PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 18:30
Hes 28,14 Du, Kerub, mit ausgebreiteten, schützenden Flügeln, / ich hatte dich eingesetzt. Auf dem heiligen Berg der Götter bist du gewesen. Zwischen den feurigen Steinen gingst du umher.
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 18:30
Der Teufel ist genauso ein Geist wie Gott Vater selbst auch.
Das Judentum und die Tenach kennen keinen Teufel, und lehren dies auch nicht.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Das sind alles nur Pseudonyme für ein uns den selben: Beelzebul.
Matth. 12,1 Zu der Zeit ging Jesus am Sabbat durch die Kornfelder; und seine Jünger waren hungrig und fingen an, Ähren auszuraufen und zu essen. 2 Da das die Pharisäer sahen, sprachen sie zu ihm: Siehe, deine Jünger tun, was am Sabbat nicht erlaubt ist. 3 Er aber sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, was David tat, als ihn und die mit ihm waren, hungerte: 4 Wie er in das Haus Gottes ging und aß die Schaubrote, die doch weder er noch die mit ihm waren, essen durften, sondern allein die Priester? 5 Oder habt ihr nicht gelesen im Gesetz, dass die Priester am Sabbat im Tempel den Sabbat brechen und sind doch ohne Schuld? 6 Ich sage euch aber: Hier ist Größeres als der Tempel. 7 Wenn ihr aber wüsstet, was das heißt (Hosea 6,6): »Barmherzigkeit will ich und nicht Opfer«, dann hättet ihr die Unschuldigen nicht verdammt. 8 Denn der Menschensohn ist Herr über den Sabbat.
Wäre das nicht so, so wäre das Reich des Teufels bereits in sich uneins gewesen.
Zuletzt geändert von PastorPeitl am Do 23. Jun 2022, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 18:36Beelzebul
Das ist eine Verballhornung des Götzen "Baal Zebub".
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Nein. Der kann zwar auch der selbe sein. Aber in Wahrheit war es der Name eines Engels, den Gott Vater mit der Aufsicht über die Erde betrautete. Der sich aber lieber selbstständig machte und daher hinausgeschmissen wurde.
Genau hierauf bezieht sich das Gleichnis in Matthäus 21, 33 uf.
Matthäus 21, 33 Hört ein anderes Gleichnis: Es war ein Hausherr, der pflanzte einen Weinberg und zog einen Zaun darum und grub eine Kelter darin und baute einen Turm und verpachtete ihn an Weingärtner und ging außer Landes. 34 Als nun die Zeit der Früchte herbeikam, sandte er seine Knechte zu den Weingärtnern, damit sie seine Früchte empfingen. 35 Da nahmen die Weingärtner seine Knechte: Den einen schlugen sie, den zweiten töteten sie, den dritten steinigten sie. 36 Abermals sandte er andere Knechte, mehr als die ersten; und sie taten mit ihnen dasselbe. 37 Zuletzt aber sandte er seinen Sohn zu ihnen und sagte sich: Sie werden sich vor meinem Sohn scheuen. 38 Als aber die Weingärtner den Sohn sahen, sprachen sie zueinander: Das ist der Erbe; kommt, lasst uns ihn töten und sein Erbe an uns bringen! 39 Und sie nahmen ihn und stießen ihn zum Weinberg hinaus und töteten ihn. 40 Wenn nun der Herr des Weinbergs kommen wird, was wird er mit diesen Weingärtnern tun? 41 Sie sprachen zu ihm: Er wird den Bösen ein böses Ende bereiten und seinen Weinberg andern Weingärtnern verpachten, die ihm die Früchte zur rechten Zeit geben. 42 Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen in der Schrift (Psalm 118,22-23): »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein geworden. Vom Herrn ist das geschehen, und er ist ein Wunder vor unsern Augen«? 43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch genommen und einem Volk gegeben werden, das seine Früchte bringt. 44 Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen. 45 Und als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, erkannten sie, dass er von ihnen redete. 46 Und sie trachteten danach, ihn zu ergreifen; aber sie fürchteten sich vor dem Volk, denn es hielt ihn für einen Propheten.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 18:40Nein
Klar doch, prüfet alles.
Dämeonen in der Tenach waren die heidnischen Götter.
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 18:40
Aber in Wahrheit war es der Name eines Engels, den Gott Vater mit der Aufsicht über die Erde betrautete.
Nein, deine These ist nicht stimmig.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Dann würde es mich freuen, wenn Du mir die 600 heidnischen Götter aufzählst. So viele stürzten sich angeblich mit der Schweineherde in den See Genezareth.
Matthäus 8,28 Und er kam ans andre Ufer in die Gegend der Gadarener. Da liefen ihm entgegen zwei Besessene; die kamen aus den Grabhöhlen und waren sehr gefährlich, sodass niemand diese Straße gehen konnte. 29 Und siehe, sie schrien: Was haben wir mit dir zu schaffen, du Sohn Gottes? Bist du hergekommen, uns zu quälen, ehe es Zeit ist? 30 Es war aber fern von ihnen eine große Herde Säue auf der Weide. 31 Da baten ihn die Dämonen und sprachen: Willst du uns austreiben, so schick uns in die Herde Säue. 32 Und er sprach: Weg mit euch! Da fuhren sie aus und fuhren in die Säue. Und siehe, die ganze Herde stürmte den Abhang hinunter ins Meer, und sie ersoffen im Wasser. 33 Und die Hirten flohen und gingen hin in die Stadt und berichteten das alles und wie es den Besessenen ergangen war. 34 Und siehe, da ging die ganze Stadt hinaus Jesus entgegen. Und als sie ihn sahen, baten sie ihn, dass er ihr Gebiet verlasse.
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 18:45
Dann würde es mich freuen, wenn Du mir die 600 heidnischen Götter aufzählst. So viele stürzten sich angeblich mit der Schweineherde in den See Genezareth.
Och nur 600, dachte, es seinen 2000, welche das Jesus dem Eigentümer enteignete, und eine Gewässerverschmutzung verursachte....
Mk 5,13
13 Und er erlaubte es ihnen. Und die unreinen Geister fuhren aus und fuhren in die Schweine, und die Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See, etwa zweitausend, und sie ertranken in dem See.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 23. Jun 2022, 19:02
Na gut. Dann zähl mir eben die 2000 heidnischen Götter auf.
Wozu? Ist doch ncht relevant, aber dass jesus da ¨ber fremdes Eigentum verfügt hatte, ist doch gegen seine Lehre.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Das wissen wir nicht, ob es fremdes Eigentum war. Bekannterweise war Jesus der Spross von Josef aus dem Haus David.
Lk 1,27 zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Mann mit Namen Josef vom Hause David; und die Jungfrau hieß Maria.
Von Geburt an also aus dem Königsgeschlecht.
Warum sollte der Familie nicht auch eine Schweineherde gehört haben?
Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
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