...wie Arbeitgeberunfreundlich wär das denn!!...Pluto hat geschrieben:Ich habe auch schon den Donnerstag oder sogar Mittwoch gehört.Magdalena61 hat geschrieben:Das halte ich für ein Gerücht.Der Freitag ist der Tag der Kreuzigung Jesus',
Freitag, der 13.
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Re: Freitag, der 13.
- Magdalena61
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Re: Freitag, der 13.
Meines Wissens verkaufen die Supermärkte keine Einheiten mit 12 Eiern, in den Schachteln sind entweder 6 oder 10 drin.Pluto hat geschrieben:Wieviel sind 12 Eier?
Zwei.Wieviel sind zwei Sixpacks, huh?
Was eine Primzahl ist, das weiß ich. Aber was ist eine Prim?Eine Primzahl ist eine Zahl die nur durch sich selbst und eins teilbar ist. Sehr mystisch so was...
Doch, manchmal. Aber das eher nur noch privat.... weil es so viele Leute gibt, dieDu beschäftigst dich wohl nicht oft mit Numerologie?
Arithmetische Studien- zahlenmäßige Kunst in der Bibel
Na ja... solange sich niemand daran stört, dass eine Nacht fehlt...Ich habe auch schon den Donnerstag oder sogar Mittwoch gehört. Aber im Volksmund sagt man es sei der Freitag gewesen.

LG
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Freitag, der 13.
Ich glaube es ist auch was mathematisches.Magdalena61 hat geschrieben:Was eine Primzahl ist, das weiß ich. Aber was ist eine Prim?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
Re: Freitag, der 13.
Freitag der 13. ist mit einer schönen Berg-Wanderung friedlich und kaum nass ausgegangen. Nur das ununterbrochene Donnergrollen (fast eine Stunde) strapazierte uns die Nerven.
Als ich eure Betrachtungen las, kam mir der Gedanke, dass diese Ansicht des "Unglücks" etwas mit Denkweisen zu tun hatte, wie sie die Kabbalah bietet. Die nimmt - entsprechend den alten Vorstellungen - irgend eine Gegebenheit und macht aus doppelten Wortspielen eine Art von Philosophie nach, wie sie in vielen alten anderen Beschreibungen auch vorkommt. Die verreimten Kalender, Mahlzeiten, Ordnungsregeln und Vieles mehr.
Eine solche Vorstellung würde bei Freitag so lauten:
Das ist der Tag VOR dem Feierabend, wo alles fertig und in Ruhe sein soll, Sabbat heißt Ruhe. Wenn dieses VOR dem Fertigsein auf die "13" fällt, dann ist es schlimm.
Dann kann es bedeuten, dass alles nachlässt oder der Kick kommt oder alles bleibt wie es ist.
Wohlstand, aschera, heißt die Zahl 10.
Mit der Drei zusammen ergibt das verschiedene Richtungen.
Manche sagen, Freitag, der 13. ist eine Glückszahl, manche sehen es als Gegenteil. Vermutlich aber halten die Allermeisten gar nichts von Aberglauben und bleiben auf dem Boden der Tatsachen.
Die Drei beinhaltet drei Leseweisen. Entsprechend den Beschreibungen eines Dreiecks ist da ein aufsteigender Ast, eine Ebene und ein Abwärts. Schalosch, die Drei, zündet bei [schel esch], heißt dann wegen [schel] und [esch] wäre Feuer. Aber wenn einer [sche lasch] sagt, knetet er durch und dann lässt es nach. Für [lasch] geht durchkneten, lasch werden. Nun, man müsste halt Vorsicht walten lassen, wie man die "Drei" ausspricht.
Ob das klappt?
Als ich eure Betrachtungen las, kam mir der Gedanke, dass diese Ansicht des "Unglücks" etwas mit Denkweisen zu tun hatte, wie sie die Kabbalah bietet. Die nimmt - entsprechend den alten Vorstellungen - irgend eine Gegebenheit und macht aus doppelten Wortspielen eine Art von Philosophie nach, wie sie in vielen alten anderen Beschreibungen auch vorkommt. Die verreimten Kalender, Mahlzeiten, Ordnungsregeln und Vieles mehr.
Eine solche Vorstellung würde bei Freitag so lauten:
Das ist der Tag VOR dem Feierabend, wo alles fertig und in Ruhe sein soll, Sabbat heißt Ruhe. Wenn dieses VOR dem Fertigsein auf die "13" fällt, dann ist es schlimm.
Dann kann es bedeuten, dass alles nachlässt oder der Kick kommt oder alles bleibt wie es ist.
Wohlstand, aschera, heißt die Zahl 10.
Mit der Drei zusammen ergibt das verschiedene Richtungen.
Manche sagen, Freitag, der 13. ist eine Glückszahl, manche sehen es als Gegenteil. Vermutlich aber halten die Allermeisten gar nichts von Aberglauben und bleiben auf dem Boden der Tatsachen.
Die Drei beinhaltet drei Leseweisen. Entsprechend den Beschreibungen eines Dreiecks ist da ein aufsteigender Ast, eine Ebene und ein Abwärts. Schalosch, die Drei, zündet bei [schel esch], heißt dann wegen [schel] und [esch] wäre Feuer. Aber wenn einer [sche lasch] sagt, knetet er durch und dann lässt es nach. Für [lasch] geht durchkneten, lasch werden. Nun, man müsste halt Vorsicht walten lassen, wie man die "Drei" ausspricht.
Ob das klappt?
Re: Freitag, der 13.
Hallo!
Ein Christ ist doch vom Aberglauben befreit, oder?
Ein Christ ist doch vom Aberglauben befreit, oder?

LG Ziska
Was ist der Feuersee? Ist er ein Synonym für die Hölle oder die Gehenna? https://www.jw.org/de/biblische-lehren/fragen/feuersee/
Gibt es die Hölle? Was sagt die Bibel?
https://www.jw.org/de/biblische-lehren/ ... ie-hoelle/
Was ist der Feuersee? Ist er ein Synonym für die Hölle oder die Gehenna? https://www.jw.org/de/biblische-lehren/fragen/feuersee/
Gibt es die Hölle? Was sagt die Bibel?
https://www.jw.org/de/biblische-lehren/ ... ie-hoelle/
Re: Freitag, der 13.
befreit...?Ziska hat geschrieben:Ein Christ ist doch vom Aberglauben befreit, oder?
Wodurch denn?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
Re: Freitag, der 13.
Na, durch den Glauben an Christus Jesus, @Pluto.Pluto hat geschrieben:befreit...?Ziska hat geschrieben:Ein Christ ist doch vom Aberglauben befreit, oder?
Wodurch denn?
Re: Freitag, der 13.
Darf ich mal fragen wie das geht?Rembremerding hat geschrieben:Na, durch den Glauben an Christus Jesus, @Pluto.Pluto hat geschrieben:befreit...?Ziska hat geschrieben:Ein Christ ist doch vom Aberglauben befreit, oder?
Wodurch denn?
Ich kenne viele abergläubische Christen, denen kann ich dann einen Tipp geben.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
Re: Freitag, der 13.
Kenne ich auch. - Aber die verstehen das Christentum nicht. - Insofern lautet der extrem unwirksame Tipp: "Versteht das Christentum".Pluto hat geschrieben:Ich kenne viele abergläubische Christen, denen kann ich dann einen Tipp geben.
Re: Freitag, der 13.
Zuerst: Das sind deswegen keine "schlechte" Christen.Pluto hat geschrieben:Ich kenne viele abergläubische Christen, denen kann ich dann einen Tipp geben.
Was Aberglaube ist, kann jeder Christ sich mit einer einfachen Frage beantworten: Benötige ich dies oder das, weil hier die Kraft, Liebe und Gnade Gottes allein nicht genügt? Zu 100% wird die Antwort nein sein. Vertraut man Gott bedingungslos, kann man alles Gott übergeben.
Natürlich kommt heute Aberglaube ganz versteckt daher, die Unterscheidung der Geister wird immer schwieriger. Gott wird dies beim Tag der Rechenschaft sicher in seiner Barmherzigkeit berücksichtigen.
Denn viele denken schon nicht mehr daran, dass man beispielsweise bei folgenden Dingen gegen das 1. Gebot verstößt:
Moxen, Bachblüten, Yoga, Zen, Reiki, Tai-Chi, Chi-Gong (sobald die dahinter stehende Philosophie in den Vordergrund rückt), Horoskope, Pendeln, Feng-Schui, Schüsslersalze, Talisman, Amulett, Irisdiagnose, schwarze Katzen und Schornsteinfeger als Glücksbringer ...
Ganz zu schweigen von den offensichtlichen Dingen: Wikka, weiße und schwarze Magie, Schamanismus, Kinesologie ...
