Ich muss sagen, als ich das erste Mal eine guten Jesusverflimung gesehen hatte, die liefern in meiner Jugendzeit im TV zur Osterzeit, das war ein völlig anderen, wesentlich lebendigeres Erlebnis als das Lesen des Evangeliums.
Hingegen war das Buch "im Westen nichts Neues" derart packend beim Lesen, sodass ich die Verflmung dazu, die ich später gesehen hatte, regelrecht langweilig empfunden habe.
Ich weiß nicht woran das liegt. Vielleicht daran, dass man die Evangelien nicht dramatisch sondern nüchtern geschrieben hatte, andere Bücher eben umgekehrt. Bie Jesusfilmen geben mir die Gemütsempfindungen durch gute Schauspieler immer wieder neue Einblicke in die Seele, nicht nur die der Jesus-Darsteller, auch die der Apostel oder der feindlichen Juden.
Die beste Verfilmung die ich dazu kenne, ist das Johannes Evangelium. Ich sehe es mir gerne anstelle des Buches an.
Zum Ausprobieren: https://www.youtube.com/watch?v=pLkivw5knR0