Wenn du den Blödsinn Anderer hervorhebst, dann achte wenigstens auf Blödsinn, den du womöglich täglich behauptest.
Vor allem den Blödsinn, der täglich aus der Umgebung Putins abgefeuert wird.
Wenn du den Blödsinn Anderer hervorhebst, dann achte wenigstens auf Blödsinn, den du womöglich täglich behauptest.
Kein Blödsinn sondern Fakt.
Und wenn Sie/Er sagt, Russen sind keine Menschen, dann sehe ich darin einen weiteren Beleg für den "Geist" des westlich-ukrainischen Militärs.Amerikanische Transfrau zu Sprecherin der ukrainischen Streitkräfte ernannt
https://www.berliner-zeitung.de/news/us ... -li.375736
Johncom hat geschrieben: ↑Mi 9. Aug 2023, 03:37
Eine Aussage, "Russen sind keine Menschen" ... ist das nicht oberfaschistisch?
Mir zeigt es, wer so weit geht, der ist verzweifelt. Die USA haben keine Kriege mehr gewonnen nach 45.
Hiroshima, Nagasaki, Korea, Vietnam, die arabischen Länder ... nur bombardiert und getötet, vergiftet.
Und jetzt probieren sie mit Transpersonen sich wenigstens medial Mut zu machen.
Wie seht ihr das!?
Der "american way of life" ist nach wie vor der attraktivste Lebensstil für so ziemlich die ganze Welt. Da steht an erster Stelle Konsum.So viel, wie möglich konsumieren wollen auch alle anderen. Der Kommunismus ist ja letztendlich auch deswegen zusammengebrochen. Weil er die versprechen nicht halten konnte. Auch Nordkoreaner wollen nichts anderes. Aber Kim Jung Un braucht das Geld für seine Atomraketen. Russen wurde Konsum wie im Westen nach dem Zusammenbruch der SU ermöglicht. Da man ihn noch hat, schluckt man die Freiheitseinschränkungen. In China ist es nicht anders.Philippus hat geschrieben: ↑Do 10. Aug 2023, 17:28 Obwohl China und Japan und Korea und die Philippinen den american way of life quasi freiwillig so ganz ohne besiegt worden zu sein übernommen haben.
Waren die Amis 1953 nicht auch schon in Korea? Der Süden wird jetzt froh sein, den american way of life übernommen zu haben im Gegensatz zu Nordkorea.
Musste mal googeln:
Im Koreakrieg vom 25. Juni 1950 bis zum 27. Juli 1953 warfen die USA insgesamt rund 635.000 Tonnen Bomben auf nordkoreanische Großstädte ab. Davon waren 32.500 Tonnen Brandbomben, welche die chemische Verbindung Napalm enthielten.
https://de.statista.com/statistik/daten ... enthielten.
Südkorea ist bis heute amerikanisch besetzt, so wie Deutschland übrigens auch. Aber es wird so nicht gesagt. Besser klingt, das amerikanische Militär will uns ja nur "beschützen".Im Zuge des Koreakrieges vom 25. Juni 1950 bis zum 27. Juli 1953 verloren Schätzungen zu Folge rund 4,5 Millionen Menschen ihr Leben. Mehr als die Hälfte der Todesopfer waren nordkoreanische Staatsangehörige, rund 2,5 Millionen nordkoreanische Soldaten und Zivilisten verstarben durch die Kämpfe.
https://de.statista.com/statistik/daten ... rieg-1950/
Ja sicher. An den Kriegen gewinnen immer und nur die Geldgeber. Auch Russland hat vor wenigen Jahren die letzte Rate abgezahlt an westliche Geldgeber, für die Kredite während des 2. Weltkriegs. Stalins große Panzer wurden aus westlichem Kapital vorfinanziert.Oft geht es eh auch den Leuten, die einen Krieg "verloren" haben, anschliessend besser als den Siegern, warum also Menschenleben opfern um einen Krieg zu "gewinnen" ?
Der "american way of life" ist wohl überall beliebt. Diese Schnellrestaurants und Spaß haben, schnell Geschäfte machen usw ... Sogar die Russen lieben Hollywood und verfolgen immer noch das amerikanische Eishockey. China ist, was die Volksmeinung angeht, sehr kritisch gegenüber allem amerikanischem. Die Filipinos weniger, sie hören zu 90% amerikanisches Schlagergedudel in ihren Radios.Obwohl China und Japan und Korea und die Philippinen den american way of life quasi freiwillig so ganz ohne besiegt worden zu sein übernommen haben.
Genau deshalb haben wir ja auch ein Umwelt-und Klima- und Müllproblem. Konsumieren wollen wir alle, aber niemand will den Müll weg räumen oder denkt an das CO2-Problem.