Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Politik und Weltgeschehen
jsc
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Beitrag von jsc »

Kingdom hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 09:41 Lieber jsc

Das Problem bei Putin ist ja nicht das man ihn als guten darstellen musste, sondern das man den Menschen zu erklären versuchte wo zwei sich streiten, ist meist nicht nur einer der Böse!
Das findet und hat man auch in den klassischen Medien gefunden. Es kann also höchstens die Verteilung der Verantwortung gefehlt haben. Alternative Mdeien haben da nicht selten 99,9999999999999999% bei der Ukraine gesehen :mrgreen:
Und das die Fürsten dieser Welt nicht unbedingt immer das beste des Volkes suchen, das hat bereits Jesus erklärt. Ist er nun deswegen für Dich auch ein Verschwörungstheorethiker?
Auf welche Bibelstelle beziehst du dich dabei genau? Spontan sagt mir mein Gedächtnis, dass mit "Fürst dieser Welt" (ausschließlich?) der Teufel gemeint ist...
Mit der Bericht Erstattung geht es ja so das man versucht beide Seiten zu beleuchten, die Seite die immer sagt der Westen ist immer der Gute und die anderen immer die Bösen und eben die andere Seite wo es genau umgekehrt läuft! Das man da bei jeder Berichterstattung nicht immer richtig sein kann, ist völlig korrekt aber eben das gilt für beide Seiten. Wenn aber nur noch eine Meinung als die Richtig gelten darf, dann herscht Diktatur!
Das wirkt so ein bisschen wie: "egal was jemand sagt, es MUSS einen anderen geben, der das Gegenteil sagt - sonst herrst Diktatur!"
Dann kannst du auch sagen: Die Bibel muss ja nicht den Teufel so dämonisieren!
Während zum Beispiel bei Corona in den "klassischen Medien" eine sehr breite Bandbreite an Meinungen herrschte,
Den verbuche ich mal als grössten Witz des Jahrtausend! :lol: Ich lasse Dir deinen Glauben jsc, wer nicht auf Linie war, der war Gesellschaftlich, Journalistisch, Politisch und auch Wissenschaftlich für tot erklärt und viele die nicht auf Linie waren haben Ihren Job verloren, weil sie es wagten eine andere Meinung zu äussern.
Du lachst, weil du das Argument nicht verstanden hast. Das ist unreif.
Du findest die Bandbreite "zu klein" - aber gleichzeitig ist es dir egal, dass "alternative Medien" noch nicht einmal ansatzweise diese schmale Bandbreite erreicht! Du mißt mit zweierlei Maß...
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Kingdom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Beitrag von Kingdom »

jsc hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 14:24
Du lachst, weil du das Argument nicht verstanden hast. Das ist unreif.
Du findest die Bandbreite "zu klein" - aber gleichzeitig ist es dir egal, dass "alternative Medien" noch nicht einmal ansatzweise diese schmale Bandbreite erreicht! Du mißt mit zweierlei Maß...

Für mich bleibt es der Witz des Jahrtausend, das bei Corona sachlich informiert wurde im Mainstream.

Mit der Auszeichnung unreif kann ich gut leben.

Ich selber finde nur in den Alternativ Medien zweit oder dritt Meinungen zu bestimmten Themen. Die Bandbreite ergibt sich dann das man sich eben anhört was sagt die eine Seite, was die andere Seite und vielleicht noch ab und an eben was noch eine dritte oder vierte Seite zum Thema meint oder zu sagen hat!

Lg Kingdom
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Beitrag von Johncom »

jsc hat geschrieben: Mo 6. Okt 2025, 14:57 https://www.ardaudiothek.de/episode/urn ... 7782b48be/
Die Presse funktioniert wieder 😜
Natürlich gibt es das heute auch noch.
Nur wo findest du das bei den "alternativen Medien"?
Ach? Die Presse hat zwischzeitlich mal nicht funktioniert?
Ich würde sagen, sie funktionierte immer, aber eben nicht im Mainstream. Also die freiheitliche Meinung, pro und contra.
Die Berichterstattung deutscher Leitmedien in der Corona-Krise war „einseitig“ und „regierungsnah“. Das geht aus einer Studie deutscher Kommunikationswissenschaftler von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Ludwig-Maximilians-Universität München hervor.
https://www.hintergrund.de/kurzmeldung/ ... rstattung/
Ja, man hört und liest in den alternativen Medien verschiedene Sichtweisen. In Bezug auf die Plandemie allerdings waren sich alle einig, und das ist kein Wunder angesichts der sozusagen gleichgeschalteten Panikmache des Mainstreams. Was die nachfolgenden Themen angeht, der Ukraine-Krieg und der Gaza-Genozid, da gehen sie auseinander. Nius, Apollo, Reitschuster versuchen eher vorsichtig, als NATO- und Israelversteher aufzutreten, was ihnen so manche Kritik einbringt. Compact oder auch AUF1 bleiben stark auf dem Kurs für Frieden und Souveränität. Aber man schlägt sich nicht tot untereinander. Ob links- oder rechtsextrem oder christlich extrem oder gar nicht extrem, jeder ist Mensch, jeder irrt sich mal, jeder hat das Recht, sich zu äußern, andere müsse zuhören lernen.
Kingdom hat geschrieben: Mo 6. Okt 2025, 15:58 Ich selber habe bei ein Alternativen Medien schon sehr oft auch verschiedene Äusserungen gehört zu bestimmten Themen aber sicher nicht so viel. Das ist eben der Mist der fabriziert wurde, indem man die Zweit und Dritt Meinungen konsequent aus dem Mainstream verbannte um die ausserhalb alle als Schwurbler abstempeln zu können! Zumindest kann man eben wieder die Vielfalt von Meinungen hören zu bestimmten Themen und das heisst ja nicht das man mit dem allem überein stimmt!
Es gibt Mist, aber es gibt auch vieles, was zu Diskussion einlädt. Andere Ansichten werden nicht verschwiegen, im Gegenteil. Auch was aus der Schweiz kommt, ist lesenswert, zB die Weltwoche (alternativer Mainstream) oder was das Swiss Policy Research sorgsam zusammenträgt: :arrow: https://swprs.org/
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Johncom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Beitrag von Johncom »

Spice hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 11:22 Kaczyncky genoss noch nie die Sympathie von Demokraten. Auch nicht des SPIEGELs. Er, und nicht Heinemann, Brandt oder Bar, wurde zitiert, weil ersterer etwas sagte, dass sich HEUTE in aller DEUTLICHKEIT zeigt. Die anderen hatten zu IHRER ZEIT Gutes gesagt.
Der Spiegel ist KEIN "Kriegstreiber-Blatt".
Der Spiegel ist jetzt ein Kriegstreiber-Blatt erster Güte. Ein Hetzblatt schon gegen Trump damals, jetzt volle Breitseite gegen Russland. Spiegel braucht auch Geld, und wenn die Leser weglaufen, freut man sich über kleine Geschenke von Bill Gates und gibt der Pandemie, die es ja nicht gab, extra Dampf. Zum Glück schlägt das Karma zu, immer wieder mal, und erst ein freier Mitarbeiter aus Mexico, den die Chefredaktion erst abwimmeln wollte, konnte sich durchsetzen und den preisgekrönten Fantasy-Autoren Relotius entlarven. Relotius war Spiegel at ist best. Der Märchenerzähler für das "heile Welt" Narrativ EU und NATO und Demokratie usw ..

Übrigens ist Lügen keine Straftat. Außer unter Eid vor Gericht. Und der Mainstream verteidigt seine Lügen (nicht alles ist gelogen) als Pressefreiheit. Claas Relotius kann auch nicht verurteilt werden, er ist wieder angestellt, verdient wahrscheinlich gut. Laut Wiki jetzt im Dienst der Kreativ- und Werbeagentur Jung von Matt. Wer Talent hat, kreativ zu werben, dem wird die nächste Tür geöffnet, ganz legal.

Spice hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 11:22
Johncom hat geschrieben: Di 7. Okt 2025, 02:00 Ja wunderbar. Die Leute wollen Wohlstand, Sicherheit, Freiheit und Frieden. Ich bin da ganz mit meinen Mitmenschen.
Die muss heute VERTEIDIGT werden. Putin kümmert sich nicht, um das, was wir wollen!
Genau. Um das, was die Russen wollen. Merz, Macron usw sind komplett unten im Ansehen ihrer Wähler.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Beitrag von jsc »

Johncom hat geschrieben: Mi 8. Okt 2025, 00:54
jsc hat geschrieben: Mo 6. Okt 2025, 14:57 https://www.ardaudiothek.de/episode/urn ... 7782b48be/
Die Presse funktioniert wieder 😜
Natürlich gibt es das heute auch noch.
Nur wo findest du das bei den "alternativen Medien"?
Ach? Die Presse hat zwischzeitlich mal nicht funktioniert?
Das war nur eine unbelegte Behauptung von Kingdom.
Ich würde sagen, sie funktionierte immer, aber eben nicht im Mainstream. Also die freiheitliche Meinung, pro und contra.
Zeige mir pro und contra innerhalb der "nicht Mainstream Medien"
Die Berichterstattung deutscher Leitmedien in der Corona-Krise war „einseitig“ und „regierungsnah“. Das geht aus einer Studie deutscher Kommunikationswissenschaftler von der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Ludwig-Maximilians-Universität München hervor.
https://www.hintergrund.de/kurzmeldung/ ... rstattung/
Ja, eine tolle Studie, die im wesentlichen meine Aussagen bestätigt und dich und Kingdom weitestgehend widerlegt. Ihr beide vertraut aber vermutlich lieber der sinnenstellenden Sekundärquelle...
Ja, man hört und liest in den alternativen Medien verschiedene Sichtweisen. In Bezug auf die Plandemie allerdings waren sich alle einig, und das ist kein Wunder angesichts der sozusagen gleichgeschalteten Panikmache des Mainstreams. Was die nachfolgenden Themen angeht, der Ukraine-Krieg und der Gaza-Genozid, da gehen sie auseinander. Nius, Apollo, Reitschuster versuchen eher vorsichtig, als NATO- und Israelversteher aufzutreten, was ihnen so manche Kritik einbringt. Compact oder auch AUF1 bleiben stark auf dem Kurs für Frieden und Souveränität. Aber man schlägt sich nicht tot untereinander. Ob links- oder rechtsextrem oder christlich extrem oder gar nicht extrem, jeder ist Mensch, jeder irrt sich mal, jeder hat das Recht, sich zu äußern, andere müsse zuhören lernen.
Du bestätigst also meine Aussage, dass die Berichterstattung während der Pandemie innerhalb der klassischen Medien WEIT ausgewogener war als innerhalb der alternativen Medien. Und die alternativen Medien unterscheiden sich hauptsächlich in der Radikalität 🤷🏼‍♂️
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Kingdom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Mi 8. Okt 2025, 00:54 Ich würde sagen, sie funktionierte immer, aber eben nicht im Mainstream. Also die freiheitliche Meinung, pro und contra.
Man bekommt zu bestimmten Themen welche wirklich Gesellschaftlich von Bedeutung sind und eben das Leben der Bürger prägen im Mainstream eigentlich nie zwei Sichtweisen präsentiert oder eine ausgewogene Berichterstattung. In der Schweiz kommen zwar im Abstimmungskampf immer beide Lager ausgewogen zu Wort seit eben Kritik diesbezüglich stärker wurde. Bei den Dokus, Diskussionen usw. sehen wir immer diese Links Grüne Sozialistische Dominanz also die Prägung der Mehrheit der Journalisten. Dies wird zwar verneit von den Medienhäusern aber ist sicher ersichtlich. Habe mir gerade wieder vorletzt eine Doku angesehen zum LSD Hype, da gab es auch Kritische Anmerkungen aber nie so das sie dem Gesamtziel der Botschaft die vermittelt werden sollte schaden könnte oder wo man eben ernsthaft gewisse Dinge Journalistisch hinterfragt hätte.
In Bezug auf die Plandemie allerdings waren sich alle einig, und das ist kein Wunder angesichts der sozusagen gleichgeschalteten Panikmache des Mainstreams.
Da dies Weltweit geschah, möchte ich mir nicht ausdenken, was da passiert wäre wenn es nicht eine volle Front dagegen gegeben hätte, welche nicht auf dieser Psychophatie Welle mitgeritten ist!


Es gibt Mist, aber es gibt auch vieles, was zu Diskussion einlädt. Andere Ansichten werden nicht verschwiegen, im Gegenteil. Auch was aus der Schweiz kommt, ist lesenswert, zB die Weltwoche (alternativer Mainstream) oder was das Swiss Policy Research sorgsam zusammenträgt: :arrow: https://swprs.org/
Ja es braucht unabhängige Medien, die nicht nur so berichten wie es eben die Politik gerne möchte oder die Geldgeber im Hintergrund oder die sogar die Politik versuchen Medial in einen Richtung zu drängen, was es ja auch gibt in der Medienlandschaft, wo dann gewisse Schreiber eben hier sagen würden: Siehste die sind auch mal Regierungs kritisch. Ja sind sie aber meist nur wenn sie nicht die Agenda vertreten, welche Weltweit voran getrieben werden soll.

Das ist ja nichts neues:

https://www.20min.ch/story/zhaw-studie- ... -103224092

Die Medienhäuser sagen zwar das dadurch die Berichterstattung nicht beeinflusst würde, nur leider lesen wir nichts davon in den Berichten!

Die Geldgeber im Hintergrund nützen aber klar auch diese Dominanz für Ihre Agenda und dafür haben sie schon die richtigen Leuten eben auch positioniert in den Spitzenpositionen! Das haben einige Journalisten bemerkt, sonst wären sie nicht ausgestiegen.


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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Beitrag von Johncom »

Kingdom hat geschrieben: Mi 8. Okt 2025, 09:32
Johncom hat geschrieben: Mi 8. Okt 2025, 00:54 In Bezug auf die Plandemie allerdings waren sich alle einig, und das ist kein Wunder angesichts der sozusagen gleichgeschalteten Panikmache des Mainstreams.
Da dies Weltweit geschah, möchte ich mir nicht ausdenken, was da passiert wäre wenn es nicht eine volle Front dagegen gegeben hätte, welche nicht auf dieser Psychophatie Welle mitgeritten ist!
Manche sehen die Angstmache vor epidemischer Massenkrankheit als einen Psy-Op Versuch. So als wolle man weltweit erproben, wieviel Prozent der Menschheit gehen mit, lassen sich Lebensgefahr einreden .... und wie viel Prozent erkennen, dass nur Gefahr propagiert wird, das Angst gepredigt wird um "Gefolgschaft zu erzeugen".
Gefolgschaft erzeugen, das war ja der Begriff des deutschen Chef-Soziologen Heinz Bude. Er meint, das kämen noch weitere Krisen, zB Kriege oder Wetter-Bedrohungen, und man wolle jetzt schon herausfinden, ob die Menschen freiwillig jeden Unsinn akzeptieren.
So hat er es nicht gesagt. Aber der Staat müsse wissen, wie er die Bürger trotz ihrer Grundrechte zum Aufgeben ihrer Grundrechte überzeugen kann.

Weltweit war ja zu erkennen, dass die Menschen nicht ganz so einfach zu beherrschen sind. Selbst im autoritären China wurde genaz schnell der Rückzieher gemacht beim letzten Lockdown-Versuch. Selbst dort fürchtet das Regime den Massenaufstand. Und der bahnte sich an, von der einen Stadt zur anderen mobilisierte sich Protest, und die Internet-Überwachung kam mit dem Löschen nicht mehr hinterher.
Ja es braucht unabhängige Medien, die nicht nur so berichten wie es eben die Politik gerne möchte oder die Geldgeber im Hintergrund oder die sogar die Politik versuchen Medial in einen Richtung zu drängen, was es ja auch gibt in der Medienlandschaft, wo dann gewisse Schreiber eben hier sagen würden: Siehste die sind auch mal Regierungs kritisch. Ja sind sie aber meist nur wenn sie nicht die Agenda vertreten, welche Weltweit voran getrieben werden soll.
Auch ein kleines Forum wie dieses ist ein Teil der unabhängigen Medien. Also social media, freier Gedankenaustausch. Jeder einzelne leistet einen Beitrag zum freien Denken, frei von staatlich-medialer Einordnung. Auch was du und andere Bibel-fundamentalistisch hier schreiben, würde ohne Einordnung (Relativierung) nie über öffentliche Medien gehen.
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Beitrag von Johncom »

jsc hat geschrieben: Mi 8. Okt 2025, 06:07 Zeige mir pro und contra innerhalb der "nicht Mainstream Medien"
Habe ich bereits.
Im Mainstream, der totalitär-konformen Massenpresse, gibt es fast nur NATO- und EU-Doktrin: Russland? Böse. EU? Gut. - Einfach lächerlich durchschaubar.

Gott sei Dank können Künstler oft mehr vermitteln als die Massenpresse:


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Kingdom
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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Beitrag von Kingdom »

Johncom hat geschrieben: Do 9. Okt 2025, 03:25 Auch ein kleines Forum wie dieses ist ein Teil der unabhängigen Medien. Also social media, freier Gedankenaustausch. Jeder einzelne leistet einen Beitrag zum freien Denken, frei von staatlich-medialer Einordnung. Auch was du und andere Bibel-fundamentalistisch hier schreiben, würde ohne Einordnung (Relativierung) nie über öffentliche Medien gehen.
Das ist der Punkt, eine Vielfalt von Meinungen zu bestimmten Themen werden öffentlich kungetan.

Das der Mainstream nicht eine so grosse Vielfalt in seine Sende Gefässe bringen kann das ist verständlich. Aber eben wenn nur noch eine Meinung gilt und dann eben die Unterschiede nur noch darin liegen, wie man jetzt das Ziel eben ereichen möchte, das bereits vorgegeben ist von Politik oder Redaktion oder was auch immer, so kann man sicher nicht von Meinungsvielfalt sprechen.

Oder eben wenn nur noch in eine Richtung recherchiert werden darf und somit eben die Recherche von Anfang an in eine bestimmte Richtung vorgeschrieben passieren muss so kann man sicher nicht Journalistischer Vielfalt sprechen.

Es gibt schon bestimmte Gründe warum eben zu bestimmten Zeiten immer nur eine Handvoll Schauspieler die Medien dominieren und eben gewisse Stimmen zu 100 % nie eine Einladung bekämen, für eine Diskussionsrunde.

Also zu Agenda 2030 Themen hätte man selbst Christus nicht eingeladen, wenn er noch auf dieser Erde weilen würde, da lädt man lieber die ein die Eiswürfel segnen, die passen besser in die Agenda rund um Ablasshandel und wir Menschen retten uns die Welt gleich mal selbst, wenn wir genug Ablass bezahlt haben!

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Re: Warum ich nicht mehr für Mainstream-Medien arbeite III

Beitrag von Magdalena61 »

God bless you all for what you all have done for me.
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