Nobody2 hat geschrieben: ↑Sa 19. Feb 2022, 10:31
Aus meiner Sicht ist die ganze Welt in einer schrecklichen Lage, blind umherirrend in einem gewaltigen Labyrinth, befüllt mit Geschöpfen aller Art, die uns einerseits herumschubsen und in die Irre führen, anderseits helfen wollen.
Aber viele Menschen glauben fest daran, ihren Weg gefunden zu haben und suchen nicht mehr weiter. Lehnen alles weitere ab.
Es gibt viele Tricks, mit denen wir betrogen werden. In einer schrecklichen Situation sind wir, doch wir können uns an Gott wenden, ihn um Führung und Erkenntnis bitten, das müssen wir auch, denn nur er kann uns die Hilfestellung geben, die absolut notwendig und unverzichtbar ist. Niemals können wir im Dschungel des Lebens der Dunkelheit entkommen ohne seinen Beistand. Denn das Unlicht ist überall und nichts ist ihm heilig.
Ich denke
so verwirrend ist es nun auch wieder nicht. Gerade in unserer Zeit kann durch das große Angebot vieles miteinander verglichen werden und so die Wahrheit herausgefunden werden. Im Grunde gibt es doch nur zwei Möglichkeiten.
Erstens, dass man meint, es gäbe nur die Materie und Leben, das aus ihr entstanden sei. Dann kann man unbedenklich leben wie man will. Danach ist sowieso alles vorbei. Oder
zweitens, das Leben ist ohne Anfang und Ende, also ewig. Dann besteht die Notwendigkeit mit diesem Leben in Einklang zu kommen. Dann ist es also alles andere als gleichgültig,
wie man lebt.
Alle Religionen gehen davon aus, dass der physische Tod,
nicht das Ende des Lebens ist. Wenn man solches lehrt, muss man aber auch lehren, dass die Geburt nicht der Anfang sein kann. Sonst wird man unlogisch und inkonsequent.
Falsch ist also jede Lehre in der Hinsicht, wo sie die Reinkarnation ablehnt. Hier punktet schon einmal, die "Geistige Loge". Ebenso Blavatsky, Besant und Steiner.
Weiterhin ist jeder Verstorbene auch beim Übergang vom physischen Leben in den sogenannten Tod lebendig.
Hier sind alle diejenigen Lehren falsch, die ein Verweilen im Grab, einen Schlaf usw. behaupten.
Da der Tod keine verändernde Macht hat, ist jeder nach dem Tod der gleiche, der er zu Lebzeiten war. Also liegen alle die falsch, die meinen, nun seien sie endgültig erlöst oder diejenigen die meinen, nun seien alle Ungläubigen in der ewigen Hölle.
Natürlich kann es den meisten Menschen eine Zeit nach dem Tod besser gehen als hier auf Erden. Einfach aus dem Grund, weil man von den Lasten für seinen Lebensunterhalt zu sorgen, befreit ist.
Das Leben eines jeden einzelnen Menschen ist auch nach dem Tod so individuell, wie es hier ist. Jeder hat das also seine ganz persönlichen Erfahrungen.
Jenseitige Mitteilungen können uns also nur das sagen, was individuelle Menschen da ganz persönlich erleben. Was sich an gemeinsamen ergibt, ist, dass es Menschen, die böse oder in ihren Begierden gefangen waren, nicht so gut geht, während es einem im Jenseits umso besser geht, je mehr man auf Erden losgelöst gelebt hat.
Damit bestätigen die Jenseitsmitteilungen, die allbekannten religiösen Lehren.