Re: Was ist "Gottes Wort"?
Verfasst: Mi 17. Apr 2024, 16:03
Und der Geist sagt dir, das Verständnis der überwiegenden Mehrheit gläubiger Christen betreffs des Anfangs des Johannesevangeliums sei nicht authentisch?Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 20. Mär 2024, 09:33Wie ich schon hier x-Mal ausgeführt hatte, spricht der HG nicht zu mir so wie er z.B. zu einem der Apostel oder Propheten geredet hatte. Diese hörten Gott reden, was Gott mir so nicht zuteil werden lässt. Mir wird das Wort Gottes durch das Lesen der Schrift zugänglich. Auf diese Weise spricht der HG zu jedem, der aufrichtig dem Wort Gottes zuhört.
Das würde bedeuten: Alle Christen, die das Wort mit Jesus Christus identifizieren, haben ein gestörtes Verhältnis zum Geist Gottes oder einen falschen Geist.
Geht's noch?
Du liebe Zeit, wie kann man Joh.1, 1-18 eigentlich falsch verstehen... Vers 14: Das ist Jesus.
Halte dich besser an die Lehre, für die ein allgemeiner Konsens besteht. Dann wird man dir auch eher zuhören.Ich bringe keine weiteren Beispiele, weil ich nun sehe, wie man dem verschlossen gegenübersteht, nicht nur du, aber ganz allgemein. Ich sehe keine Bereitschaft meinen Gedanken zu folgen.
Du machst alles so kompliziert, leugnest die Gottheit Jesu, stellst Paulus in Frage... was bleibt dann noch übrig von der Bibel, für dich? Dem jüdischen Glauben folgst du ja auch nicht.
Was Christen mit Sonderlehren nicht genehm ist, wird mit "Dogmen der anderen" zur Seite gewischt und für irrelevant erklärt?Das allgemeine Problem, wie das Denken unlogisch wird, habe ich schon erklärt. Durch dogmatisches Festlegen von sog. Glaubensätzen, die keine Grundlage auf Basis der Schrift haben, wird Gottes Wort verwischt. Es fehlt dann das notwendige Differenzierungsvermögen.
Wir sollten den "Dogmen" diverser Denominationen einmal auf den Grund gehen und sortieren.
Wie ich die letzten Seiten des Threads lese, auch, wie du mit Jakobgutbewohner sprichst, sehe ich Handlungsbedarf, und zwar aufgrund deines Schreibstils. Wer hat dich dazu autorisiert, einem User, der sich in die Diskussion einbringt, die Kompetenz abzusprechen und Befehle zu erteilen?Was für eine Arroganz!
DAS ist Arroganz. Und ich möchte, dass das aufhört.
Hier, Arroganz, die Nächste:
Ich verstehe durchaus, was Abischai geschrieben hat und halte es für zutreffend. Du machst viel zu viele Worte und man muss aus diesen Wortschwällen die eigentliche Aussage herausklauben, falls überhaupt eine da ist. Abischai bringt mit wenigen Sätzen auf den Punkt, was Sache ist.Bruder Tobias, jetzt rolle ich für dich nicht 48 Seiten nochmals auf. Deinetwegen entstand dieser Thread. Es gibt an sich für alles schon ein Beispiel. Es gilt für dich dasselbe, was ich zu Rilke sage. Hättet du mitgelesen und dich aktiver eingebracht, dann könntest du auf diese Dinge auch eingehen. Aber so sehe ich nur ein oberflächliches Interesse.
Für Belehrungen Marke Helmuth kann ich auch nicht unbedingt Sympathie aufbringen. Man hat nicht wirklich Gewinn davon. Man hat auch noch einen Alltag mit Pflichten.Ich merke mittlerweile, wie immer weniger Beteiligung im Forum herrscht für reine Bibelthemen.
Ich denke, das ist u.a. an mich gerichtet, Themen Politik und so weiter.Was die Welt jeden Tag tut, ja das muss stundenlang kommentiert werden, und dabei ist das morgen schon wieder passe.
Ich behaupte, den Geist Gottes zu haben und diesem zu folgen. An deiner Stelle würde ich mir gut überlegen, ob es angebracht ist, den Glauben anderer zu kritisieren und, wie sie ihn ausleben.
Genau so gut könntest du sagen: Lass die Armen verhungern und erfrieren, kümmere dich nicht um die, die unterdrückt werden; engagiere dich nicht "in der Welt" für Wahrheit und Gerechtigkeit (die Prinzipien Gottes), denn damit folgst du der Lust der Augen... Weltliebe...Ich beende mit einer sehr lehrreichen Aussage aus dem NT:1. Joh 2,15-17 hat geschrieben: Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.
Ich kontere mit Jes. 58, 1-8. Was ist mein Glaube wert, wenn ich die Rolle des Priesters und des Leviten aus Lk. 10 wähle , offensichtliche Ungerechtigkeit und Fehlentwicklungen ignoriere oder schweigend akzeptiere, obwohl dadurch das Böse immer mehr Raum gewinnt und Menschen zu Schaden kommen?
Ich hoffe, das geht jetzt etwas freundlicher weiter in diesem Thread. Niemandem ist damit gedient, wenn das Engagement anderer ständig benörgelt wird.
LG