Re: Wirkung und Aufgabe des Heiligen Geistes
Verfasst: Mo 17. Okt 2022, 15:44
dann überlese noch mal mit Abstand deine Texte und lese sie so als hätte sie ein anderer an dich geschrieben
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dann überlese noch mal mit Abstand deine Texte und lese sie so als hätte sie ein anderer an dich geschrieben
ja, du bist heute oft ausgestiegen - und es sind natürlich immer die anderen
Nun ja, die Natur funktioniert nach Naturgesetzen. Da greift niemand ein.frank hat geschrieben: ↑Mo 17. Okt 2022, 15:44[url]ps://www.evangelischer-glaube.de/der-heilige ... s-strafen/[/url]Wenn schlimme Dinge geschehen wie Erdbeben, Überschwemmungen, Kriege und Seuchen, taucht immer wieder die Frage auf, ob das wohl Strafen Gottes sind.
hier ist es gut erklärt
https://www.evangelischer-glaube.de/der ... s-strafen/Auch wenn uns Gott bittere Medizin verabreicht, ist es doch eben Medizin – und kein Gift! Das von Gott kommende Leid korrigiert unsere Fehler und bricht unseren Eigensinn. Es baut den alten Menschen aber nur ab, damit der neue umso besser in uns wachsen könne! Die Schläge, die uns da treffen, rütteln uns auf, wo wir nicht schlafen dürfen. Aber sie nehmen uns die falsche Sicherheit nur, damit wir bei Gott bessere Sicherheit suchen und finden! Wir sollen uns nicht so blindlings auf Gottes Vergebung verlassen, dass wir darüber einschlafen und in völliger Beruhigung unsere Fehler nicht mal mehr zu bessern versuchen! Wir dürfen nicht träge werden und im Glauben nachlassen, sondern sollen diesen Glauben üben und betätigen wie einen Muskel, der nur stärker wird, wenn man ihn fordert und gebraucht! Damit wir vorankommen, muss Gott uns manchmal Beine machen! Er betrübt uns, damit wir nach ihm fragen, und erschreckt uns, damit wir bei Christus Schutz suchen. Er durchkreuzt unsere Pläne, damit wir uns weniger auf diese Pläne als auf ihn verlassen. Er prüft, ob wir „Schönwetterchristen“ sind, oder ob wir‘s ernst meinen. Doch ist der harte Zugriff nie böse gemeint, sondern ist in Wahrheit Gnade und Wohltat, weil uns Gott nicht zur Verdammnis straft, sondern zur Seligkeit.