Wissenschaft
Studie: Covid-Impfstoffe verändern Persönlichkeit und Emotionen der Menschen
29. Januar 2025
von Dr. Peter F. Mayer
3,3 Minuten Lesezeit
Immer mehr Studien bestätigen die massiven schädlichen Nebenwirkungen der Corona Impfkampagne. Wissenschaftler haben nun bestätigt, dass Covid-Injektionen auch die Persönlichkeit derjenigen verändern können, die sie erhalten.
Forscher in Südkorea bestätigten, dass die Injektionen das menschliche Verhalten verändern. Die Studie ergab, dass sich die Emotionen, Persönlichkeiten, Gefühle, Ängste, Stresslevel, das psychische Wohlbefinden und die allgemeine Einstellung der Menschen veränderten, nachdem ihnen der „Impfstoff“ injiziert wurde.
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Die begutachtete Studie von Hong Jin Kim et al mit dem Titel „Psychiatric adverse events following COVID-19 vaccination: a population-based cohort study in Seoul, South Korea“ (Psychiatrische unerwünschte Ereignisse nach einer COVID-19-Impfung: eine bevölkerungsbasierte Kohortenstudie in Seoul, Südkorea), an der über 2 Millionen Teilnehmer teilnahmen, wurde in Nature Molecular Psychiatry veröffentlicht.
Die Forscher bestätigten, dass die Covid-Injektionen für die weltweit zunehmenden Berichte über schwerwiegende Persönlichkeits- und Verhaltensänderungen bei Menschen in den letzten vier Jahren verantwortlich sind. Sie erklären, dass die „Impfstoffe“ bei den Geimpften „psychiatrische Manifestationen“ verursachen.
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Die Patienten beschrieben Gefühle von innerer Unruhe, Angst, Furcht und Depression. Die Studie ergab, dass Covid-Impfungen einen Anstieg von Depressionen um 68,3 %, einen Anstieg von Angststörungen um 43,9 % und einen Anstieg von Schlafstörungen um 93,4 % auslösten.
Die Forscher rekrutierten 50 % der in Seoul ansässigen Bevölkerung. Die Teilnehmer wurden nach dem Zufallsprinzip aus der Schadensdatenbank des staatlichen koreanischen Krankenversicherungssystems (KNHIS) ausgewählt.
Insgesamt nahmen 2.027.353 Personen an der Studie teil. Sie wurden je nach Covid-19-Impfung in zwei Gruppen eingeteilt.
Die kumulativen Inzidenzen pro 10.000 psychiatrische unerwünschte Ereignisse (UE) wurden eine Woche, zwei Wochen, einen Monat und drei Monate nach der Covid-Impfung bewertet.
Sie erklären, dass das Spike-Protein der Hauptgrund für den Anstieg der impfstoffinduzierten psychiatrischen Störungen sein könnte:
„Unsere Studie legt nahe, dass durch Spike-Proteine verursachte Neuroinflammationen zum Auftreten einiger psychiatrischer Nebenwirkungen wie Depressionen und Angstzustände, dissoziative, stressbedingte und somatoforme Störungen beitragen können.“
Gedanken dazu
Die psychiatrischen Probleme werden jedoch auch anderen Ursachen zugeschrieben wie etwa, dass der Anstieg teilweise auf die drakonischen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung wie Ausgangssperren, Maskenpflicht und Arbeitsplatzverluste zurückzuführen sein könnte.
Die neue Studie von Kim et al. deutet jedoch darauf hin, dass die mRNA-„Impfstoffe“ gegen COVID-19 dafür verantwortlich sind.]
++Aussedem waren ja Infektionen trotz Impfung möglich. Die genannten Nebenwirkungen stammen dann ganz bestimmt von.....?? ( Wer woill das dann genau wissen ?
Ich weiß jedenfalls, dass Corona-Erkrankungen selbst bisweilen zu erheblichen psychischen Problemen geführt haben. Das weiß ich aus dem Familien- und Bekanntenkreis.
Wieder mal, weil auf die Schnelle, die KI:
Die COVID-19-Pandemie kann psychische Störungen auslösen oder verstärken, darunter Depressionen, Angststörungen, Panikstörungen, Zwangsstörungen und posttraumatische Belastungsstörungen, auch bei Menschen mit leichten oder keinen COVID-19-Symptomen. Langzeitfolgen wie Erschöpfungssyndrom und Konzentrationsstörungen sind ebenfalls dokumentiert, selbst nach milden Infektionsverläufen.
Selbst nach milden, kaum vermutbaren, kaum bemerkbaren Infektionsverläufen.
Es ist also viel Spielraum für alle möglichen Schuldzuweisungen.