Versprechungen und doch kein Bedürfnis
Verfasst: Do 16. Jun 2022, 19:36
"Glaube" ist ein Wort, das biblisch manchen viel zu versprechen scheint. Komisch, dass es Menschen gibt, die nach jenen Versprechungen gar kein Bedürfnis haben.
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"Glaube" ist ein Wort, das biblisch manchen viel zu versprechen scheint. Komisch, dass es Menschen gibt, die nach jenen Versprechungen gar kein Bedürfnis haben.
Ja, ich stelle dir die Frage. Aber da wird wohl keine konkrete Antwort kommen.
Solches bezeichne ich als Irrlehre…..
Also da spricht JHWH zu „Jakob“, also dem Ganz-Israel.Jes 43,1-2
1 Und nun spricht der HERR, der dich geschaffen hat, Jakob, und der dich gemacht hat, Israel: Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!
2 Wenn du durchs Wasser gehst, so will ich bei dir sein, und wenn durch Ströme, so sollen sie dich nicht ersäufen. Wenn du durchs Feuer wandelst, sollst du nicht verbrennen, und die Flamme soll dich nicht anzünden.
In Ordnung, dann schweige. Es ist dein Glaube, deine Sache und dein Leben, wie du das praktizierst. Es kommen von deiner Seite leider keine Beiträge zum Thema, auf die man aufbauend eingehen könnten. Für mich ist ein Geist des Widerspruchs am Werk. So sehe keinen Sinn das weiterzuführen.
Jakobus setzt ihn für uns zum Vorbild für das kraft- und wirkungsvolle Gebet:1. Kön 17,1 hat geschrieben: Und Elia, der Tisbiter, von den Beisassen Gileads, sprach zu Ahab: So wahr der HERR lebt, der Gott Israels, vor dessen Angesicht ich stehe, wenn es in diesen Jahren Tau und Regen geben wird, es sei denn auf mein Wort!
Jak 5,16-17 hat geschrieben: Bekennt nun einander die Sünden und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet; das inbrünstige Gebet eines Gerechten vermag viel. Elia war ein Mensch von gleichen Empfindungen wie wir; und er betete ernstlich, dass es nicht regnen möge, und es regnete nicht auf der Erde drei Jahre und sechs Monate.
Das ist ein Punkt, an den viele nicht glauben. Sie glauben nicht an einen Gott, der andere ausgrenzt. - Das ist keine Kraft Gottes, das ist die der Widersachermächte!
Und du meinst, sie kämen nicht selbst auf die Idee darüber zu schreiben? Dazu muss ich sie persönlich fragen? Kennst sicher das Wort: "Wer nicht will, der hat schon." Ist kein Wort Gottes, passt aber hier. Es soll auch keine Kraft entwicklen, sondern nur als Erklärung dienen.
Was ich meine ist, der Ton macht die Musik.
Weiters hast du dann auch den Threadtitel unglücklich gewählt, weil es geht dir "eigentlich" darum:In Ordnung, dann schweige.
Da geht es nicht mehr um "man" sondern um biblische Figuren, wie sie die Kraft Gottes erleben und endet dann doch wieder nur in Theologie.Ich versuche das auf einer Grundlage durch das Wort zu bestätigen,
Diese biblischen Figuren, die aber sehr real sind, legen nun mal die Grundlage aber ja, ich gelobe Besserung.
Kräftige Worte, deren Wahrheistgehalt ich schon erlebt habe.Lk 6,38 hat geschrieben: Gebt, und euch wird gegeben werden: Ein gutes, gedrücktes, gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben Maß, mit dem ihr messt, wird euch wieder zugemessen werden.
Bloße Behauptung, die sich wie ein werbender Verkäufer verhält, der Versprechungen macht.
Aha, deine Beiträge spriessen von Erbaulichkeit, Sorry, aber dein Satz ist einfach daneben. Aber es ist verständlich, von Nix kann nur nix klommen.
Aha, und du meinst ,dass du ein Auserwählter bist?