Welche Beweise gibt es für den Urknall?

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Thaddäus
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Thaddäus »

Reinhold hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 15:34
Thaddäus hat geschrieben:Reinhold
Weder dunkle Energie, noch dunkle Materie sind meines Wissens bislang zweifelsfrei erwiesen. Ähem, - und nein. Weder das Universum, noch auch nur unsere Galaxis werden auf absehbare Zeit von einem schwarzen Loch gefressen werden. Genau so wenig, wie wir von dunkler Materie oder dunkler Energie verschlungen werden.
Madame hier:https://www.youtube.com/watch?v=brIDRYQGbrQ werden Sie mit verständlichen Worten auf die Sprünge geholfen.
PS: Gebens acht Madame, der Harald spricht in dem Video auch von der "organisierten Materie" ;)
Habe die Ehre und bleibe gesund
:wave:
Ich wiederhole es: du solltest vielleicht einfach einmal klar und verständlich formulieren, auf welchen ganz sicher kruden Gedanken, auf welche holprige Hilfshypothese, auf welche steile Behauptung oder auf welches grandiose Glaubensdogma du mit deinen fortwährenden Verweisen auf schwarze Löcher, Lechs Kosmos oder "organisierte dunkle, schwarze oder diabiolische Materie" hinaus willst? Glaubst du, dass es deinen ugaritischen Gott El alias JHWH bewiese, wenn die Materie organisiert ist? Oder was?

Salute Capitán!
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Thaddäus
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Thaddäus »

Claymore hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 00:51 In Frida Kahlos Gemälde "Die Liebesumarmung des Universums, der Erde (Mexiko), meiner selbst, Diego und Herr Xólotl" verschmelzen die einzelnen "Personen" nicht, und verlieren auch ihre Individualität nicht, obwohl sie sich (zumindest bei Universum > Erde > Kahlo) einander als Teile enthalten. Das geht also genauso und ich finde dieses Bild sogar weniger gewollt und überzeugender.
Ein erstaunliches Bild von Frida Kahlo, das ich tatsächlich bislang noch nicht kannte. Vielen Dank für die Verlinkung!
Je länger man es betrachtet, um so mehr Details findet man darin. Dieses Bild wird mich ganz sicher noch eine Weile beschäftigen.
Claymore hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 00:51 Woher man aber weiß, dass sich Gläubige auf etwas radikal anderes beziehen, als sie selbst glauben, ist mir absolut schleierhaft.
Da wäre ich an deiner Stelle etwas vorsichtiger! Wenn du recht hättest, dann wäre jede Göttin und jeder Gott, an die oder den in der Geschichte der Menschheit jemals Menschen aufrichtig geglaubt haben, ein tatsächliches Denotat der je Gläubigen.

Ich meine dagegen, dass alle gläubigen Menschen in der Geschichte der Menschheit sich nicht auf ein merkwürdiges transzendententes Wesen außerhalb der Raumzeit beziehen, sondern auf eine menschliche Idee: nämlich auf die Idee, dass etwas existiert, welches größer ist als sie selbst (Joseph Campbell). Ich glaube nicht, dass dieses ominöse transzendente Wesen außerhalb der Raumzeit (welches aber dennoch in diese Raumzeit angeblich eingreifen können soll) tatsächlich als das existiert, als das es von den allermeisten geglaubt wird, ich bin mir aber sicher, dass diese IDEE existiert. Und diese Idee, dass es etwas Größeres gibt als mich selbst, ist weder banal, noch lächerlich. Sie ist sehr ernst zu nehmen, denn sie drückt ein tiefes menschliches Bedürfnis aus.
Claymore hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 00:51
Thaddäus hat geschrieben: Mi 7. Dez 2022, 21:05 Der Kosmos ist der Kosmos. Und wir, als Teil dieses Kosmos, denken über uns und diesen Kosmos nach, was bedeutet, dass der Kosmos über sich selbst nachdenkt, da wir der denkende Teil von ihm sind. Und wenn wir in die Sterne schauen, dann schaut sich der Kosmos durch uns selbst an und denkt über sich in diesem Augenblick nach.
Deine quasi-Gleichsetzung der Teile mit dem Ganzen ist philosophisch gesehen sehr unpräzise. Ein analytischer Philosoph würde das nun erbsenzählerisch auseinandernehmen
He he, ich BIN als analytische Philosophin ausgebildet ;)
Genau genommen setze ich ja nicht die Teile mit dem Ganzen gleich. Ich behaupte stattdessen, dass das Ganze einen qualitativen Teil seiner selbst hervorgebracht hat, der - offenkundig - in der Lage ist, sich dieses Ganze (den Sternenhimmel und den Kosmos) anzusehen und sich Gedanken über ihn UND sich selbst zu machen. Hierüber staune ich.
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Oleander hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 19:04
Reinhold hat geschrieben: Do 8. Dez 2022, 18:51 Und ob dem Tango Girl...
;)
Spoiler: anzeigen

Und Philosophin ist das Tango Girl außerdem ja auch noch-gell Linchen. ;) Kennst du den Spruch: "Philosophen können meist gut schwofen." ? Da ist offensichtlich viel Wahres dran. https://www.dwds.de/wb/schwofen
Bedeutung
umgangssprachlich ⟨jmd. schwoft⟩tanzen (und sich dabei vergnügen)
Und dass, das Tango Girl sehr gut beim Tango in den Clinch gehen kann-kann ich bestätigen-habe es vor einigen Jahren mit eigenen Augen gesehen.

Ich kann nix dafür Linchen, aber das Tango Girl erinnert mich immer mehr an eine gewisse Janina (Ninchen) mit der lag ich vor Jahren auch ständig im Clinch. (aber nicht beim Tango :lol: )
Gruß an die Donau
:wave:
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Lichtstrebender
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Lichtstrebender »

Thaddäus hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 14:55 und dein Gott JHWH (der freilich vorher den Namen des ugaritischen Gottes EL trug, ["Isra El"])
Das ist so nicht richtig. El was der/ein Schöpfergott aus der Stadt Ugarit, welcher dann auch im Gebiet der Israeliten veehrt wurde.

Im Süden wurde „Jahwe im Schasu-Land“ in Ägypten unter Amenophis III. erwähnt.

Amenophis IV. taufte sich um in Echnaton, der mit dem Atonglaube den ersten Monotheismus gründete.
Sein Sonnengesang hat mit Psalm 104 sehr deutliche Parallelen.

Jahwe wurde Gott in Juda, welches viel kleiner war, somit gab es nicht viele Textzeugnisse gegenüber den reicheren Norden.

Das änderte sich als die Assyrer Israel eroberten. Die Assyrer liessen Juda in Ruhe , vermutlich weil es zu unbedeutend waren, viele aus Israel flüchteten nach Juda.
Jahwe wurde nach und nach als einziger Gott durchgesetzt, ca. 7 jahrhundert v. Chr. haben die Priester aus den religiösen Geschichten das Pentateuch zusammengefasst
als ersten Kanon, wie Isreal Finkelstein in "Keine Posaunen vor Jericho" eindrucksvoll anhand von archäologischen Funden belegt.

Daher gibt es dort "E" Quellen von den israelitischen Mythen ("EL") aber auch die "J" Quellen aus den Mythen von Juda.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Thaddäus hat geschrieben: Es ist nach wie vor unsicher, wie unser Universum sterben wird: entweder stürzt es irgendwann in einem gigantischen schwarzen Loch zusammen, in eine Singularität und gebiert dann ein neues Universum. Oder es stirbt den Kältetod, indem es sich immer weiter ausdehnt und schließlich - wenn alle Galaxiensuperhaufen, Galaxienhaufen, Galaxien, Sonnensysteme, Supernovae, Novae, braune Zwerge, Pulsare, Quasare usw.usw. sich auflösen zu einem dunklen und kalten leeren Raum.
Unser Universum stirbt den Kältetod? :shock: Mit Verlaub Madame, da zeigt aber Professor Lesch in seinem Video etwas völlig anderes. Dort spricht er nämlich nicht von "Kälte" sondern genau wie Stephan Hawking (kurz vor seinem Tod) von einer gewaltigen "Hitze":
https://www.youtube.com/watch?v=brIDRYQGbrQ
Magst du uns bitte aufzeigen an welcher Stelle Herr Professor Lesch deine o. Aussage bestätigt? Danke dir im
Voraus für deine Mühe u. bleibe dir weiterhin gut gesonnen
:wave:
Zuletzt geändert von Reinhold am Fr 9. Dez 2022, 21:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Thaddäus
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Thaddäus »

Reinhold hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 20:33
Thaddäus hat geschrieben: Es ist nach wie vor unsicher, wie unser Universum sterben wird: entweder stürzt es irgendwann in einem gigantischen schwarzen Loch zusammen, in eine Singularität und gebiert dann ein neues Universum. Oder es stirbt den Kältetod, indem es sich immer weiter ausdehnt und schließlich - wenn alle Galaxiensuperhaufen, Galaxienhaufen, Galaxien, Sonnensysteme, Supernovae, Novae, braune Zwerge, Pulsare, Quasare usw.usw. sich auflösen zu einem dunklen und kalten leeren Raum.
Unser Universum stirbt den Kältetod? :shock: Mit Verlaub Madame, da zeigt aber Professor Lesch in seinem Video etwas völlig anderes. Dort spricht er nämlich nicht von "Kälte" sondern genau wie Stephan Hawking von einer gewaltigen "Hitze":
https://www.youtube.com/watch?v=brIDRYQGbrQ
Magst du uns bitte aufzeigen an welcher Stelle Herr Professor Lesch deine o. Aussage bestätigt? Danke dir im
Voraus für deine Mühe u. bleibe dir weiterhin gut gesonnen
:wave:
:roll: Welchen Tod unser Universum sterben wird - ob den der unendlichen Ausdehnung und Kälte oder den, bei dem sich die Galaxien wieder zusammenziehen und in sich in einem heißen Inferno zusammenstürzen zu einem neuen Big Bang, das hängt maßgeblich von der Gesamtmasse des Universums ab. Dummerweise ist die nicht so ganz leicht zu ermitteln, weshalb die Waagschale mal nach dieser, dann wieder nach jener Seite sich neigt. Zusammenziehen oder unendlich Ausdehnen, sehr viel mehr gibt es jedenfalls nicht.
Zuletzt geändert von Thaddäus am Fr 9. Dez 2022, 20:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Thaddäus
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Thaddäus »

Lichtstrebender hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 20:20 Das ist so nicht richtig. El was der/ein Schöpfergott aus der Stadt Ugarit, welcher dann auch im Gebiet der Israeliten veehrt wurde.
Nein, ganz und gar nicht: der ugaritische Gott El wurde zum hebräischen Gott JHWH, was der Name ISRA-EL und die aramäische Gottesbezeichnung EL-Ohim auch ziemlich gut belegt. Da kannst du dich wehren wie du möchtest, es hilft nichts. Das ist eine interessante Tatsache der hebräischen Geschichte und Gottesidee.
Finkelstein, den ich sehr schätze, behauptet nichts maßgeblich anderes. Kann er auch nicht, weil das El nunmal in IsraEl und El Ohim drinsteckt.
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Reinhold »

Thaddäus hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 20:51
Lichtstrebender hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 20:20 Das ist so nicht richtig. El was der/ein Schöpfergott aus der Stadt Ugarit, welcher dann auch im Gebiet der Israeliten veehrt wurde.
Nein, ganz und gar nicht: der ugaritische Gott El wurde zum hebräischen Gott JHWH, was der Name ISRA-EL und die aramäische Gottesbezeichnung EL-Ohim auch ziemlich gut belegt. Da kannst du dich wehren wie du möchtest, es hilft nichts. Das ist eine interessante Tatsache der hebräischen Geschichte und Gottesidee.
Finkelstein, den ich sehr schätze, behauptet nichts maßgeblich anderes. Kann er auch nicht, weil das El nunmal in IsraEl und El Ohim drinsteckt.
Mag die Dame (und der Herr) einen neuen Thread aufmachen? :roll: Hier gehört deine (eure) "Geschichte" (Fabel) nämlich gar nicht hin. ;)-Danke!
PS: werde dir nämlich auch dort deinen (neuen) faulen Zahn ziehen.
Tschüssi
:wave:
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Lichtstrebender »

Thaddäus hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 20:51
Lichtstrebender hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 20:20 Das ist so nicht richtig. El was der/ein Schöpfergott aus der Stadt Ugarit, welcher dann auch im Gebiet der Israeliten veehrt wurde.
Nein, ganz und gar nicht: der ugaritische Gott El wurde zum hebräischen Gott JHWH, was der Name ISRA-EL und die aramäische Gottesbezeichnung EL-Ohim auch ziemlich gut belegt. Da kannst du dich wehren wie du möchtest, es hilft nichts. Das ist eine interessante Tatsache der hebräischen Geschichte und Gottesidee.
Finkelstein, den ich sehr schätze, behauptet nichts maßgeblich anderes. Kann er auch nicht, weil das El nunmal in IsraEl und El Ohim drinsteckt.
Ich achte die Wahrheit höher als mich selbst, daher würde ich nie gegen eine Wahrheit wehren.

Ich habe doch gar nicht widersprochen, das der Gottesname El ursprünglich daherkam.

Ich habe nur widerprochen, das der Gottesname Jahwe daherkommt.
Jahwe war ein Schutzgottes der Wüsten- und Bergregion zwischen dem
Toten und dem Roten Meer, also dem Sinai,
er wurde auch bei Amenophis III (Echnatons Vater) erwähnt.

Jahwe und El verschmolzen zu einen Gott, sowie die beiden Völker Israel und Juda nach der assyrischen Invasion in Nordreich Isreal verschmolzen.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
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Re: Welche Beweise gibt es für den Urknall?

Beitrag von Lichtstrebender »

Thaddäus hat geschrieben: Fr 9. Dez 2022, 19:11 Ich meine dagegen, dass alle gläubigen Menschen in der Geschichte der Menschheit sich nicht auf ein merkwürdiges transzendententes Wesen außerhalb der Raumzeit beziehen, sondern auf eine menschliche Idee: nämlich auf die Idee, dass etwas existiert, welches größer ist als sie selbst (Joseph Campbell). Ich glaube nicht, dass dieses ominöse transzendente Wesen außerhalb der Raumzeit (welches aber dennoch in diese Raumzeit angeblich eingreifen können soll) tatsächlich als das existiert, als das es von den allermeisten geglaubt wird, ich bin mir aber sicher, dass diese IDEE existiert. Und diese Idee, dass es etwas Größeres gibt als mich selbst, ist weder banal, noch lächerlich. Sie ist sehr ernst zu nehmen, denn sie drückt ein tiefes menschliches Bedürfnis aus.

Das ist ein bischen wie mit der Henne und dem Ei.

Schafft das Bedürfnis nach etwas Größeren den Glauben.

Oder bahnt sich die reale Existenz des Größerem immer wieder einen Weg in das Bewußtsein der Menschen?
Du scheinst ein Fan von Campbell zu sein, auch Campbell versucht Muster in den verschiedenen Religionen zu finden und das nicht mal schlecht.

Er nahm die Ähnlichkeiten als Argument das ganze zu säkularisieren.
Ich sage, die Ähnlichkeiten sind alle Übersetzung des physischen Verstandes einer realen nicht physischen Existenz des Menschen.
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