Ein Mann vom Schlag

Literatur, Malerei, Bildhauerei
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PastorPeitl
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von PastorPeitl »

Sind wir ehrlich: Bücher verbessern kann man immer. Und es gibt keinen Autor, der nicht im Laufe seines Lebens über seine Bücher wieder drüber gearbeitet hat. Neue Fassungen. Schönere Fassungen herausbrachte. Der Vorwurf also, dass ein Buch nicht vom ersten Moment an perfekt ist, ist eigentlich eher illusorisch.

Gehört auch in den Bereich der Vorwürfe, welche man nur macht, weil man nicht will, dass Menschen christlich philosophische Bücher lesen.

Nur sagen will das niemand.

Was klingt besser:

Deine Bücher sind nicht perfekt.

Oder:

Ich will nicht, dass Jesus dem Teufel die Welt abjagt.

Was meint Ihr?

Übrigens: Wir planen von den meisten Büchern eine zweite Fassung. Eine Gold Edition. Die zwar andere Informationen enthalten wird, als die erste Fassung. Aber zugegebener Massen dann auch teurer sein wird. Weil meistens deutlich mehr Seiten vorhanden sein werden. Wir werden also eine "Normal Edition" haben, die eben nicht so pompös gestaltet ist und eine "Gold Edition", so das man sich überlegen kann:

Will ich eigentlich alles wissen oder will ich mich preiswerter erst einmal auf das Thema einlesen.

Das SIgnum, welches die Einbände der "Gold Edition" zusätzlich verzieren wird, haben wir schon geschaffen:




Gefällt es Euch?
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Salome Winkler
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von Salome Winkler »

Ich will nicht, dass Jesus dem Teufel die Welt abjagt.
Auch wenn Du es immer gern so darstellst, Kritik an Dir und Deinen Heften ist keine Christenverfolgung, kein Verstoß gegen das Gebot der Nächstenliebe und erst recht kein Wunsch danach, dass der Teufel anstelle von Jesus die Welt regiert.

Wenn Deine Bücher notwendig für die Schaffung des Reiches Gottes sein sollten, dann hoffe ich, dass das Gleichnis von der selbstwachsenden Saat recht behält.
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PastorPeitl
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von PastorPeitl »

Also die letzten 3 Bücher hatten alle über 90 Seiten, 2 sogar über 100.

.) Handbuch der Ritterschaft (104 Seiten)
https://www.epubli.de/shop/buch/lateini ... 722/128910
.) Neues Jerusalem (100 Seiten)
https://www.epubli.de/shop/buch/Auf-der ... 985/128836 (
.) Wirtschaftswunder (96 Seiten)
https://www.epubli.de/shop/buch/Wirtsch ... 473/128785

Das sind sogar laut Unicef Definition Bücher.
Auch wenn Du es immer gern so darstellst, Kritik an Dir und Deinen Heften ist keine Christenverfolgung, kein Verstoß gegen das Gebot der Nächstenliebe und erst recht kein Wunsch danach, dass der Teufel anstelle von Jesus die Welt regiert.
Alleine aber, dass dies nicht aufgefallen ist und dennoch Kritik geübt wurde, lässt doch einen Jeden erahnen woher der Wind weht.

Wann fängt bei Dir ein Buch an?

Übrigens: Auch die gesamte Gold Edition wird gute 100 Bücher umfassen, die allerdings dann alle an die 100 Seiten haben.

Warum man dennoch auch die Heftchen kaufen sollte?

Weil in der Gold Edition nicht genau das selbe drinnen stehen wird, wie in der "Normal Edition".

Und die "Heftchen" so zu zu ordnen wären:

Für eine Doktor Arbeit würden 50 Seiten ausreichen. Eine Magisterarbeit braucht 30 Seiten. Mindestlänge, ausser bei ein paar technischen Fehlern bei den E-Books. Bei denen ich längere Files eingereicht hatte, aber nur Teile veröffentlicht wurden. Die haben die anderen Sprachen herausgenommen.

Grund warum ich keine E-Books mehr herausgebe.
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von CoolLesterSmooth »

PastorPeitl hat geschrieben: So 14. Aug 2022, 12:56 Für eine Doktor Arbeit würden 50 Seiten ausreichen.
Wichtig dabei wäre aber, dass nach Abzug aller Grafiken, Fremdinhalte, inhaltlicher Wiederholungen und Verzeichnisse mehr als vier Seiten übrig bleiben.
PastorPeitl hat geschrieben: So 14. Aug 2022, 07:53 Will ich eigentlich alles wissen oder will ich mich preiswerter erst einmal auf das Thema einlesen.
:lol: Na wenigstens behältst du dir deinen Sinn für Humor.
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PastorPeitl
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von PastorPeitl »

Das wird sich bei 100 Seiten sehr leicht einrichten lassen. Es waren übrigens immer schon gut 70 Prozent Textseiten. Und andere Sprachen sind keine Fremdinhalte. Die gehören allen Ernstes in fremdsprachige Literatur dazu. Das unterscheidet nämlich reine deutsche Literatur von fremdsprachiger Literatur. Und mehrsprachige Literatur gehört zur fremdsprachigen Literatur.

Es wäre aber auch seltsam, wenn ein Buch, dass in Haskovo in Südbulgarien entsteht, keine einzige Zeile Bulgarisch enthält, oder?

Und mein Vorschlag: Platz nicht. Es sollen schon Leute vor Neid geplatzt sein.

Übrigens: Ich warte immer noch auf Deinen Vorschlag für ein Buch über das neue Jerusalem. Bisher habe ich von Dir diesbezüglich noch immer keine 20 Bibelstellen. Und auch keinen Text. Bis Du da was bringst, habe ich das Buch ja längst mit 100 Seiten veröffentlicht.
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von CoolLesterSmooth »

PastorPeitl hat geschrieben: So 14. Aug 2022, 15:45 Und mein Vorschlag: Platz nicht. Es sollen schon Leute vor Neid geplatzt sein.
Neid? Worauf?
Bisher habe ich von Dir diesbezüglich noch immer keine 20 Bibelstellen.
Bezahl mich und ich übernehme die Recherchearbeit für dich.

Ich hatte bevor der entsprechende Thread verschwunden ist auch gefragt, wie viel du - bezogen auf deine Behauptung, ich könnte deine Bücher nicht schreiben - bereit wärst, dir eine entsprechende Wette kosten zu lassen. Kann sein, dass du das nicht mehr gelesen hast.
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von PastorPeitl »

Wo siehst Du eigentlich den Nutzen, wenn ich das Deutsch und Englisch aus den Büchern herausnehme.

Normal wäre hier, wo ich die Bücher schreibe, Bulgarisch. Noch dazu in Kyril geschrieben.

Nur tust Du Dir leichter, ein Buch zu lesen, in welchem kein Deutsch ist?

Und ich wollte Dich wirklich bezahlen. Ich hätte ja gesagt: Geben wir das Buch gemeinsam heraus. Ging aber nicht. Weil es kam nichts. Ich habe ja wirklich ein Problem. Ich habe niemand, der für die Bücher in Deutschland Werbung machen könnte. Mit einem deutschen Co-Autor wäre mir sehr gedient.

Daher mein Interesse: Kann er recherchieren? Kann er schreiben?

Momentan erlebe ich aber eher, anstatt das sich einer logisch sagt:

Der Mann sitzt 1600 km von Deutschland entfernt. Wenn ich mit ihm agiere, hätte ich auch Arbeit

laufend von überall nur Angriffe.
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von PastorPeitl »

Übrigens bin ich beruhigt, dass Du es auch nicht warst der den Thread verschwinden liess. Habe mich gefragt: Wieso? Wir raufen uns gerade zusammen. Was macht er denn da?

Die Recherche kann ich selbst möglicherweise besser.

Aber: Es wäre wichtig, einen Co-Autor zu gewinnen, der im deutschsprachigen Bereich lebt. Ich fische ja da über die "halbe" Erdkugel.

Wäre schon alleine hilfreich, wenn ein zweiter sich die Bücher vor der Veröffentlichung anschaut und sagt:

Du, da hast Du übersehen. Das ist doch kein "Hansbuch", sondern ein "Handbuch".
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von Salome Winkler »

Da Du die Übersetzungen nicht selbst anfertigst, sondern von Google Übersetzer, haben sie keinen großen Mehrwert. Denn das kann jeder selbst machen, wie ja auch die Bilder bei Pixabay anschauen.

Du machst Dir nicht einmal die Arbeit, unter die Bilder zu schreiben, was zu sehen ist, und betitelst es doch großspurig mit Bildband.

Schaut sich Deine Frau wenigstens die bulgarischen Texte an oder sind die genauso grausam in Rechtschreibung und Grammatik wie die deutschen?

Lektoren wollen aber bezahlt werden, wie Du ja so schön betonst. Bist Du dazu bereit?
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PastorPeitl
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Re: Ein Mann vom Schlag

Beitrag von PastorPeitl »

Du, die deutsche Übersetzung schreibe ich selbst. Übrigens ist es meist wirklich eine Übersetzung. Die Bücher entstehen aus meinen Bulgarischübungen am Morgen. Meist sind die zuerst bulgarisch.

Ich übersetze sie auf Deutsch und dann frage ich mich:

Und wie gut warst Du heute im Bulgarischen unterwegs? Werde mir unsicher.

Und dann kommt die Entscheidung:

Nun. Besser doch Google translate.

Teilweise findest Du ja auch schon in den alten Büchern rein von mir verfasste bulgarische Texte. Diejenigen, bei denen ich mir sicher war, dass diese stimmen. Es gehört Mut dazu, plötzlich in einer Sprache zu schreiben, die nicht Deine Muttersprache ist.

Weil mir aber laufend alle vorschlagen ich soll die Fremdanteile rausschmeissen. Hätte der hiesige Staat vielleicht auch gerne. Wenn Du den fragst, gehören christliche Texte in Bulgarisch. Sagt das Kirchenrecht.

Einmal abgsehen davon, dass das hier die Landessprache ist.

Es hat gute 3 Jahre gebraucht, bis ich die Sprache so halbwegs gelernt habe. Und langsam traue ich mir auch zu, dass die Texte die ich schreibe stimmen. Die Sprache allerdings ist sauschwer.

DIe Gold Edition will ich, deswegen habe ich gesagt, sie wird anders, hauptsächlich nur mit von mir geschriebenen Bulgarischen und Englischen Texten gestalten. Deutsch ist eh klar. Das ist meine Muttersprache.

Theoretisch könnte ich auch die "Fremdanteile" Deutsch und Englisch hinausschmeissen

Allerdings würde das das Platzieren am internationalen Markt deutlich erschweren.

Und ich zweifle auch an, dass einer von Euch, wenn ich sie in Kyril schreiben würde und Bulgarisch sie lesen könnten.
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