Du siehst, ich prüfe.Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation wird seit dem 15.Jh. so bezeichnet, seine Ursprünge können aber bis vor Karl den Großen (römischer Kaiser 800 – 814) zurückverfolgt werden; die Bezeichnung verdeutlicht den Anspruch auf Nachfolge des Römischen Reiches
Das Gebiet des heutigen Deutschland und seiner Nachbargebiete war in der Frühen Neuzeit Teil des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Diesem Reich in der Nachfolge des antiken Rom gehörten die deutschen Länder (Baden, Bayern, Brandenburg, … etc) an, die auch heute noch unser föderales Gemeinwesen bestimmen.
Meiner Erfahrung nach muss die Fähigkeit des Lesens mit einer kooperativen Haltung einhergehen. Erfahrungen sammelte ich da bei den ersten 18 Versen des Johannes Evangeliums. Prof. von Siebenthal, mit dem ich darüber im Austausch war, wies mich auf diesen Umstand hin. Andernfalls kann man alles verneinen, selbst wenn es die bloße Möglichkeit oder gar die Notwendigkeit einer Zustimmung gäbe.PeB hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2020, 08:11 Travis, bitte hilf mir mal. Die Leute können nicht lesen.... Man kann ja gerne der Auffassung sein, dass eine Übertragung des Römischen Reiches auf die deutschen (und später auch die russischen) Herrscher nicht möglich ist. Aber man muss doch zur Kenntnis nehmen, dass die Absicht der historischen Wirklichkeit entspricht... Vor allem gefällt mir nicht, dass ich mir Schmähungen gefallen und mich als dumm und unwissend bezeichnen lassen muss, wenn ich anerkannte Tatsachen erläutere.
Mit der Krönung des Frankenkönigs Karls des Großen zum Kaiser durch Papst Leo III. im Jahr 800 entstand der Anspruch auf die Nachfolge des antiken römischen Imperiums . Nach dem Zerfall des Frankenreichs wurde es durch Otto I. den Großen 962 wieder begründet.
1254 wurde erstmals der Titel "Sacrum Romanum ("Heiliges Römisches Reich") gebraucht um den Gegensatz zum antik-heidnischen Römischen Reich aber auch das Streben nach der sakral begründeten Vorherrschaft deutscher Herrscher im Abendland zum Ausdruck zu bringen
Ich denke, ich habe auch alles gesagt, was ich sagen wollte, ausreichend begründet und belegt und kann nun auch ruhig den Verweigerern das Feld überlassen. Es hängt für mich jedenfalls nichts davon ab. Für sich selber muss das aber jeder selbst beurteilen.Travis hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2020, 19:21Meiner Erfahrung nach muss die Fähigkeit des Lesens mit einer kooperativen Haltung einhergehen. Erfahrungen sammelte ich da bei den ersten 18 Versen des Johannes Evangeliums. Prof. von Siebenthal, mit dem ich darüber im Austausch war, wies mich auf diesen Umstand hin. Andernfalls kann man alles verneinen, selbst wenn es die bloße Möglichkeit oder gar die Notwendigkeit einer Zustimmung gäbe.PeB hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2020, 08:11 Travis, bitte hilf mir mal. Die Leute können nicht lesen.... Man kann ja gerne der Auffassung sein, dass eine Übertragung des Römischen Reiches auf die deutschen (und später auch die russischen) Herrscher nicht möglich ist. Aber man muss doch zur Kenntnis nehmen, dass die Absicht der historischen Wirklichkeit entspricht... Vor allem gefällt mir nicht, dass ich mir Schmähungen gefallen und mich als dumm und unwissend bezeichnen lassen muss, wenn ich anerkannte Tatsachen erläutere.
https://de.wikipedia.org/wiki/Untergang ... en_ReichesPeB hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2020, 19:04Sie sind geprüft. Und zwar nicht nur von mir, sondern durch mehrere Historikergenerationen hindurch. Du verweigerst dich nur der allgemeinen Tatsachen.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2020, 18:57Nein, das schreibe ich Dir, weil es an Dir liegt Inhalte zu prüfen.
Das wird nicht dem gerecht, was PeB sagt (was Du zitierst, ist Schülerwissen - das kennt PeB). --- Wollte man hier tiefer einsteigen, müsste man thematisieren:AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2020, 19:27 https://de.wikipedia.org/wiki/Untergang ... en_Reiches
Ich bin da neutral. --- Ich habe nur einmal mehr beobachtet, dass wiki-Standard über ernsthafte Fragestellungen gestellt wird - als wäre man damit weiter. --- Ehrlich: Eine allgemeine Beobachtung in Foren war für mich bisher, dass ein Hintendran als Triumph gefeiert wird - statt mal nachzudenken und aufzuschließen. --- Dies ist nicht auf Dich gemünzt, sondern - wie gesagt - eine Erfahrungs-Größe.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Do 6. Feb 2020, 06:26 Dass Du da mitmischst ..., kann man nur als Bestätigung der Absurdität ansehen.
Ja, da steht z.B.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2020, 19:27https://de.wikipedia.org/wiki/Untergang ... en_ReichesPeB hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2020, 19:04Sie sind geprüft. Und zwar nicht nur von mir, sondern durch mehrere Historikergenerationen hindurch. Du verweigerst dich nur der allgemeinen Tatsachen.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2020, 18:57Nein, das schreibe ich Dir, weil es an Dir liegt Inhalte zu prüfen.
Das Oströmische/Byzantinische Reich überdauerte den Zusammenbruch des weströmischen Kaisertums. Es ging erst 1453 mit der Eroberung Konstantinopels durch Sultan Mehmed II., bei welcher der letzte byzantinische Kaiser Konstantin XI. den Tod fand, zu Ende.
