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Diese Zeitangabe beruht auf der Überzeugung, dass die gesamte Schrift göttlichen Ursprungs ist. Diese Überzeugung fehlt der WTG offensichtlich...Reinhold hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 19:30Mit Verlaub Linchen-habe ich je den Monat März in den Mund genommen?Da spannen bei mir aber höchstens die Bauern ihre Rößlein ein-gell?
https://sprachspielspass.de/kinderliede ... -der-bauer
Also das Mehl hob er empor, brachte es in die Himmelsbäckerei, wo es dann die Engel zu Manna verarbeitet haben..
Diese aus Versehen begangen Sünden, wie sie in 3. Mose erwähnt werden stehen ja nicht einfach gegen die vorsätzlichen Sünden. Das wäre viel zu einfach, da die meisten Schandtaten, Bosheiten und Schädigungen ja gerade nicht in bewusster Absicht entstehen, sondern struktureller Natur sind. Es geht aber auch dazu, sich zu refektieren, wie man in diese Mechanismen, die einen so oder so handeln haben lassen, hinein geraten ist. Wenn jemand aus Versehen sündigt, wieso wird er überhaupt erst mal für schuldig erklärt und muss opfern ? Wenn er unschuldig ist, kann man sich das Theater darum auch sparen. Aber nein, das Unwissen kann vielleicht vor Strafe bewahren, aber entbindet nicht von Verantwortung und Selbstreflexion, denn beim nächsten mal kann man sich nicht mehr so einfach auf Unwissen berufen.Corona hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 18:42 Schau mal. Die Sühneopfer sind nur für unabsichtliche Sünden. Hab ich dir schon mal erklärt.
Wie soll jemand der eine unabsichtliche Sünde begangen hat Umkehren? Umkehren dorthin wo er ja schon ist? Auf den Weg Gottes.
Um trotzdem einen physischen Akt begehen zu können, wurden dafür Tier- und Mehlopfer erbracht. Die ja gleichzeitig Nahrung für die Priester war.
Den Rebellen war dieser Weg nicht gegeben. Die müssen ihr Leben ändern, um sich zu beweisen. Denen schleudert Gott auch ins Gesicht, ich will keine Opfer sondern Umkehr und ein gebeugtes Haupt. Ja er sagt sogar, ein Opfer eines Rebellen ist ihm eine Abscheu, weil unaufrichtig.
Wenn du nach dem Gesetz lebst, begehst du keine Schandtaten etc. Unabsichtliche Übertretung bedeutet zum Beispiel, du hast vergessen das Shabbat ist. Wenn dir bewusst ist, dass es Shabbat ist, würdest du niemals ein Feuer anzünden. Da gibt es keine strukturelle Natur.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 20:09Diese aus Versehen begangen Sünden, wie sie in 3. Mose erwähnt werden stehen ja nicht einfach gegen die vorsätzlichen Sünden. Das wäre viel zu einfach, da die meisten Schandtaten, Bosheiten und Schädigungen ja gerade nicht in bewusster Absicht entstehen, sondern struktureller Natur sind. Es geht aber auch dazu, sich zu refektieren, wie man in diese Mechanismen, die einen so oder so handeln haben lassen, hinein geraten ist. Wenn jemand aus Versehen sündigt, wieso wird er überhaupt erst mal für schuldig erklärt und muss opfern ? Wenn er unschuldig ist, kann man sich das Theater darum auch sparen. Aber nein, das Unwissen kann vielleicht vor Strafe bewahren, aber entbindet nicht von Verantwortung und Selbstreflexion, denn beim nächsten mal kann man sich nicht mehr so einfach auf Unwissen berufen.Corona hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 18:42 Schau mal. Die Sühneopfer sind nur für unabsichtliche Sünden. Hab ich dir schon mal erklärt.
Wie soll jemand der eine unabsichtliche Sünde begangen hat Umkehren? Umkehren dorthin wo er ja schon ist? Auf den Weg Gottes.
Um trotzdem einen physischen Akt begehen zu können, wurden dafür Tier- und Mehlopfer erbracht. Die ja gleichzeitig Nahrung für die Priester war.
Den Rebellen war dieser Weg nicht gegeben. Die müssen ihr Leben ändern, um sich zu beweisen. Denen schleudert Gott auch ins Gesicht, ich will keine Opfer sondern Umkehr und ein gebeugtes Haupt. Ja er sagt sogar, ein Opfer eines Rebellen ist ihm eine Abscheu, weil unaufrichtig.
Das Leben muss eben nach dem Gesetz eingerichtet werden, dass man den Sabbat gar nicht vergessen kann. Ihn zu vernachlässigen geht schon eine Unsorgfältigkeit voraus, die aus vielen Faktoren zusammen gesetzt sein kann. Damit keiner ausversehen vom Dach fällt, sollte man ja auch vorsorglich ein Geländer befestigen. Und natürlich hätte auch niemand ohne diese Vorkehrung und Vorwarnung sein Haus mit dem Ziel geländerfrei gebaut, damit irgendwann mal jemand vom Dach fällt.Corona hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 21:00 Wenn du nach dem Gesetz lebst, begehst du keine Schandtaten etc. Unabsichtliche Übertretung bedeutet zum Beispiel, du hast vergessen das Shabbat ist. Wenn dir bewusst ist, dass es Shabbat ist, würdest du niemals ein Feuer anzünden. Da gibt es keine strukturelle Natur.
Sobald er sich bewusst ist, dass er gesündigt hat, ist er zu einem Opfer verpflichtet. Da gibt es keine Diskussion mehr ob schuldig oder unschuldig, da er aus sich selber heraus das bereinigen will. Andernfalls ist er vor Gott ein 'rasha'.
Stimmt Corönchen.
Für euch aber kein Problem. Dann wird halt der Bock für Asasel in die Wüste geschickt-gell? 
ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 22:07Das Leben muss eben nach dem Gesetz eingerichtet werden, dass man den Sabbat gar nicht vergessen kann. Ihn zu vernachlässigen geht schon eine Unsorgfältigkeit voraus, die aus vielen Faktoren zusammen gesetzt sein kann. Damit keiner ausversehen vom Dach fällt, sollte man ja auch vorsorglich ein Geländer befestigen. Und natürlich hätte auch niemand ohne diese Vorkehrung und Vorwarnung sein Haus mit dem Ziel geländerfrei gebaut, damit irgendwann mal jemand vom Dach fällt.Corona hat geschrieben: ↑So 13. Aug 2023, 21:00 Wenn du nach dem Gesetz lebst, begehst du keine Schandtaten etc. Unabsichtliche Übertretung bedeutet zum Beispiel, du hast vergessen das Shabbat ist. Wenn dir bewusst ist, dass es Shabbat ist, würdest du niemals ein Feuer anzünden. Da gibt es keine strukturelle Natur.
Sobald er sich bewusst ist, dass er gesündigt hat, ist er zu einem Opfer verpflichtet. Da gibt es keine Diskussion mehr ob schuldig oder unschuldig, da er aus sich selber heraus das bereinigen will. Andernfalls ist er vor Gott ein 'rasha'.
Wie bitte?
Möchtest du damit etwa sagen ihr habt den Bock für Asasel abgeschafft Corona? Das stimmt leider. Und man kann nie alle Eventualitäten vorbeugen. Man kann nur versuchen zu lernen und es besser machen. Dieser Lernprozess hört nie auf. Nur wird es dann extrem gekünstelt, einem Beteiligten überhaupt noch sowas wie Schuld oder Verantwortung zu zurechnen. Zudem ist die eindeutige Unterscheidung in wissend und unwissend fließend und daher eher an den Haaren herbei gezogen.
