Der HG schafft es problemlos alle Konflikte zwischen Christentum, Islam und Judentum aufzulösen

Judentum, Islam, Hinduismus, Brahmanismus, Buddhismus,
west-östliche Weisheitslehre
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Bonnie
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Re: Der HG schafft es problemlos alle Konflikte zwischen Christentum, Islam und Judentum aufzulösen

Beitrag von Bonnie »

Faust hat geschrieben: Di 10. Sep 2019, 18:56
Wird das jetzt Mode hier, dass Christen die Größe ihrer „Nächstenliebe“ durch Gehässigkeit unter Beweis stellen wollen?
Das war eine simple Frage, denn dieser unschöne Mechanismus zieht sich durch alle Foren. Da wird man ja interessehalber nachfragen dürfen, ob derselbe jetzt auch dieses Forum ereilt hat. Zumal hier meiner Ansicht nach derzeit seltsame Dinge vor sich gehen.

Kann man nicht einfach gehen oder eine Pause einlegen, wenn man sich nicht mehr wohlfühlt, die User, mit denen man privat Kontakt hat informieren und gut ist? Wozu dieser Bohei? Nach meiner Erfahrung als Admin tauchen 8 von 10 Usern früher oder später ohnehin wieder auf.

Die Ehrlichen geben sich auch mit neuem Nick zu erkennen, so wie Munro das getan hat. Die Unehrlichen schleichen sich ein, mischen den Laden auf, bis man sie an ihrem Stil, Meinungen und Verhalten erkennt.

Was hat das alles mit Nächstenliebe zu tun? Wenn du Gehässigkeit hinein liest, dann liest du zumindest bei mir falsch, denn ich hätte das DEUTLICH mit smileys unterlegt. Zum Beispiel diese hier:
:shock: :thumbdown: :x :devil:

Also, immer langsam mit der Muskelkater und Hexenschuß geplagten Oma 👵🏻 ;)
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
Hebräer 11,1
Ams

Re: Der HG schafft es problemlos alle Konflikte zwischen Christentum, Islam und Judentum aufzulösen

Beitrag von Ams »

Bonnie hat geschrieben: Mi 11. Sep 2019, 01:37 Die Unehrlichen schleichen sich ein, mischen den Laden auf, bis man sie an ihrem Stil, Meinungen und Verhalten erkennt.
Apropo ...

@abc ... Die Frage wurde dir ja quasi schon einmal gestellt.
viewtopic.php?p=363998#p363998

Warst Du schon einmal hier im Forum als anderer user registriert?

Falls ja, als wer?
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Bonnie
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Re: Der HG schafft es problemlos alle Konflikte zwischen Christentum, Islam und Judentum aufzulösen

Beitrag von Bonnie »

... zu früh am Morgen, falsch gelesen :lol:
Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht.
Hebräer 11,1
abc

Re: Der HG schafft es problemlos alle Konflikte zwischen Christentum, Islam und Judentum aufzulösen

Beitrag von abc »

Bonnie hat geschrieben: Di 10. Sep 2019, 18:48
abc hat geschrieben: Mo 9. Sep 2019, 08:22
Ams hat geschrieben: So 8. Sep 2019, 20:03 @ Magdalena... ich überleg mir eh dein Forum zu verlassen.
Es wird die Qualität des Forums anheben :wave:
Wird das jetzt Mode hier, dass man seinen Abschied ankündigt, die Jammerpostings der Sympathisanten genießt (...)

Kann man nicht einfach gehen oder eine Pause einlegen, wenn man sich nicht mehr wohlfühlt, die User, mit denen man privat Kontakt hat informieren und gut ist? Wozu dieser Bohei?
Ganz genau!

Was soll man dazu noch weiter sagen, zumal Ams bereits von Jesher (Mod) angemahnt wurde, Spam, in Form von bloßen Bildbeiträgen zu unterlassen, woran er sich aber nicht hält - im Gegenteil! - er fing an gegen Jesher (Mod) zu wettern, kündigte hier seinen Austritt an und tanzt der Moderation auf der Nase rum.

Er hängt leider noch am Rockzipfel der Chefin, die er weiterhin weichzukochen sucht, mit Beiträgen, die keiner redlichen Debatte standhalten, weil sie lediglich den erfundenen Amshimmel spiegeln, ohne ihn aber als solchen zu deklarieren - und hier weiterhin Jesher (als Mod) zu provozieren.

In anderen Worten
jesher hat geschrieben: Sa 7. Sep 2019, 17:23
lovetrail hat geschrieben: Sa 7. Sep 2019, 12:38 Also Kritik an dieser deiner Behauptung ist nicht erwünscht, verstehe.
Schaut man sich seine Beiträge an, scheint er generell nicht viel von Dialogen zu halten.
Faust

Re: Der HG schafft es problemlos alle Konflikte zwischen Christentum, Islam und Judentum aufzulösen

Beitrag von Faust »

Ams hat geschrieben: Mi 11. Sep 2019, 00:18Du schriebst vor einiger Zeit daß ein wahrer Moslem, ein wahrer Christ ist... und ein wahrer Christ, ein wahrer Moslem ist. Ich wusste sofort daß das Wahr ist. (und hab es innerlich noch erweitert auf Judentum, Buddhismus, Hindu, Sufi... und: Bahai :thumbup: )
Richtig, so sehe ich das. Es war die Methode des Propheten Muhammad, dass er im Dialog mit anderen Religionsgemeinschaften (insbesondere „die Leute der Schrift“ , das heißt die Juden und Christen) das Gemeinsame und nicht das Trennende betont, weil auf dieser Basis Freundschaft und ein friedliches und zivilisiertes Zusammenleben möglich wird. Im Koran finden wir beispielsweise diese Aussage:
3:64 „O Volk der Schrift, kommt herbei zu einem Wort, das gleich ist zwischen uns und euch“
Darauf bezieht sich die Initiative Ein Gemeinsames Wort zwischen Uns und Euch (A Common Word Between Us and You)
Ich zitiere aus dem Brief.
Muslime und Christen machen gemeinsam mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Ohne Frieden und Gerechtigkeit zwischen diesen beiden religiösen Gemeinschaften kann es keinen Frieden von Bedeutung auf der Welt geben. Die Zukunft dieser Welt hängt vom Frieden zwischen Muslimen und Christen ab. Die Grundlage für diesen Frieden und dieses Verständnis füreinander gibt es bereits. Sie ist Bestandteil der absolut grundlegenden Prinzipien beider Glaubensrichtungen: Liebe zu dem Einen Gott, und die Liebe gegenüber dem Nachbarn (dem Nächsten; M.M.H.) Diese beiden Prinzipien finden sich immer wieder und wieder in den geheiligten Schriften des Islams und Christentums. Die Einheit Gottes ist wesentlich um Ihn zu lieben, und das Erfordernis den Nachbarn zu lieben ist somit das Gemeinsame zwischen Islam und Christentum. Nur einige Beispiele:

Zu Gottes Einheit sagt Gott im Heiligen Qur’an: Sprich: "Er, Gott, ist ein Einziger, Gott, der [Absolute,] Ewige Unabhängige, [von Dem alles abhängt]. (AlIkhlas, 112:1-2). Zum Erfordernis Gott zu lieben, sagt Gott im Heiligen Qur’an: Und gedenke des Namens deines Herrn und wende dich Ihm von ganzem Herzen zu. (Al-Muzzammil, 73:8). Vom Erfordernis den Nachbarn zu lieben sagte der Prophet Muhammad r: “Keiner von euch hat den Glauben erlangt, solange er für seinen Nachbarn nicht wünscht, was er für sich selbst wünscht.“ Im Neuen Testament sprach Jesus Christus u: "Höre, O Israel, der Herr, euer Gott ist Ein Gott und ihr sollt den Herrn, euren Gott lieben aus ganzem Herzen, mit all eurer Seele, mit eurem Verstand und mit all eurer Kraft. Dies ist das erste Gebot. Und das zweite gleich ihm ist dies: “Ihr sollt euren Nachbarn gleich euch selbst lieben." Und es ist kein anderes Gebot größer als diese. (Markus 12:29, 30-31)

Im Heiligen Qur’an, gebietet der über alles erhabene Gott den Muslimen, folgenden Aufruf an die Christen (und die Juden – den Völkern der Schrift) zu richten:

Sprich: "O Volk der Schrift, kommt herbei zu einem gleichen Wort zwischen uns und euch, dass wir nämlich Gott allein dienen und nichts neben Ihn stellen und dass nicht die einen von uns die anderen zu Herren nehmen außer Gott." Und wenn sie sich abwenden, so sprecht: "Bezeugt, dass wir (Ihm) ergeben sind."
(Aal ‘Imran 3:64)

Die Worte: „dass wir nichts (keine Partner) neben Ihn stellen“, beziehen sich auf die Einheit Gottes, und die Worte, „dass wir nämlich Gott allein (in Anbetung) dienen“ beziehen sich auf die vollkommen alleinige Hingabe an Gott. Damit bezieht sich all dies auf das Erste und Höchste Gebot. Gemäß einem der ältesten und maßgeblichen Kommentaren des Heiligen Qur’ans, bedeuten die Worte: „dass nicht die einen von uns die anderen zu Herren neben Gott nehmen“, dass „keiner dem anderen gehorchen solle, in Ungehorsam gegen das, was Gott geboten hat“. Dies steht in Bezug zum Zweiten Gebot, da Gerechtigkeit und Religionsfreiheit ein unverzichtbarer Bestandteil in der Liebe zum Nachbarn sind. Im Gehorsam gegenüber dem Qur’an laden wir als Muslime die Christen ein, mit uns auf der Grundlage dessen zusammen zu kommen, was uns gemeinsam ist, dem Wesentlichen unseres Glaubens und dessen Praxis: den
Zwei Geboten der Liebe.
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