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Schlaf dich mal gut aus, Canon, dein Hirn scheint schon stark zu rattern

Faktencheck einmal anders

Die Maßnahmen der Bundesregierung mit verfassungswidrigen Grundrechtseinschränkungen basieren (angeblich) auf der Annahme oder Erwartung, das Virus könne bei einer exponentiellen Ausbreitung zu einer Überlastung des Gesundheitssystems führen.

Die Realität sieht jedoch völlig anders aus. Vielleicht nimmt sich der eine oder andere die Zeit, um die ganze Seite zu lesen, von der ich ein kurzes Stück zitiere.
Es geht um die Belegung der Intensivbetten.

Auch im Vergleich mit 2019 und den Vorjahren erscheint der Belegungsgrad der Jahreszeit entsprechend normal. Zur Einordnung der medial befeuerten Hysterie, Deutschland könnten bald Verhältnisse wie im italienischen Bergamo blühen, sollte man allerdings Folgendes wissen: Von Juli und bis November wurden in großem Stil Intensivplätze aus der Statistik herausgenommen, in der Größenordnung von 5.000. Am 24. Juli zählte das DIVI-Register noch knapp 33.000, während es am 24. November nicht einmal mehr 28.000 waren.
...
Auf alle Fälle will das Gesamtbild nicht zu dem den ganzen Sommer über betriebenen Alarmismus passen, im Herbst stünde uns eine zweite und wohl noch schlimmere Corona-Welle bevor.
Warum hat man dann nicht mit aller Kraft mehr Kräfte mobilisiert und weshalb wurden haufenweise Betten abgeschafft, deren Mangel sich vielleicht irgendwann rächen könnte?

Gegenüber den NachDenkSeiten monierte dies auch Ulrich Keil, ehemaliger Direktor des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster und langjähriger Berater der Weltgesundheitsorganisation (WHO): „Es ist Zynismus pur, den Lockdown mit der Gefahr der Überlastung unseres Krankenhauswesens zu rechtfertigen und gleichzeitig massiv am Abbau unserer Krankenhauslandschaft zu arbeiten. Wollen wir etwa mutwillig unseren guten Intensivbettenschlüssel von 34 pro 100.000 Einwohnern auf ein Level von sechs pro 100.000 wie in den Niederlanden herunterfahren?“
nachdenkseiten.de

Yep. Zynismus pur. Anders kann man das nicht mehr nennen, noch dazu, nachdem sie Jahre lang das Gesundheitssystem krank gespart und dazu gezwungen hatten, gewinnorientiert zu arbeiten.
Aber so lange sie genügend Willige finden, die an ihren Lippen hängen und sich mit Begeisterung ein Brett nach dem anderen vor den Kopf nageln lassen, bleibt den Kritikern mehr oder weniger nur noch der Rückzug ins Private.

Da werden unzählige Patienten als "Corona- Fälle" geführt, bei denen lediglich der Verdacht auf Covid 19 bestand oder besteht, OHNE NACHWEIS. Es sind drei Mal so viele wie die durch PCR- Test bestätigten Fälle. Ach so, deshalb soll man auf Obduktionen verzichten--
Man steht da und kann nur noch sagen: Das gibt's doch nicht.
LG

... von wegen "faktenfreie Kritiker"...

Selbst das ZDF wandelt ab und an auf nicht ganz linientreuen Abwegen.

Schrappe definiert zwei große Problembereiche: die Dunkelziffer bei Corona-Infektionen und die Vernachlässigung von Risikogruppen hinsichtlich bisheriger Maßnahmen.

Schrappe bemängelt vor allem, dass sich Maßnahmen, wie der derzeit geltende Teil-Shutdown, auf Daten stützen, die "das Papier nicht wert sind, auf dem sie geschrieben sind". Die Dunkelziffer sei extrem hoch, weil es sich um eine asymptomatische Krankheit handele, bei der viele Träger nichts von ihrer Infektion wüssten. Demnach könne man mit den erhobenen Daten und Antikörper-Studien nur kumulative Schätzungen vornehmen - aber dafür nichts über das akute Infektionsgeschehen in Deutschland aussagen.

Verlässliche Zahlen könne man nur über sogenannte Kohorten-Studien gewinnen. Hierbei würden jeweils mehrere Tausend Menschen nach spezifischen Kriterien aufgeteilt und beobachtet.

Im Zwei-Wochen-Rhythmus wiederholte PCR-Tests könnten anschließend Aufschlüsse darüber geben, wo akute Infektionen zu beobachten seien, so Schrappe weiter. Derzeit spekuliere man dagegen lediglich:

Wir sind im Bereich der Mutmaßung, es werden Grundrechte eingeschränkt. Als Wissenschaftler und als Bürger halte ich das für ein Unding.
Prof. Matthias Schrappe
zdf.de

Das Video wurde von einem anderen Kanal zwischenzeitlich von Youtube gelöscht- falls dieses ebenfalls entfernt wird: Auf der Seite des zdf ist es noch verfügbar:
https://www.zdf.de/nachrichten/zdfheute ... o-100.html

Prof. Dr. Matthias Schrappe ist neben anderen namhaften Medizinern und Wissenschaftlern Mitersteller eines Thesenpapiers:
Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19 - Zur Notwendigkeit eines Strategiewechsels -
(22. November 2020)

Was konsumiert denn eigentlich das selbstermächtigte Gremium aus Bundeskanzlerin und MPs, bevor sie ihre Maßnahmenorgien abfeiern?
LG

Bitte nicht falsch verstehen. WENN wirklich Gefahr in Verzug ist, akzeptiere und verteidige ich selbstverständlich Maßnahmen zur Eindämmung von Gefahren und zum Schutz von Menschenleben. ABER ich möchte solche Entscheidungen nach eingehender Beratung durch sämtliche Koryphäen, die unser Land zu bieten hat, in den Parlamenten diskutiert und verabschiedet wissen.
Und nicht durch die Auswahl von 17, die sich mein Vertrauen in ihre Integrität teilweise leider gründlich verspielt haben, weil sie sich anscheinend wie selbstverständlich und wiederholt über Recht und Ordnung hinwegsetzen, aber Kritikern lauthals "Angriffe auf die Demokratie" vorwerfen. Mein Eindruck ist, nicht jeder der MPs macht da gerne (überzeugt) mit- werden sie unter Druck gesetzt? Können sie sich der Gruppendynamik nicht entziehen?

Man sieht ja, was dabei herauskommt. Der Novemberlockdown von Freizeit- und Kultureinrichtungen hat nichts gebracht außer weitere künftige Insolvenzen und noch mehr Schulden im Milliardenbereich sowie eine noch nicht näher bekannte Zahl von Arbeitslosen. Heilmittel: Die nächste Verlängerung UND Verschärfung-- bis wann eigentlich, bitte? Bis März? Bis Mai?

So langsam reicht's mir. Mit den Zahlenspielchen können sie beeindrucken, wen sie wollen und wer sich beeindrucken lassen möchte -- denn mit dem PCR- Test kann man offenbar so ziemlich alles "nachweisen", was man nachweisen will.

Dazu der Erfinder des PCR- Tests, Nobelpreisträger Kary Mullis:


Ab 13.24; leider schaffe ich es nicht, genau diese Stelle zu verlinken.

Sie sollen endlich auf die vielen Wissenschaftler hören, die Bedenken anmelden und einen Strategiewechsel fordern.
LG

Lasst euch und eure Angehörigen nicht impfen.

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LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 02:15 So langsam reicht's mir. Mit den Zahlenspielchen können sie beeindrucken, wen sie wollen und wer sich beeindrucken lassen möchte -- denn mit dem PCR- Test kann man offenbar so ziemlich alles "nachweisen", was man nachweisen will.

Der PCR-Test stand von Anfang an unter Kritik

Jetzt haben 22 renommierte Wissenschaftler sich dazu geäußert. Sie fordern die Einstellung dieser Test.

https://www.achgut.com/artikel/corona_p ... and_gebaut

Unter diesem Artikel stand ein Kommentar, von

Dr Stefan Lehnhoff / 01.12.2020
Also 1. Ein rt- PCR Test kann prinzipiell weder Infektion noch Infektiösität nachweisen. 2. Der Test ist deswegen nie zugelassen worden und dazu wurde er nie standardisiert. 3. Die Handhabung mit viel zu vielen Zyklen macht hm komplett wertlos 4. Er wurde in Null Komma nix auf vollkommen unwissenschaftlicher Basis konstruiert. 5. Die Beteiligten der Promotion dieses Test sind als korrupte Lügner lange bekannt. 6. Trotzdem wird von Regierungen und Schergen inklusive krimineller Antiwissenschaftler an diesem Test als Goldstandard festgehalten, Kritiker verfolgt, sogar Richter. Ziehen Sie Ihre Schlussfolgerungen selbst

.

Mir gehen die Menschen, die ständig die Regierung und die Pharma in Schutz nehmen, bzw. Entschuldigen müssen, ziemlich auf die Nerven. Wenn man sie fragt, ob sie sich impfen lassen wollen, sagen sie dann, lieber erst mal abwarten.

Ja klar, die Risikogruppen können zuerst als Versuchskaninchen herhalten. Damit haben sie offensichtlich keine Probleme.
In was für eine Gesellschaft leben wir? Zuerst den riesen Aufstand, diese Menschen zu schützen und dann sie mit Impfstoffen behandeln die hochgefährlich sind.

Im ÖR werden sie so manipuliert, dass nur eine Erlösung durch Impfstoffe möglich sei.

Manche Kritiker nennen diese Menschen sogar, naive Idioten, sollen sie sich doch spritzen lassen. Können die Bürger nicht mehr zusammenhalten und sich gegenseitig beschützen?

LG

Die Kritik am PCR-Tests ist bekannt. Manches von dem Zitat stimmt schlicht nicht, da es längst Zulassungen gibt. Außerdem wurden die Tests bereits weiterentwickelt.

Elli hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 07:53 Mir gehen die Menschen, die ständig die Regierung und die Pharma in Schutz nehmen, bzw. Entschuldigen müssen, ziemlich auf die Nerven.

Das könnte inzwischen auf Gegenseitigkeit beruhen und man fragt sich, was das Huhn und was das Ei ist. Es gibt verschiedene für mich nachvollziehbare Standpunkte. Ich kenne auch niemanden, der alles am PCR Test völlig kritiklos stehen lässt, zumindest wenn er sich damit befasst hat. Da hilft dann meist eine kurze Aufklärung der Faktenlage, völlig frei von irgendwelchen VT gibt es da genug zu kritisieren. Den PCR sein zu lassen halt ich für keine gute Idee.

Anstrengend finde ich jedoch nur Leute, die versuchen Druck auf Andersdenkende auszuüben und deren Standpunkt veralbern oder herabsetzen. In meinem realen Umfeld trauen sich das interessanter Weise bei mir viel weniger Leute als im Forum.

Travis hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 08:12 Das könnte inzwischen auf Gegenseitigkeit beruhen und man fragt sich, was das Huhn und was das Ei ist. Es gibt verschiedene für mich nachvollziehbare Standpunkte. Ich kenne auch niemanden, der alles am PCR Test völlig kritiklos stehen lässt, zumindest wenn er sich damit befasst hat. Da hilft dann meist eine kurze Aufklärung der Faktenlage, völlig frei von irgendwelchen VT gibt es da genug zu kritisieren. Den PCR sein zu lassen halt ich für keine gute Idee.

Anstrengend finde ich jedoch nur Leute, die versuchen Druck auf Andersdenkende auszuüben und deren Standpunkt veralbern oder herabsetzen. In meinem realen Umfeld trauen sich das interessanter Weise bei mir viel weniger Leute als im Forum.

Und, möchtest du auch erstmal abwarten und beobachten, was mit den Risikogruppen die geimpft werden geschieht?

LG

Hier ein interessanter Artikel zur Zulassen von Impfstoffen.

https://www.heise.de/tp/features/Corona ... 75719.html

Zitat aus dem Artikel:

Ein Impfstoff braucht durchschnittlich 10,71 Jahre, um zur Zulassung zu gelangen. Die Wahrscheinlichkeit, auf den Markt zu gelangen, liegt bei sechs Prozent. Das bislang schnellste Verfahren absolvierte ein Vakzin gegen die Kinderkrankheit Mumps, doch selbst dabei brauchten die drei Studienphasen bis zur Zulassung vier Jahre.

Man steht da etwas zwischen den Stühlen. Umfragen zeigen, dass 50 % der Deutschen sich nicht oder nicht so bald impfen lassen wollen. Dann gibt es Leute die sich unsicher sind und solche, die sich beim Hausarzt unverzüglich eine Bestätigung abholen.

Elli hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 08:19
Und, möchtest du auch erstmal abwarten und beobachten, was mit den Risikogruppen die geimpft werden geschieht?

Also ich werde abwarten. Mir ist das Tempo zu hoch. Für die Senioren in unserem Haus kann ich die Entscheidung nicht treffen. Meine Frau will sich sofort impfen lassen, um die Senioren zu schützen. Sie hat am meisten mit ihnen zu tun.

Elli hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 08:19Und, möchtest du auch erstmal abwarten und beobachten, was mit den Risikogruppen die geimpft werden geschieht?

LG

Ja,ne. Das sagt sich so leicht, dabei nimmt man billigend in Kauf, das es anderen dann ganz schlecht gehen könnte, ohne sich weitere Gedanken zu machen, wie abgestumpft sind wir denn, einfach auch ekelhaft.

In meinem Umfeld will sich niemand impfen lassen, nicht einer! woher nehmen sie denn den hohen Prozentsatz? Man sieht immer nur Impfwillige, doch ich kenne keinen.

Im Altersheim impfen lassen, ja, die wehrlosen.

LG Canon