glaube vertiefen und in der Realität, im eigenen Erfahren verstehen, dazu wollen solche Schulungen Hilfe anbieten. Warum tun das nicht die Kirchen.Und je weiter ein Gedankenkonstrukt geht, um so mehr nimmt die Irrtumsmöglichkeit zu.