4religion.org

lovetrail hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:04 Also alleine der Verdacht auf solche Folgen, in Anbetracht dessen dass wir in der Endzeit leben und diese Impfung inhaltlich mit dem Malzeichen verbunden ist, wäre für mich Grund genug diese Impfung um jeden Preis zu vermeiden. Das Gefährdungspotential von Corona steht in keinem Verhältnis zu diesen mutmaßlichen Impfdesastern.

Ich bin fest davon überzeugt, dass es viele Menschen gibt, die sich impfen lassen aber bei dem Malzeichen Abstand nehmen werden. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass es jemand annehmen wird, dadurch vielleicht steigt. Die Impfung mag inhaltlich verbunden sein, aber das Malzeichen ist dennoch etwas anderes. Ich kann hier und heute mit Geld in der Hand einkaufen gehen, ganz ohne Impfung, Tatoo, Malzeichen etc... Du auch. Wenn sich die Schrift erfüllt, werden wir das nicht mehr können. Das ist sehr klar und eindeutig.

Nobody2 hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:18
Ok, Du hältst es für möglich. Das ist aber etwas anderes als: So wird es sein.
Ich fände es gut, wenn Du die Fragen konkret beantwortest, klipp und klar.

Mir reicht die starke Vermutung dass es so sein kann, um extrem vorsichtig zu sein.
Wir haben ja auch verschiedene Impfungen, welche nicht alle auf exakt gleiche Weise wirken werden. Zudem werden sich die Impfungen auch nicht auf alle Geimpften gleich auswirken.

Und es wäre vielleicht sinnvoll, zu klären, was genau Du unter “Zombies“ verstehst. Zombies sind eigentlich Fantasiefiguren. Verstorbene, die vom Blut anderer Menschen leben, die vielleicht etwas zurückgeblieben sind... je nachdem. Es gibt unterschiedliche Vorstellungen davon, was Zombies sind.

Auch mit den „Tötungsmaschinen“ würde ich nochmal genauer wissen wollen, was Du Dir darunter vorstellst.

Ich stelle mir das im Sinne von Besessenheit vor, wo die Betroffenen nicht mehr gegensteuern können. Und der Feind kommt um zu morden und zu zerstören.

Glaubst Du wirklich, dass Computerchips mit den Impfungen injiziert werden?

Ja, Nanochips. Technisch kein Problem. Wird sogar nicht mal abgestritten.

Und zuletzt nochmal die Frage: Du hältst das alles für möglich, aber wirklich sicher bist Du Dir nicht? Wo bist Du Dir absolut und 100%ig sicher?

Wie gesagt da gibt es verschiedene Faktoren, welche die Auswirkungen betreffen.

Ich gehe davon aus, dass die Machtelite mit Technologien arbeitet, welche der breiten Masse nicht bekannt sind und dass sie mittlerweile auch die Machtpositionen und die Erlaubnis bekommen haben ihre antichristlichen Utopien auszuführen. Alles andere wäre für mich eine große Überraschung.

Ich möchte aber ausdrücklich hinzufügen, dass Gott immer noch alles unter Kontrolle hat und dass es schon bald eine Zeit geben könnte, wo der heilige Geist so stark wie in der Apostelgeschichte wirken wird. Ja sogar größere Werke als Jesus sie getan hat, sind drinnen. (vgl. Joh.14,12)

LG

Nobody2 hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:27

lovetrail hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:04 Also alleine der Verdacht auf solche Folgen, in Anbetracht dessen dass wir in der Endzeit leben und diese Impfung inhaltlich mit dem Malzeichen verbunden ist, wäre für mich Grund genug diese Impfung um jeden Preis zu vermeiden. Das Gefährdungspotential von Corona steht in keinem Verhältnis zu diesen mutmaßlichen Impfdesastern.

Ich bin fest davon überzeugt, dass es viele Menschen gibt, die sich impfen lassen aber bei dem Malzeichen Abstand nehmen werden. Die Impfung mag inhaltlich verbunden sein, aber das Malzeichen ist dennoch etwas anderes. Ich kann hier und heute mit Geld in der Hand einkaufen gehen, ganz ohne Impfung, Tatoo, Malzeichen etc... Du auch. Wenn sich die Schrift erfüllt, werden wir das nicht mehr können. Das ist sehr klar und eindeutig.

Wir sehen doch schon jetzt die Kauf- und Verkaufeinschränkungen bezogen auf Masken und Tests. Und es ist doch auch schon die Diskussion aufgekommen, was man Geimpften erlauben wird bzw was man Ungeimpften verbieten wird...

Dann kommt hinzu, dass diese Impfungen neben den extremen körperlichen Auswirkungen den freien Willen und das geistliche Unterscheidungsvermögen derart beeinträchtigen werden, dass die Leute auch das Malzeichen des Tieres dann annehmen oder zumindest dem keinen Widerstand entgegenbringen. Es könnte sogar so sein, dass das Malzeichen als Kur gegen die Auswirkungen der Impfungen angeboten wird.

LG

lovetrail hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:29 Mir reicht die starke Vermutung dass es so sein kann, um extrem vorsichtig zu sein.
Wir haben ja auch verschiedene Impfungen, welche nicht alle auf exakt gleiche Weise wirken werden. Dann wird sich das wohl auch nicht auf alle Geimpften gleich auswirken.

Entscheiden in einem Dialog ist m.E. ob man darauf besteht, dass etwas so oder so ist oder nicht. Wenn Du sagst, dass es eine starke Vermutung ist, ist das etwas anderes, als wenn Du sagst, dass es so ist. Mit einer Vermutung kommen alle klar, egal, wie stark sie ist. Nur zu sagen: So ist es. Schafft eine Mauer. Die auch eine Angriffsfläche und Provokation darstellt für Menschen, die von etwas überzeugt sind, was dem widerspricht. Darum glaube ich, dass es eine gute Sache ist, eine Vermutung auch klar als solche erkennbar zu machen.

Und Du relativierst es auch, auch das halte ich für positiv in einem Gespräch.

Nobody2 hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:38

lovetrail hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:29 Mir reicht die starke Vermutung dass es so sein kann, um extrem vorsichtig zu sein.
Wir haben ja auch verschiedene Impfungen, welche nicht alle auf exakt gleiche Weise wirken werden. Dann wird sich das wohl auch nicht auf alle Geimpften gleich auswirken.

Entscheiden in einem Dialog ist m.E. ob man darauf besteht, dass etwas so oder so ist oder nicht. Wenn Du sagst, dass es eine starke Vermutung ist, ist das etwas anderes, als wenn Du sagst, dass es so ist. Mit einer Vermutung kommen alle klar, egal, wie stark sie ist. Nur zu sagen: So ist es. Schafft eine Mauer. Die auch eine Angriffsfläche und Provokation darstellt für Menschen, die von etwas überzeugt sind, was dem widerspricht. Darum glaube ich, dass es eine gute Sache ist, eine Vermutung auch klar als solche erkennbar zu machen.

Und Du relativierst es auch, auch das halte ich für positiv in einem Gespräch.

Ja, eine starke, mE begründete, Vermutung. Sorry, wenn ich nicht immer in der Möglichkeitsform spreche, da dies auch sprachlich manchmal aufwendig ist.

Es ist ein wenig wie im Extremsport. Da macht man andere auch auf gewisse Fehler aufmerksam, welche sich fatal auswirken können.

zB wenn jemand beim Vorstiegsklettern zuwenige Expressschlingen mitnimmt. Ja, er/sie wird vielleicht mit Herzrasen durchkommen, aber ich würde es nicht risikieren.


LG

lovetrail hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:34 Wir sehen doch schon jetzt die Kauf- und Verkaufeinschränkungen bezogen auf Masken und Tests. Und es ist doch auch schon die Diskussion aufgekommen, was man Geimpften erlauben wird bzw was man Ungeimpften verbieten wird...

Ja, so ist es. Es sieht ganz danach aus. Aber noch ist kein ID oder ein Wirtschaftssystem mit der Impfung verbunden.

lovetrail hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:34 Dann kommt hinzu, dass diese Impfungen neben den extremen körperlichen Auswirkungen den freien Willen und das geistliche Unterscheidungsvermögen derart beeinträchtigen werden, dass die Leute auch das Malzeichen des Tieres dann annehmen oder zumindest dem keinen Widerstand entgegenbringen. Es könnte sogar so sein, dass das Malzeichen als Kur gegen die Auswirkungen der Impfungen angeboten wird.

Ok, das wäre denkbar und möglich. Es muss aber nicht so sein. Ich bin wie gesagt sicher, dass es Leute geben wird, die sich dem Malzeichen trotz Impfung verweigern werden. Trotzdem würde ich niemandem empfehlen, den Politikern, Ärzten, Wissenschaftlern und der Pharmaindustrie blind zu glauben. Und haltenes teils für möglich, was Du schreibst und teils kann ich es auch nicht einfach ausschliessen.

Mir geht es nur darum, wie wir miteinander umgehen. Dass wir uns darum bemühen, auf eine Weise miteinander umzugehen, wo wir eine gemeinsamen Ebene haben und uns nicht spalten. Auch wenn wir ganz unterschiedliche Sichtweisen haben. Es macht viel aus, immer wieder klarzustellen, wenn man sich einer Sache nicht absolut sicher ist oder dass man eine andersartige Ansicht zumindest nicht ganz ausschliesst, dass man ein wenig Respekt zeigt und gelten lässt. Dann denke ich, können die Dialoge auch etwas Gutes bringen,

lovetrail hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:46 Ja, eine starke, mE begründete, Vermutung. Sorry, wenn ich nicht immer in der Möglichkeitsform spreche, da dies auch sprachlich manchmal aufwendig ist.

Es ist ein wenig wie im Extremsport. Da macht man andere auch auf gewisse Fehler aufmerksam, welche sich fatal auswirken können.

zB wenn jemand beim Vorstiegsklettern zuwenige Expressschlingen mitnimmt. Ja, er/sie wird vielleicht mit Herzrasen durchkommen, aber ich würde es nicht risikieren.

Meine Erfahrung ist die, dass etwas in mir ist, das mich daraufhin drängt, die Dinge auf eine harte, dogmatische, absolutierende Weise zu formulieren. Es ist wie ein Drang aber auch etwas, das sich meiner Absicht, mich zB in der Möglichkeitsform auszudrücken, widersetzt, so wie ein emotionaler Widerstand in mir, der mir das Gefühl (oder auch die Gedanken) gibt, dass es schwer und aufwändig ist, sich sprachlich ein wenig zu disziplinieren und differenzieren, auch in der Leseart. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man diesen inneren Widerstand überwinden kann, wenn man es wirklich will, und dass es sich auf jeden Fall lohnt.

lovetrail hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:46 Es ist ein wenig wie im Extremsport. Da macht man andere auch auf gewisse Fehler aufmerksam, welche sich fatal auswirken können.

zB wenn jemand beim Vorstiegsklettern zuwenige Expressschlingen mitnimmt. Ja, er/sie wird vielleicht mit Herzrasen durchkommen, aber ich würde es nicht risikieren.

Ja, und kaum jemand würde sagen, dass das falsch ist. Aber zu schaffen ist es dennoch.

Nobody2 hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:52
Ja, so ist es. Es sieht ganz danach aus. Aber noch ist kein ID oder ein Wirtschaftssystem mit der Impfung verbunden.

Ja es fehlt auch noch die Umstellung der Währung auf eine digitales Cryptocurreny-System.
Es gibt dafür übrigens schon ein Patent mit der Endung 060606. Da wird das "mining" durch Körper-Aktivitätsdaten geschehen. Aber in solchen Dingen kennen sich andere sicher besser aus.

Mir geht es nur darum, wie wir miteinander umgehen. Dass wir uns darum bemühen, auf eine Weise miteinander umzugehen, wo wir eine gemeinsamen Ebene haben und uns nicht spalten. Auch wenn wir ganz unterschiedliche Sichtweisen haben. Es macht viel aus, immer wieder klarzustellen, wenn man sich einer Sache nicht absolut sicher ist oder dass man eine andersartige Ansicht zumindest nicht ganz ausschliesst, dass man ein wenig Respekt zeigt und gelten lässt. Dann denke ich, können die Dialoge auch etwas Gutes bringen,

Ich finde es löblich, dass du dich immer wieder für eine respektvolle Diskussionskultur aussprichst.

Meine Erfahrung ist allerdings, dass es gar nicht viel ändert. Wer mich kennt, weiß dass ich meistens auf faire, geduldige Weise diskutiere. Es sind die Inhalte welche manche Menschen auf die Palme bringen und ihre Kinderstube vergessen lassen.

Und so sehen wir das ja auch in der Bibel. Die Welt hasste Jesus ohne Grund, heisst es einmal. Paulus und den anderen Jüngern ist es ähnlich ergangen.

LG

Nobody2 hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:57
Meine Erfahrung ist die, dass etwas in mir ist, das mich daraufhin drängt, die Dinge auf eine harte, dogmatische, absolutierende Weise zu formulieren. Es ist wie ein Drang aber auch etwas, das sich meiner Absicht, mich zB in der Möglichkeitsform auszudrücken, widersetzt, so wie ein emotionaler Widerstand in mir, der mir das Gefühl (oder auch die Gedanken) gibt, dass es schwer und aufwändig ist, sich sprachlich ein wenig zu disziplinieren und differenzieren, auch in der Leseart. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass man diesen inneren Widerstand überwinden kann, wenn man es wirklich will, und dass es sich auf jeden Fall lohnt.

Also ich bin selber schon oft Zielscheibe von harten Dogmatikern geworden.

Als ich vor ca. 11 Jahren in die christliche Forenwelt kam, traute ich bald meinen Augen nicht, auf welch barsche, dogmatische Weise manche User vorgingen. Und das bei Themen die weder heilsrelevant noch (aus meiner Sicht) eindeutig waren.

Ich komme ja aus der Philosophie, wo es zum guten Ton gehört, die Argumente und Sachlagen ruhig und besonnen abzuwiegen und weder vorschnell noch ignorant zu agieren.

Vielleicht wäre das für manche sogar ein gutes Propädeutikum Wobei wir jetzt nicht mehr die Zeit dafür haben dürften.

LG