Grundübel ist aber, werter Rem, dass Humanisten das zwar predigen und viel von Toleranz reden, aber infolge ihres unerlösten Zustandes merken sie nicht, wie intelerant sie in Wahrheit sind. Daher sind alle ihre Gebote Menschenlehre, oder siehst du nicht, wie deren Vertreter hier agieren?
Im realen Leben kämen aus ihnen die Henker anderer, und die Schrift redet auch von den Antichristen. Würde man ihnen Macht und Freiheit gewähren, wie es die Kirche im Mittelalter hatte, die Zeit wäre schon wieder da.
Wir dürfen Gott dankbar sein, dass er Wege findet die Seinen vor deren Zugriff zu bewahren. Sie reden von Liebe und meinen Unzucht, von Barmherzigkeit und meine das Füttern der Drogensüchtigen, vom Frieden und meinen Krieg gegen Andersdenkende. Sie zerren Menschen vor Gericht und verurteilen sie nach ihren moderenen Hassparagraphen. Schöne neue Welt!
Ja, sie träumen von der wunderbaren neuen Welt mit ungehemmten Sex, Alkohohl und Drogen in Strömem, das man das alles legitimiern muss, sie fordern Religionsfreiheit und haben die Henkersaxt in der Hand wer ihren Humamismus anprangert. Das ist der modere Humanismus, eine moderne Religion, wie ich es heute erlebe, oder das, was die Menschen aus dem sogenannten "Ideal" umgesetzt haben. Eine Welt ohne Gott.
Du vergisst das sündhafte Wesen des Menschen. Die harmlosen Vertreter wollen wirklich das Gute und bemühen sich nicht radikal zu sein und leben im Anstand, aber es feht die Kraft der Umsetzung, da nicht der HG ihr Leben bestimmt. Manche davon bekehren sich und machen so Frieden mit Gott, aber viele andere sind vom dem Geist so überwältigt, dass sie nicht umkehren wollen.
Diese sind verloren und Gottes Wort lehrt warum in 1. Thess. 2:8-11. Bitte nachlesen. Wer sich nicht von dem anleiten lässt, der wirklich für die Wahrheit steht und für sie auch gestorben ist, das ist Jesus Chrsitus, der landet in die Fängen des Teufels. Und genau darum predigt Petrus:
Apg. 10:38 hat geschrieben:
Wie Gott Jesus von Nazareth mit Heiligem Geist und Kraft gesalbt hat, und wie dieser umherzog und Gutes tat und alle heilte, die vom Teufel überwältigt waren; denn Gott war mit ihm.
Diesen HG schenkt Gott denen, die wirklich Frieden wollen und sich von dieser Welt hin zu Gott bekehren. Auch dieses Wort sollte dazu ergänzt werden, das ja damals an die ersten Heiden zur Zeit des Petrus erging:
Apg. 10:42 hat geschrieben:
Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen, dass Er der von Gott bestimmte Richter der Lebendigen und der Toten ist.