Ich bestätige das. Kennzeichnend ist, dass solche diese ihre Steckenpferde permanent reitend in jedes Thema tragen.
Davon haben wir mehrere Vertreter, nicht nur betreffs dieses eines Steckenpferdes, welche in der Folge an ein Thema nicht sachkundig geleitet von HG herangehen können, weil ihre Zielvorgabe bereits anders gepolt ist.
So gerät nahezu jedes Thema durch immer wieder dieselben Geister o.t. und man kommt nicht dazu sich über den Aspekt "Das Gericht beginnt beim Haus Gottes" auszutauschen.
Wenn ich das Wort lese, muss es zuerst durch eine Exegese. D.h. in welchem Zusammenhang wurde das Wort niedergeschrieben. Und welcher Kontext ist damit verbunden. Das wäre Schritt 1.
Dann kann man darauf eingehen, in welchem Zusammenhag es der TE hierhergestellt hatte. Passt es zusammen oder bewegt ihn etwas anderes? Oder was will er sonst damit sagen oder fragen? Das wäre Schritt 2.
Hat man die beide Schritte getan kann die Erörterung beginnen, indem man dem TE Antworten liefert. Ich erläutere dann nach meinem Verständnis Aspekte oder stelle dazu auch Rückfragen.
Wer aber immer nur von seinem jeweiligen Steckenferd Geschoße in ein Thema hineinfeuert, was erwartet man sich dann? Dass etwa die 144.000 aus Offenbarung 14 unsere Herzensanliegen hier klären?
Möchte wer mir Schritt 1 beginnen?