Re: Warum lässt Gott das zu?
Verfasst: Di 5. Jul 2022, 17:46
Also: Wenn Gott ein Geist ist, so das Johannesevangelium, so ist es der Teufel auch. Und Du hast Recht: Der ist in uns.
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Was natürlich eine „Glaubensthese“ ist, welche nicht meinem „Glauben“ entspricht. Da:
Und Jesus ja nicht ein „Gotte ist, oder „eine Ecke in diesem Dreieck“. Er schliess sich ja aus.
Austarieren? Was für ein „Gleichgewicht“ soll denn dabei gemacht werden? Verstehe nciht ganz, das du damit sagen willst.
Und wie ein Geier bin ich dabei auch noch… Und auf welche Logische Variante sollte ich mich dabei gestürzt haben?Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 11:43 Aber du hast nicht diskutiert, es war eher wie ein Verhör![]()
Genau, deshalb sprach ich ja von einem Mythos des Teufels.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 11:43 Abgesehen davon, das unklar ist, was wer hier mit Teufel meint (was erstmal Grundlage wäre)
Ja, es ist gar ein ewiger Fehler, der selbst mir unterlaufen ist, denn es spricht nicht Jesus, sondern der Christus aus jenem Munde, denn dem Menschen - und wenn er noch so oft Jesus heißt - fehlt zu solch einer Aussage die Kompetenz.
Mit dem Sündenfall wurde die Harmonie ausgewuchtet und seitdem folgt demgemäß ja ein anderer Lauf, der austariert werden muss.Austarieren? Was für ein „Gleichgewicht“ soll denn dabei gemacht werden? Verstehe nciht ganz, das du damit sagen willst.
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 11:43 Aber du hast nicht diskutiert, es war eher wie ein Verhör![]()
Gute Frage, das must du mir beantworten, aber du redest ja nicht mir
Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Di 5. Jul 2022, 11:43 Abgesehen davon, das unklar ist, was wer hier mit Teufel meint (was erstmal Grundlage wäre)
Richtig, du sprachst von Mythos.
Auf der A1 gab es gestern Stau. (genauso relevant)
Ist Jesus und Christus nicht die selber Person?
Weshalb sollte Gott 3 Prinzipien haben?
Aha, und wie soll der „ausradiert“ werden?
Und ebenso ist ein metaphysischer Lucifer, Teufel usw nicht relevant.Lichtstrebender hat geschrieben: ↑Fr 8. Jul 2022, 14:29Richtig, du sprachst von Mythos.
Aber Ich und der Threadersteller nicht. Erst recht nicht von mittelalterlichen.
Es ging um einen metaphysischen Lucifer, Satan, Teufel, Dschibrill, Seth... whatever.
Auf der A1 gab es gestern Stau. (genauso relevant)
Der Schöpfer steht über dem von Ihm erschaffenen...PastorPeitl hat geschrieben: ↑Sa 2. Jul 2022, 05:25 Nein, geschaffen hat. Warum also, wenn er es so schafft, sollte es bei ihm nicht gelten?
Sprich: Adam und Eva waren so wie später Jesus auch schon Ebenbilder Gottes.1.Mose 1,27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
2Kor 4,4 den Ungläubigen, denen der Gott dieser Welt den Sinn verblendet hat, dass sie nicht sehen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit Christi, welcher ist das Ebenbild Gottes.
Daher spricht Gott Vater durch Paulus über einen ersten und zweiten Menschen:Kol 1,15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
Spricht der Stammbaum Jesu im Lukasevangelium davon, dass Adam Sohn Gottes war:1Kor 15,45 Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einem lebendigen Wesen« (1. Mose 2,7), und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.
Paulus davon, dass wir göttlichen Geschlechts wären:Lk 3,38 der war ein Sohn des Enosch, der war ein Sohn Sets, der war ein Sohn Adams. Der war Gottes.
Um das aber alles genau zu erklären, habe ich letztlich 88 Bücher gebraucht.Apg 17,29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.
Ein Bild ist nicht das Original…. denn nur das Original kann ein Abbild, ein Bild erstellen, was bisher bekanntlich noch keinem Abbild, also keinem Menschen gelungen ist, etwas aus dem Nichts zu erschaffen.PastorPeitl hat geschrieben: ↑Mi 27. Jul 2022, 05:17 Daa der Schöpfer über allem steht, würde eigentlich die Schöpfung im 1.Mose in Frage stellen. Dort schafft Gott Vater den Menschen nach seinem Bild. Ihm also ebenbürtig.