Re: Das Wasser - Reaktionsmasse der Gravitation
Verfasst: Sa 30. Jan 2016, 07:15
Nun, lieber Pluto, nun kommen wir zwangsläufig wieder an den Punkt, wo ich schon damals beschrieb, warum das Universum eigentlich ein Schwarzes Loch sein muss, wenn es mehr oder wenige nahezu gleichmäßig mit Masse ausgefüllt ist; auch dnan, wnen jene Massen sich auf Galaxien konzentrieren, und diese mehrere Lichtjahre voneinander entfernt sind.
Denn zunächst einmal haben wir ja die uns allen bekannte Beziehung Rs = 2 G m / c²; also jene obligatorische Schwarzschildgrenze, ab wann man eine beliebige Masse als ein "Schwarzes Loch" nach außen bezeichnen kann.
Ich möchte nun hier ein Beispiel vorsetzen, um die Problematik an sich zu beschreiben, die dabei auftreffen kann.
Nehmen wir an, der Wert der Gravitationskonstanten, also 6,673*10^-11 m³/ kg s² (G) ist zugleich Ausdruck einer zunächst beliebigen Beschleunigung eines Körpers auf seiner relativen Oberfläche. So ergibt sich Rs aus 1/2 c² / g und somit wegen der hier gemachten Analogie 1/2 c² / G = 6,744 * 10^26 m. Dies entspricht dann einen Radius von 71,2 Milliarden Lichtjahren, linear gerechnet. Soviel ich weiß, wird der tatsächliche Durchmesser des Universums mit etwa 46 Milliarden Lichtjahren angegeben (?) vergleicht man die beiden Werte, respektive den sich daraus ergebenden Radius von 23 Milliarden Lichtjahre mit 72 Milliarden Lichtjahren, so unterscheidet er sich in etwa durch die Kreiszahl Pi, also 3,141.... . Ich hatte schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass wir niemals direkt linear nach außen blicken können, sondern unsere Blickrichtung stets einer Kreisbahn folgt (dies ergibt sich auch aus der Überlegung, dass sich die Masse des Universums wie bei einem Luftballon lediglich auf dessen Oberfläche befindet, das Universum also lediglich "flach" ist), somit jene 71,2 Milliarden Lichtjahre der Umfang eines Kreises darstellt mit dem Durchmesser von dann 22,67 Milliarden Jahren, welches dann dem Radius des Universums ausmacht. Jene 71,2 Milliarden Lichtjahre Entfernung sind somit zugleich eine Distanz zu uns selbst, zu dem Punkt, von wo aus, wir das Universum betrachten Oder banal ausgedrückt, der entfernteste Standort im Universum ist zugleich der uns nächste Standort - respektive wir "sehen" uns selbst zu Beginn des Universums.
Nun ja. Die aus dem Radius 6,744*10^26 m ergebende Masse bei einer Beschleunigung von 6,673*10^-11 m/s² errechnet sich folglich aus g* Rs²/ G = 4,55*10^53 kg. Würden wir diese in etwa homogen auf diesen Radius hin verteilen, und nehmen dabei eine relative Kugelgestalt des Universums an, so ergibt sich daraus eine Dichte von 1,4827*10^-27 kg/m³ geteilt durch 2/3 Pi = 3,5399*10^-28 kg/m³(jener Wert ergibt sich zwangsläufig auch aus G / 2c²)
Also, selbst dann, wenn sich die Masse des Universums homogen verteilen würde, und wir somit jene äußerst geringe Dichte ergeben würde, so würden wir uns innerhalb eines Schwarzen Lochs befinden, welches verständlicher Weise für uns kein Schwarzes Loch ist, weil es dies ja nur nach außen hin sein kann. Also nehmen wir an, jener relativ freie Raum außerhalb unseres Universums wäre unendlich groß, so würde sich aus genügender Entfernung zu unserem Universum sich das Bild darstellen, dass unser Universum ein schwarzes Loch sei.
Nun tauch hierbei noch ein weiteres Problem auf.
Darum hatte ich versucht, mich gedanklich ins Innere der Erde zu begeben, und damals mit Zeus die Konversation aufgebaut, was passieren würde, wnen sich jetzt irgend eine beliebige Masse von der Erdoberfläche ins Zentrum der Erde begeben würde, wenn die Masse der Erde relativ homogen verteilt wäre.
Wir kamen alle zu dem logischen Schluss, dass an diesem Punkt die Schwerkraft die ich auf jene beliebige Masse auswirkt, quasi 0 sein muss.
du / ihr erinnert euch? Als ich aber schrieb, dass es nun mehr eine nach außen gerichtete Kraft geben muss, die auf jene Masse einwirkt, und die an jedem beliebigen Punkt gleich ist, und die an der Masse selbst "zerrt". Also eine expansive Kraft. Und jene Kraft diktiert nun wiederum die Beziehung jener beliebigen Teilmasse zu einer anderen ebenso beliebigen Teilmasse im Erdinnern. das heißt: die Gravitation jener zwei Teilmassen zueinander wird durch die Kraft der übergeordneten Erdmasse diktiert, also vorgegeben. Es hat den Anschein, als würden sich jene beiden Massen innerhalb der Erde mit einer größeren Kraft wechselseitig anziehen, als sie es außerhalb der Erde tun würden. Dies hängt damit zusammen, dass sich sowohl hinter der einen als auch der anderen Masse eine genügend große Masse befindet, die jene Teilmasse jeweils in ihre Richtung hin festhält.
Es ist genau das Problem, mit welchem ich Thomas konfrontiert habe, als ich im anderen Thread schrieb, dass jene an der Erde vorbeirauschende relativ kleine Kometen oder Asteroidenmasse durch seine Beziehung zur Sonne relativ mehr Kraft gegenüber der Erde aufweise, als würden sich Erde und jene kleine Masse isoliert gegenüber stehen. Das gleiche Problem haben wir auch innerhalb der Erde wie innerhalb jeder beliebigen übergeordneten Masse. Du kannst die Kraft die die beiden Teilmasse aufeinander ausüben nicht von der Gesamtkraft, die durch die anderen Massen auf sie einwirkt isolieren. das ist nicht möglich. Darum wird auch die Gravitation im relativ leeren Universum von der Gesamtmasse des Universums ebenso bestimmt, wie die Gravitation der selben Teilmassen innerhalb der Erde von der Gesamtmasse der Erde vorgegeben wird.
soweit erst mal
Denn zunächst einmal haben wir ja die uns allen bekannte Beziehung Rs = 2 G m / c²; also jene obligatorische Schwarzschildgrenze, ab wann man eine beliebige Masse als ein "Schwarzes Loch" nach außen bezeichnen kann.
Ich möchte nun hier ein Beispiel vorsetzen, um die Problematik an sich zu beschreiben, die dabei auftreffen kann.
Nehmen wir an, der Wert der Gravitationskonstanten, also 6,673*10^-11 m³/ kg s² (G) ist zugleich Ausdruck einer zunächst beliebigen Beschleunigung eines Körpers auf seiner relativen Oberfläche. So ergibt sich Rs aus 1/2 c² / g und somit wegen der hier gemachten Analogie 1/2 c² / G = 6,744 * 10^26 m. Dies entspricht dann einen Radius von 71,2 Milliarden Lichtjahren, linear gerechnet. Soviel ich weiß, wird der tatsächliche Durchmesser des Universums mit etwa 46 Milliarden Lichtjahren angegeben (?) vergleicht man die beiden Werte, respektive den sich daraus ergebenden Radius von 23 Milliarden Lichtjahre mit 72 Milliarden Lichtjahren, so unterscheidet er sich in etwa durch die Kreiszahl Pi, also 3,141.... . Ich hatte schon vor Jahren darauf hingewiesen, dass wir niemals direkt linear nach außen blicken können, sondern unsere Blickrichtung stets einer Kreisbahn folgt (dies ergibt sich auch aus der Überlegung, dass sich die Masse des Universums wie bei einem Luftballon lediglich auf dessen Oberfläche befindet, das Universum also lediglich "flach" ist), somit jene 71,2 Milliarden Lichtjahre der Umfang eines Kreises darstellt mit dem Durchmesser von dann 22,67 Milliarden Jahren, welches dann dem Radius des Universums ausmacht. Jene 71,2 Milliarden Lichtjahre Entfernung sind somit zugleich eine Distanz zu uns selbst, zu dem Punkt, von wo aus, wir das Universum betrachten Oder banal ausgedrückt, der entfernteste Standort im Universum ist zugleich der uns nächste Standort - respektive wir "sehen" uns selbst zu Beginn des Universums.
Nun ja. Die aus dem Radius 6,744*10^26 m ergebende Masse bei einer Beschleunigung von 6,673*10^-11 m/s² errechnet sich folglich aus g* Rs²/ G = 4,55*10^53 kg. Würden wir diese in etwa homogen auf diesen Radius hin verteilen, und nehmen dabei eine relative Kugelgestalt des Universums an, so ergibt sich daraus eine Dichte von 1,4827*10^-27 kg/m³ geteilt durch 2/3 Pi = 3,5399*10^-28 kg/m³(jener Wert ergibt sich zwangsläufig auch aus G / 2c²)
Also, selbst dann, wenn sich die Masse des Universums homogen verteilen würde, und wir somit jene äußerst geringe Dichte ergeben würde, so würden wir uns innerhalb eines Schwarzen Lochs befinden, welches verständlicher Weise für uns kein Schwarzes Loch ist, weil es dies ja nur nach außen hin sein kann. Also nehmen wir an, jener relativ freie Raum außerhalb unseres Universums wäre unendlich groß, so würde sich aus genügender Entfernung zu unserem Universum sich das Bild darstellen, dass unser Universum ein schwarzes Loch sei.
Nun tauch hierbei noch ein weiteres Problem auf.
Darum hatte ich versucht, mich gedanklich ins Innere der Erde zu begeben, und damals mit Zeus die Konversation aufgebaut, was passieren würde, wnen sich jetzt irgend eine beliebige Masse von der Erdoberfläche ins Zentrum der Erde begeben würde, wenn die Masse der Erde relativ homogen verteilt wäre.
Wir kamen alle zu dem logischen Schluss, dass an diesem Punkt die Schwerkraft die ich auf jene beliebige Masse auswirkt, quasi 0 sein muss.
du / ihr erinnert euch? Als ich aber schrieb, dass es nun mehr eine nach außen gerichtete Kraft geben muss, die auf jene Masse einwirkt, und die an jedem beliebigen Punkt gleich ist, und die an der Masse selbst "zerrt". Also eine expansive Kraft. Und jene Kraft diktiert nun wiederum die Beziehung jener beliebigen Teilmasse zu einer anderen ebenso beliebigen Teilmasse im Erdinnern. das heißt: die Gravitation jener zwei Teilmassen zueinander wird durch die Kraft der übergeordneten Erdmasse diktiert, also vorgegeben. Es hat den Anschein, als würden sich jene beiden Massen innerhalb der Erde mit einer größeren Kraft wechselseitig anziehen, als sie es außerhalb der Erde tun würden. Dies hängt damit zusammen, dass sich sowohl hinter der einen als auch der anderen Masse eine genügend große Masse befindet, die jene Teilmasse jeweils in ihre Richtung hin festhält.
Es ist genau das Problem, mit welchem ich Thomas konfrontiert habe, als ich im anderen Thread schrieb, dass jene an der Erde vorbeirauschende relativ kleine Kometen oder Asteroidenmasse durch seine Beziehung zur Sonne relativ mehr Kraft gegenüber der Erde aufweise, als würden sich Erde und jene kleine Masse isoliert gegenüber stehen. Das gleiche Problem haben wir auch innerhalb der Erde wie innerhalb jeder beliebigen übergeordneten Masse. Du kannst die Kraft die die beiden Teilmasse aufeinander ausüben nicht von der Gesamtkraft, die durch die anderen Massen auf sie einwirkt isolieren. das ist nicht möglich. Darum wird auch die Gravitation im relativ leeren Universum von der Gesamtmasse des Universums ebenso bestimmt, wie die Gravitation der selben Teilmassen innerhalb der Erde von der Gesamtmasse der Erde vorgegeben wird.
soweit erst mal