Deine Ansicht?
Jedenfalls nicht meine Aussage...
Deine Ansicht?
Es ist aber nicht der Wille Gottes. Paulus kann doch nicht gemeint haben, dass nun aufgrunddessen eine Eheverpflichtung entstünde. Nach Gottes Willen ist der sexuelle Verkehr exklusiv der Ehe vorbehalten. Ein sündhaftes Verhalten kann aber daraus keine Ehe machen. Meinst du ernsthaft, sie wären damit ein Ehepaar?
Ja was denn sonst? Bzw. sehe ich nur die zwei Möglichkeiten wie ich schon sagte: 1) Stoppe jede weitere sexuelle Aktivität oder 2) Eheliche die Dame. Was für eine Alternative bietest du denn als Option 3) an?
Ich stimme dir zu. Wovon ich grundsätzlich ausging war, dass man "ein Fleisch" nicht wieder auftrennen könne. Deswegen auch das Verbot der Ehescheidung.Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 4. Nov 2022, 14:47 Es ist aber nicht der Wille Gottes. Paulus kann doch nicht gemeint haben, dass nun aufgrunddessen eine Eheverpflichtung entstünde. Nach Gottes Willen ist der sexuelle Verkehr exklusiv der Ehe vorbehalten. Ein sündhaftes Verhalten kann aber daraus keine Ehe machen.
Keine andere Option.
Ich soll mich nun selber ehelichen?
Meine Güte Helmuth? Du stellst vielleicht Fragen? Was der Wille Gottes bezgl. der Ehe ist steht doch (immer noch) unmissverständlich wie folgt in Matth. 19;4-6,Helmuth hat geschrieben:- Was ist der Wille Gottes?
- Wie definiert Gott die Ehe?
Jesus bezieht sich hier auf die Worte seines Vaters in 1. Mose 1:27,28. Dort wird nämlich deine obige Frage-was der Wille Gottes-bezgl. der Ehe ist wie folgt beantwortet:4 "Habt ihr nie gelesen", erwiderte Jesus, "dass Gott die Menschen von Anfang an als Mann und Frau geschaffen hat? 5 Und dass er dann sagte: 'Deshalb wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und sich an seine Frau binden, und die zwei werden völlig eins sein.'? 6 Sie sind also nicht mehr zwei, sondern eins. Und was Gott so zusammengefügt hat, sollen Menschen nicht scheiden!"
Da hier aber nicht nur zur Zeit Jesu offensichtlich den Männern eine Frau nicht genügte sondern auch ca. 30 Jahre später selbst in der Christenversammlung in Korinth Ansteckungsgefahr bezgl. der damaligen27 Da schuf Gott den Menschen nach seinem Bild, er schuf ihn als sein Ebenbild, als Mann und Frau schuf er sie. 28 Gott segnete sie dann und sagte zu ihnen: "Seid fruchtbar und vermehrt euch! Füllt die Erde und macht sie euch untertan!
Jetzt alles kloar Helmuthsche?1 Nun zu dem, was ihr mir geschrieben habt. Ihr sagt: "Es ist gut für einen Mann, überhaupt keine sexuelle Beziehung zu einer Frau zu haben." 2 Meine Antwort ist: Um sexuelle Unmoral zu vermeiden, sollte jeder Mann seine Ehefrau haben und jede Frau ihren Ehemann. 3 Der Mann soll der Frau die eheliche Pflicht erfüllen, aber auch die Frau dem Mann. 4 Die Frau verfügt nicht über ihren Körper, sondern der Mann, ebenso aber verfügt auch der Mann nicht über seinen Körper, sondern die Frau. 5 Verweigert euch einander nicht – höchstens für eine begrenzte Zeit und im gegenseitigen Einverständnis, wenn ihr für das Gebet frei sein wollt. Aber danach sollt ihr wieder zusammenkommen, damit euch der Satan nicht verführt, weil ihr euch ja doch nicht enthalten könnt.
Hi Möpschen, haste Probleme damit, wenn andere Menschen fragen stellen?
Wenn ein Mann und eine Frau miteinander intim werden, entsteht eine seelisch- geistliche Bindung.Rilke hat geschrieben: ↑Mi 2. Nov 2022, 17:01 Eine Problemstellung aber, wenn man sexuelle Beziehungen zu einem Menschen führt, mit dem man kein eheliches Verhältnis führen möchte.
Paulus kommt in seinem ersten Brief an die Korinther darauf zu sprechen:
Oder wisst ihr nicht, dass, wer der Hure anhängt, ein Leib mit ihr ist? "Denn es werden", heißt es, "die zwei ein Fleisch sein." 1. Kor. 6,16
Wie mag das nun verstanden werden? Ist der einvernehmliche Geschlechtsakt stets eine Eheschließung?
Wer nun mit einer Hure verkehrt und "ein Leib mit ihr wird", soll für immer an diese gebunden sein?
Unabhängig davon-nen flotten Gruß an die Donau.