Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

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kynan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von kynan »

Lovetrail hat geschrieben:Du hast dich also schon impfen lassen?
Selbstverständlich. Ich trage Verantwortung für mich und meine Mitmenschen. Die nehme ich auf diese Weise wahr.
Lovetrail hat geschrieben:Bisher kenne ich keine/n der/die es bereut hat.
Warum denn auch? Weil Schaumschläger wie Du mit ihrer Warmlufttheologie Keile zwischen uns Christen treiben wollen? Wer seinen Glauben ernst nimmt, wird Leuten wir Dir nicht auf den Leim gehen.
Lovetrail hat geschrieben:Hörst du denn wirklich die Stimme des Hirten?
Ich erkenne die Stimme meines Hirten, ja!
Lovetrail hat geschrieben:...wenn du nicht im Stande bist, den Frontalangriff Satans in dieser Endzeit wahrzunehmen?
Doch doch, den erkenne ich gut, stehst Du doch mit an seiner vorderen Front!
Lovetrail hat geschrieben:Prophetische Worte werde ich dir im Augenblick nicht geben. Das würde keinen Sinn machen
Da hast Du verflixt Recht, Du Satansdiener. So dachte ich mir das. Gelobt sei das Vorurteil, erspart es einem doch jede Menge Arbeit. Dann lass es Dir mal gut gehen.
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lovetrail
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

Hast du dich denn mit den wissenschaftlichen Bedenken gegenüber dieser Gen-Impfung beschäftigt?

Alles egal, weil der Herr dich nicht aus seiner Hand geben würde?

LG
Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!
kynan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von kynan »

Lovetrail hat geschrieben:Hast du dich denn mit den wissenschaftlichen Bedenken gegenüber dieser Gen-Impfung beschäftigt?
Nicht mehr, als mit der Therapie gegen Schwarzen Hautkrebs.
Lovetrail hat geschrieben:Alles egal, weil der Herr dich nicht aus seiner Hand geben würde?
Alles egal? Dir vielleicht, mir nicht und meiner Familie auch nicht. Aber ich weiß, dass Jesus die Länge meines Lebens bestimmt. Schrieb ich hier irgendwo schon einmal. Ich gehöre ihm. Lebe ich, so lebe ich ihm, sterbe ich, so sterbe ich ihm. Ob es sein Hauch ist, der mein irdische Daseinsform beendet, ob Krebs oder Corona oder ein Unfall - ich gehöre zu ihm und werde bei ihm sein. Grundsätzlich hast Du Recht: Nichts kann mich aus der Hand meines Herrn reißen. Sicher kennst Du Römer 8,29.
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Nobody2
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Nobody2 »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 2. Jul 2021, 14:47 Wenn ich meinem Körper schade, sehe ich das schon als Sünde. Ob es das absichtlich/ wissentlich geschah oder naiv- unwissend ist egal.
Das ist schwierig. Wo fängt der Schaden an? Gilt das Unterlassen angemessener Maßnahmen zu Erhaltung und Stärkung der Gesundheit bereits als Untat? Es ist ja klar, dass zu viel Nahrung, qualitativ schlechte Nahrung, zu wenig Bewegung etc. sich negativ auf die Gesundheit auswirken und auch Schwäche fördern, was wiederum der Bewußtheit und Wachsamkeit abträglich ist.

Und was wissen wir schon darüber, was in unserem Körper los ist? Oder wie sich unsere Gewohnheiten, unser Konsum etc. auf den Körper auswirkt? Und es ist ja ein Unterschied, ob man sich einfach nur unwissentlich schadet oder ob man etwas macht, von dem man ausgeht, dass es grundsätzlich gesund und wohltuend ist.
Bei der Herstellung der Vakzine werden fötale Zellen verwendet. Angeblich sind sie von Babys, die vor -zig Jahren abgetrieben wurden. Doch wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...

Für mich ist das ein Problem. Und dieses wird nicht dadurch gelöst, indem man beteuert: Die Kinder wurden nicht zum Zwecke der Organgewinnung getötet. Denn dann frage ich: Warum habt ihr die Babys dann nicht komplett beerdigt? Warum habt ihr Organe von ihnen konserviert und arbeitet damit? Wie viele Gläser oder Gefriertruhen mit fetalem Gewebe bewahrt ihr eigentlich auf?
Es ist so oder so verstörend und befremdlich. Man kann das ganz nüchtern sehen, ohne Herz. Dann ist es unbedenklich. Ist jedoch das Herz aktiv, bewirkt es Ekel. Denn eine Abtreibung ist nun mal ein künstlicher Eingriff, der werdendes menschliches Leben vorzeitig beendet und somit eine Form des Tötens. Man kann argumentieren, dass die Babys nicht zu diesem Zweck abgetrieben wurden, dass sie so oder so abgetrieben worden wären. Oder dass der Tot des ungeborenen Lebens so noch einen Sinn und Zweck hatte. Dass die Wissenschaft keine Schuld an der Tötung trägt sondern noch etwas Gutes daraus gemacht hat. Dass es ein Aberglaube ist, die Impfung deshalb abzulehnen.

Solche Argumente sind rational nachvollziehbar und machen Sinn. Aber das Herz gibt da ein klares NEIN. Man könnte ja sonst beliebige Leichen für solche Forschungszwecke hernehmen oder zur Organentnahme heranziehen. Gedankenexperiment: Biontech/Pfizer erklären auf ihrer Homepage, dass sie die Leichen von Opfern häuslicher Gewalt für ihre Forschung verwendet, deren Zellen entnommen haben etc. etc... ganz sachlich betrachtet, was spricht dagegen? Und trotzdem würde das viele Menschen entsetzen.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Hiob
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Hiob »

Magdalena hat geschrieben: Sa 3. Jul 2021, 00:34 Bei der Herstellung der Vakzine werden fötale Zellen verwendet.
Das kann ich mir bei den Covid-Vakzinen nicht vorstellen, die mRNA oder vektorbasierten Impfstoffe sind.
Nobody2 hat geschrieben: Sa 3. Jul 2021, 00:34 Biontech/Pfizer erklären auf ihrer Homepage, dass sie die Leichen von Opfern häuslicher Gewalt für ihre Forschung verwendet, deren Zellen entnommen haben etc. etc... ganz sachlich betrachtet, was spricht dagegen? Und trotzdem würde das viele Menschen entsetzen.
Es gibt auch Menschen, die nur Fleisch essen, das nicht wie ein Tier aussieht. Damit will man sich vor der Logik "Tier - töten - essen" schützen, also alles vor "essen" ausblenden. - So ähnlich ist das auch hier.
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lovetrail
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

kynan hat geschrieben: Sa 3. Jul 2021, 00:31
Lovetrail hat geschrieben:Hast du dich denn mit den wissenschaftlichen Bedenken gegenüber dieser Gen-Impfung beschäftigt?
Nicht mehr, als mit der Therapie gegen Schwarzen Hautkrebs.
Diese Antwort verstehe ich nicht. Was willst du damit sagen?
Alles egal? Dir vielleicht, mir nicht und meiner Familie auch nicht. Aber ich weiß, dass Jesus die Länge meines Lebens bestimmt. Schrieb ich hier irgendwo schon einmal. Ich gehöre ihm. Lebe ich, so lebe ich ihm, sterbe ich, so sterbe ich ihm. Ob es sein Hauch ist, der mein irdische Daseinsform beendet, ob Krebs oder Corona oder ein Unfall - ich gehöre zu ihm und werde bei ihm sein. Grundsätzlich hast Du Recht: Nichts kann mich aus der Hand meines Herrn reißen. Sicher kennst Du Römer 8,29.
Bist du der Auffassung dass ein "einmal Geretteter" nicht mehr verloren gehen kann?

LG
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kynan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von kynan »

Lovetrail hat geschrieben:Diese Antwort verstehe ich nicht. Was willst du damit sagen?
Dann denke einmal mach, aus welchem Grund ich mich mit den Therapiemöglichkeiten des schwarzen Hautkrebses befassen könnte. Weil ich mir das Thema als Hobby ausgesucht habe? Weil ich darüber meine Dissertation schreiben will? Weil ich davon betroffen bin?
Lovetrail hat geschrieben:Bist du der Auffassung dass ein "einmal Geretteter" nicht mehr verloren gehen kann?
Warum fragst Du das schon wieder? Die Antwort hast Du doch schon.
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lovetrail
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von lovetrail »

kynan hat geschrieben: Sa 3. Jul 2021, 10:17 Dann denke einmal mach, aus welchem Grund ich mich mit den Therapiemöglichkeiten des schwarzen Hautkrebses befassen könnte. Weil ich mir das Thema als Hobby ausgesucht habe? Weil ich darüber meine Dissertation schreiben will? Weil ich davon betroffen bin?
Ok, das tut mir Leid zu hören. Demnach hast du dich vermutlich intensiv damit auseinandergesetzt. Du müsstest dann auch ein wenig damit bekannt geworden sein, dass die Pharmakartelle solche Therapien eher ablehnen um ihre gefährlichen Chemotherapien weiterhin als einzige "Heilungsmöglichkeit" hinzustellen.


Ich halte die "Einmal gerettet - immer gerettet"-Lehre für eine gefährliche, unbiblische Irrlehre.
Zudem wird sie oft von Leuten vertreten, welche damit ihren breiten, fleischlichen Weg rechtfertigen wollen.

LG
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Paul
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von Paul »

ich bin jetzt im fünften jahr nach meiner krebs-op...magenkrebs..hatte meine mutter auch, sie ist aber 2 jahre nach der op an krebs gestorben

der unterschied ist, ich habe zusätzlich eine chemo gemacht

just for the record
der storch der sitzt am karpfenteich und hämmert alle karpfen weich

it's not easy be(e)in' green

es gibt nichts gutes, außer man tut es

https://www.youtube.com/watch?v=ItZyaOlrb7E

das huhn ist im auftrag des herren unterwegs 8-)
kynan
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Re: Impf-Apartheid in christlichen Kirchen und Gemeinden?

Beitrag von kynan »

Lovetrail hat geschrieben:Ok, das tut mir Leid zu hören
Danke, aber das muss es nicht.
Lovetrail hat geschrieben: Demnach hast du dich vermutlich intensiv damit auseinandergesetzt.
Selbstverständlich!
Lovetrail hat geschrieben:Du müsstest dann auch ein wenig damit bekannt geworden sein, dass die Pharmakartelle solche Therapien eher ablehnen um ihre gefährlichen Chemotherapien weiterhin als einzige "Heilungsmöglichkeit" hinzustellen.
Welche "solche" Therapien lehnen die Pharmakartelle ab? Du ergehst Dich schon wieder in Nebeln. Mir hat niemand "gefährliche Chemotherapien" als einzige Heilungsmöglichkeit dargestellt. Man hat mich zu mehreren Terminen ausführlich über deren Möglichkeiten, Vor- und Nachteilen aufgeklärt. Sonderlich viele gibt es da nicht. Aber das waren alles Fachleute mit profundem Wissen über die Krankheit und die Therapiemöglichkeiten. Zweit- und Drittmeinungen waren kein Problem. Also - was willst Du?
Lovetrail hat geschrieben:Ich halte die "Einmal gerettet - immer gerettet"-Lehre für eine gefährliche, unbiblische Irrlehre.
Zudem wird sie oft von Leuten vertreten, welche damit ihren breiten, fleischlichen Weg rechtfertigen wollen.
Was Dein Dafürhalten betrifft, ist es von großer Unkenntnis und Verwirrung und darüber hinaus von unaussprechlicher Unlogik gekennzeichnet. So ein Unsinn wird oft von den "Ich muss mich selbst erlösen" oder den "Es werden sowieso alle in den Himmel kommen"-Vertretern versucht, unters Volk zu bringen. Indem Du das propagierst, bist Du ein Diener des großen Verführers und Widersachers Jesu.
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