Re: Der "Satan" ist immer und überall... take care!
Verfasst: So 29. Sep 2024, 22:06
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Ich vertrete diese Sicht überhaupt nicht. Ist Abischai (für dich) Satanist? Du hast Helmuth kritisiert, wenn er etwas als Dämonenlehren bezeichnet, machst aber selbst nichts anderes.
Diese Aussage finde ich ja richtig, Sara Funkelstein. Das hat mit Satanismus eben gar nichts zu tun. Im Gegenteil, es beschreibt die Machtlosigkeit Satans. Es beschreibt auch, warum die Gottlosen nach dem Tod in Gottferne leben. Denn den Himmel mit der Präsenz Gottes können sie nicht leben. Ihr Wesen ist dazu nicht fähig.
Darauf hast du keine bezüglich Antwort gegeben, nur eine unpassende Bemerkung.
Du hast es aber gar nicht verstanden. Abischai beschreibt in seinem Beitrag, zu dem ich nach meiner Meinung gefragt wurde, einen Bereich ohne Gott und wie dieser entstanden sein könnte. Dort ist Gott machtlos, weil gar nicht da. Diese Überlegungen sind nicht neu. Kann man teilen oder auch nicht. Meine einzige Kritik war schlicht, dass dies eben kein Bild eines allmächtigen Gottes darstellt. Nicht, ob zutreffend oder nicht. Abischai hat das wunderbar beschrieben.
Was ist hier wieder missverständlich für dich:
Ich beantworte dir wiederholt dieselben Fragen. Findest du das nicht langsam ermüdend? Mein Eindruck ist, dass du mit meinen Ansichten nicht zurechtkommst. Nach wie vor glaube ich an die Existenz eines allmächtigen Gottes. Ohne einen Bereich, in dem er abwesend sein soll, denn das wäre ein Widerspruch. Der Satan gehört demnach zu Gott wie alle Engel.
Das hat Abischai nicht einmal geschrieben.
Warum schon wieder? Liest du mit oder nicht? Du gibst doch an, dass dich alles interessiert. Geh den Thread durch, es wurde von mir schon geschrieben. Bemühe die Suchfunktion. Ich will nicht alles dreimal durchkauen.
Ich sage das möglicherweise im Gegensatz zu anderen nicht unbegründet und grundsätzlich auf biblischer Basis. Ich zitiere dazu die entsprechende Stelle. Sie stammt wie viele theologische Angelegenheiten von Paulus:Sara Funkelstein hat geschrieben: ↑Mo 30. Sep 2024, 02:37 Du hast Helmuth kritisiert, wenn er etwas als Dämonenlehren bezeichnet, machst aber selbst nichts anderes.
Paulus nennt bei der Aussage gar nicht sich, sondern den HG als Sprecher. Dass er Offenbarungen erhalten hatte beschreibt er in seinen Briefen an manchen Stellen. Er sagt hier auch "ausdrücklich", also für ihn war das klar und deutlich. Dies ist damit keine Auslegung der Schrift, was ihn theologisch sehr auszeichnet, sondern in dem Fall steht es auf Stufe Gottes Wort.1. Tim 4,1 hat geschrieben: Der Geist aber sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden, indem sie achten auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen.