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Larson hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 17:05 Gehorsam gehört zur Liebe, ist Ausdruck.

Und weil ich Mutti und Vati sooo liebe, bin ich gehorsam?
Vielleicht kommt das Kind ja eines Tages darauf, dass Eltern es oft gut meinen. (dein Gott meint es wohl auch gut)
Aber Eltern sollten Kindern auch die Freiheit zugestehn, selber auf Dinge drauf kommen zu lassen und nicht nur trillen.
Und so manches Kind wird dann dafür dankbar sein...
Alles nicht so einfach, g ell e?
Vor allem , wenn Kinder pubertär werden(auch wir waren mal Kinder, dass vergisst man nur all zu gerne als Elternteil....

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 17:25 Und weil ich Mutti und Vati sooo liebe, bin ich gehorsam?

Sind Mutti und Vati Gott?
Liebe gegenüber dem Ewigen zeigt sich im Gehorsam, und nicht im rebellischen. Die Gesetze, welche Gott gab, stehen ja nicht als Diskussionspunkt, sondern um das Leben im religiösen, kulturellen und sozialen zu regeln.

Ja, sicher sollen Kinder zur Freiheit erzogen werden, das besagt aber nicht, dass damit Gesetze etwas Fakultatives sind. Fahrverbot ist und bleibt ein Fahrverbot usw.
Nein, Gott will keinen „drill“, aber Regeln, an welche man sich, hier das Volk Israel, halten soll, damit es in der Gemeinschaft erblühen kann. Die Geschichten zeigen ja auf, was geschieht, wenn sich das Volk von Gott abwendet.

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 17:25 Vor allem , wenn Kinder pubertär werden(auch wir waren mal Kinder, dass vergisst man nur all zu gerne als Elternteil....

Nun, wir haben 5 Kinder (inzwischen alle erwachsen…)…. Aber vielleicht befinden wir uns immer irgendwie und zwischendurch in einer Pubertären Phase, meinen es besser wissen zu wollen als Gott.


Nachtrag:
Ich will nicht damit sagen, dass man Gott nicht „fragen“ darf, warum, weshalb wieso, und ihm auch sagen, dass man mit etwas nicht klarkommt.

Aber jetzt sind wir etwas vom Thema abgewichen.

Larson hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 17:39 Sind Mutti und Vati Gott?

Zumindest orientieren sich Kleinkinder mal am Handeln der Eltern, an deren Reaktionen und erlernen "Muttersprache"
Aber schon ein Baby hat einen eigenen Willen, es reagiert auf Impulse wie Hunger, Durst , möchte sich wohl fühlen und geborgen.
Und dann beginnt die Zeit des Verbiegen wollen(oder auch Erziehung)
Mach dies, mach das, tu dies und tu das, oft ohne Erklärung, einfach nur anschaffen.
Klar, man hat zwar die Verantwortung für die Kinder, zeigt sich auch bei Säugetieren, aber diese Herumkommantieren ist nicht das wahre.
So nimmt man Kinder vieles weg und wundert sich dann, wenn sie aufmüpfig werden.
Hat Gott dir jemals was "vorgelebt" ?
Man munkelt, Jesus tat es...das geht nur als Mensch.

Die Gesetze, welche Gott gab..

Die Moses gab...
Oder hattest du persönlichen Austausch mit Gott?

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 18:10 Hat Gott dir jemals was "vorgelebt" ?
Man munkelt, Jesus tat es...das geht nur als Mensch.

Nein, Gott hat mir nichts vorgelebt, und an Jeus kann ich eigentlich nichts etwas erkennen, was er mir vorgelebt haben sollte. Wenn ich denke, dass er da 2000 Schweine einem Besitzer beraubte und in den See laufen liess, eine kleinere Gewässerverschmutzung.

Die Gesetze am Sinai bekam Mose von Gott, so zumindest steht es geschrieben. Und so schlecht sind sie ja auch wiederum nicht. Sie schaffen Recht und Ordnung. Sie wurden ja nicht an Kinder gegeben, sondern an die Erwachsenen.
Sicher aber kann man alles in Frage stellen, was von Menschen überliefert wird.
Ich denke, das eine (Gottesgebote) sollte nicht mit dem andern (menschliche Erziehung) vermischt werden.

Oleander hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 18:10 Oder hattest du persönlichen Austausch mit Gott?

Naja, der Austausch ist da etwas einseitig. Aber ich erwarte, dass er meinen „Geist“ führt. Und da gibt es schon „Erlebnisse“, welche aber schwierig sind zu bezeichnen.

Larson hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 19:20 ...an Jeus kann ich eigentlich nichts etwas erkennen, was er mir vorgelebt haben sollte.

Wird auch schwer möglich sein
Moses? Irgend eine andere Figur im At "vorgelebt".
Es bleibt dabei, man kann darauf vertrauen, dass...oder eben nicht und selber sich an Gott wenden.
Danke fürs Gespräch .

Corona hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 14:09

Erich hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 13:06 Jesus ist der Messias/Christus, der da kommen sollte.

Solange du nicht behauptest, er sei prophezeit in den hebräischen Schriften, ist mir das egal.

Alles hat Jesus erfüllt!

Du aber NIX!

Erich hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 22:35

Corona hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 14:09

Erich hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 13:06 Jesus ist der Messias/Christus, der da kommen sollte.

Solange du nicht behauptest, er sei prophezeit in den hebräischen Schriften, ist mir das egal.

Alles hat Jesus erfüllt!

Du aber NIX!

Ich habe genauso viel oder wenig erfüllt wie Jesus

Ich habe noch nie jemand ausgepeitscht.

Corona hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 22:47 Ich habe noch nie jemand ausgepeitscht.

Was meinst du mit der Aussage?

Larson hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 17:05 Ja, sicher im Nachhinein lebt man in dem, was einem vorgelegt wird. Nur wurde der Bund Gottes mit dem ganzen Volke gemacht, da hatte sich Gott dem Volke offenbart, IHN also erlebt, zu ihm gesprochen.

Logo hat Gott seinen Bund gem. 2.Mose 19.3-7 mit dem ganzen Volke Israel gemacht u. auch zu ihnen gesprochen Mister Larson.

Mit gut geputzter Brille kannst du aber nachfolgend lesen, dass er hier aber eine Bedingung mit verbunden hat:

NeÜ
3 Mose stieg hinauf, um Gott zu begegnen. Da rief ihm Jahwe vom Berg aus zu: "Sage es den Nachkommen Jakobs, rede zu den Israeliten: 4 Ihr habt gesehen, was ich mit den Ägyptern gemacht habe. Ihr habt erlebt, dass ich euch wie auf Adlerflügeln getragen und bis hierher zu mir gebracht habe. 5 Wenn ihr nun auf mich hört und meinen Bund haltet, dann sollt ihr unter allen Völkern mein persönliches Eigentum sein. Denn mir gehört die ganze Erde. 6 Ihr sollt mir ein Königsvolk von Priestern sein, eine heilige Nation!' Das sollst du den Israeliten sagen!" 7 Da ging Mose zurück und rief die Ältesten des Volkes zusammen. Er legte ihnen vor, was Jahwe ihm aufgetragen hatte.

Da die Israeliten weder auf ihren Bundesgott JHWH gehört, noch seinen Bund gehalten
haben, sah er sich leider-leider dazu gezwungen durch seinen Propheten Hosea gem. Hosea 1:6 u.8, 9 ihnen folgende unmissverständliche Botschaft zu verkünden:
NeÜ

6 Gomer wurde wieder schwanger und brachte ein Mädchen zur Welt. Da sagte er zu ihm: "Nenn sie Lo-Ruhama, 'Kein-Erbarmen', denn ich habe jetzt kein Erbarmen mehr mit den Leuten von Israel, sondern verwerfe sie völlig.

und

8 Als Gomer Lo-Ruhama nicht mehr stillte, wurde sie ein drittes Mal schwanger und brachte einen Jungen zur Welt. 9 Da sagte Jahwe: "Nenn ihn Lo-Ammi, 'Nicht-mein-Volk', denn ihr seid nicht mehr mein Volk, und ich bin nicht mehr für euch da!"

Und schon bald erfüllte sich o. Prophezeiung. Denn kurz danach ist das Nordreich-sprich das
10 Stämme Reich Israel von der Weltenbühne für immer verschwunden. Oder kannst du Möchtegern Experte uns aufzeigen wohin die 10 Stämme damals entfleucht sind?
https://www.israelnetz.com/auf-der-such ... men-israel

Uraltes Mysterium
Auf der Suche nach den Verlorenen Stämmen Israels
Zehn israelitische Stämme sind seit ihrer Verschleppung nach Assyrien im 6. Jahrhundert vor Christus verschollen. Was aus den Verlorenen Stämmen wurde, weiß niemand mit Sicherheit. Die meisten Historiker gehen davon aus, dass die zehn Stämme im Schmelztiegel des assyrischen Reiches aufgingen.

Jetzt schnappste aber wieder nach Luft-gell Mister Larson?

Reinhold hat geschrieben: ↑Mi 15. Jun 2022, 23:06 Oder kannst du Möchtegern Experte....

Reiss dich mal zusammen Reinhold, du aufgeblasener xxx