Ich hatte geschrieben, dass Gott den Satan nicht als Fürst eingesetzt hat. Darauf meintest du: letztlich schon…. Also deine „Schlussfolgerung“ basiert nicht im Kontext der Diskussion.
Die Frage des Leides wäre ein eigenes Thema.
Ich hatte geschrieben, dass Gott den Satan nicht als Fürst eingesetzt hat. Darauf meintest du: letztlich schon…. Also deine „Schlussfolgerung“ basiert nicht im Kontext der Diskussion.
Also ich sehe, dass "Christen" in den 2000 Jahren nicht gescheiter worden sind, wenn immer noch solche Sätze geschrieben werden.
Könnte .... was man nicht alles könnte.
Man kann es auch lassen. Ich bin eher für die mystische Schiene, die sich mehr auf das geistliche Empfinden als auf intellektuelle Modelle verlässt. - Aber warum hast Du dann überhaupt eine intellektuelle Meinung, indem Du Behauptungen aufstellst?
Klar doch, so kann man alles passend für sich machen.
Es ist doch keine Behauptung, dass der Statan in der Tenach sich gegensätzlich vorfindet wie im NT.
Doch - natürlich ist das eine Behauptung. - Wenn Du sagen würdest "anders" statt "gegensätzlich", könnte man das als objektiv durchgehen lassen. Aber nicht mit "gegensätzlich", weil das Gegenteil gut begründbar ist.
Hiob hat geschrieben: ↑Do 30. Jun 2022, 17:41Doch - natürlich ist das eine Behauptung. - Wenn Du sagen würdest "anders" statt "gegensätzlich", könnte man das als objektiv durchgehen lassen. Aber nicht mit "gegensätzlich", weil das Gegenteil gut begründbar ist.
Es ist eine Gefahr, eigene Theologien für objektiv zu halten. Es ist schon viel, sagen zu können: "Mein theologisches Modell ist in sich geschlossen".
Wenn man die Torah genau liest, könnte man schon sagen, dass Jesus, Paulus und viele andere als Idee schon Präexistent waren.5. Mo 13
1 Das ganze Wort, das ich euch gebiete, das sollt ihr bewahren, um es zu tun; du sollst nichts zu ihm hinzufügen und nichts von ihm wegnehmen! 2 Wenn in deiner Mitte ein Prophet oder Träumer aufstehen wird und dir ein Zeichen oder Wunder angibt, 3 und das Zeichen oder Wunder trifft ein, von dem er zu dir geredet hat, und er spricht [nun]: »Laßt uns anderen Göttern nachfolgen – die du nicht gekannt hast –, und laßt uns ihnen dienen!«, 4 so sollst du den Worten eines solchen Propheten oder eines solchen Träumers nicht gehorchen; denn der Herr, euer Gott, prüft euch, um zu erfahren, ob ihr den Herrn, euren Gott, wirklich von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebt. 5 Dem Herrn, eurem Gott, sollt ihr nachfolgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhängen.