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Talmud?
Kabbala?

Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 17:27 Dass Gott stirbt ist solch ein Gedankenschrott, das muss man sich erst mal vorstellen (ich kann's nicht).

Witzig ist das nicht.
Jesus ließ es geschehen, daß man ihn "Gott" nannte. Darum auch haßten die Pharisäer ihn ja auch besonders. Die waren nicht dumm, sie eiferten sehr aufmerksam für ihr Verständnis des Glaubens und der Tradition.
Wenn Jesus Gott ist und der Vater Gott ist, warum kann Gott dann nicht am Kreuz sterben? Der Vater starb nicht, das ist klar, aber der Sohn starb.

Du forderst eine sehr dynamische "Denke" ein, wenn es gilt Deinen Gedanken zu folgen, aber ich habe manchmal den Eindruck, daß gerade Du sehr steif und denkunfähig bist, was diese Dinge betrifft. Ich reibe mir die Augen und wundere mich, weil ich mir das bei Dir wirklich nicht vorstellen kann.

Ein wichtiger Grundsatz ist: Einer von beiden ist ER, und ER ist beide zugleich. Das ist hebräisches Denkmuster, nicht griechisches, Du denkst griechisch, nicht hebräisch. Wir alle haben das Handycap, nur griechsich denken zu können, und wir müssen uns manchmal einfach darunter demütigen, uns von Hebräern erklären zu lassen, wie das zu verstehen ist.

Das gilt zumindest für mich.

Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 17:27 Dass Gott stirbt ist solch ein Gedankenschrott, das muss man sich erst mal vorstellen (ich kann's nicht).

Das Evangelium war den Griechen eine Torheit, oder wie du sagtest: Gedankenschrott. Aber was bedeutet das schon?

Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 17:27 Das sehen wir gleich. Aber eines war er: Er war (ist) jedenfalls vollkommen, denn wir (auch Abraham oder Jesaja) sind darin durch die Sünde gehemmt. Also er ist es, wir sollen es sein (werden). Und eines Tages werden wir das auch. Und das genau meint auch Nachfolge: So zu werden wie er.

Frei von Sünde, wie es die Schrift sagt.
Was bedeutet das für dich, göttlich zu sein? Inwiefern war Jesus göttlich?

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 18:33 Jesus ließ es geschehen, daß man ihn "Gott" nannte.

Nicht man, es war Thomas!
Jesus lies es zu...
Weil für Thomas war er eben "sein" Gott und sein HERR
Why not?

frank hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 18:17

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Kabbala?

Kabbalah

Welche lehrschule?

Anthros hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 12:06 Gott hat drei Aspekte: Heiliger Geist, Christus und Vater.

Nun, das mag deine Meinung sein, aber den „Christus-Aspekt“ also den „Gesalbten“ kann ich schwerlich als einen Aspekt Gottes betrachten.
Ich weiss um diesen vergeistlichten (philosophischen) Christus, welcher aber schlussendlich ja nichts mehr mit den Überlieferungen zu tu hat, du eigentlich auch ohne „Bibel“ auskommen würde.

frank hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 19:03 Welche lehrschule?

arizal, ramchal, .....

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 18:37Why not?

Ein anderer ließ es im Unklaren und verweigerte die Hymne nicht, als man ihn "Gott" nannte, und ward augenblicklich von Würmern zerfressen und verreckte jämmerlich.

Den Unterschied muß man sehen, oder es hat keinen Zeweck weiter darüber nachzusinnen.

Jesus IST Gott ! Er ist mein Gott, der Sohn meines Vaters, der Gott ist.

Ich darf das glauben.

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 5. Sep 2022, 19:17 Ich darf das glauben.

Das meinte ich ja mit dem" Warum nicht"..Quasi, seine(Thomas) Entscheidung und Jesus lies es zu.

Ich seh halt Jesus nicht als Gott Vater sondern als dessen(geistlich gezeugten..) Sohn, der Erstgeborene unter Brüdern(und Schwestern) von Gott Vater zum "Christus" erhoben