Seite 59 von 63

Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Verfasst: Sa 7. Jun 2025, 19:52
von oTp
Ignoriermodus an, es reicht. :mrgreen:

Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Verfasst: Sa 7. Jun 2025, 19:53
von Hoger
oTp hat geschrieben: Sa 7. Jun 2025, 19:52 Ignoriermodus an, es reicht. :mrgreen:
Ja - mir reicht es auch.

Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Verfasst: Sa 7. Jun 2025, 19:54
von oTp
Ignoriermodus an, es reicht. :mrgreen:oh, doppelt.

Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Verfasst: Sa 7. Jun 2025, 19:56
von Hoger
oTp hat geschrieben: Sa 7. Jun 2025, 19:54 Ignoriermodus an, es reicht. :mrgreen:oh, doppelt.
Wenn dir das hilft...

Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Verfasst: Sa 7. Jun 2025, 23:52
von Johncom
Der Dunst, von der Sonnenhitze erzeugt, steigt
von der Erde empor. Als wolle er dem Gesetz der
Schwere widersprechen, erhebt er sich in die
Lüfte, fällt dann wieder als Regen herab und
macht die Erde fruchtbar. Ebenso verhält es sich
mit unseren wirklichen Gebeten: vom Feuer des
Heiligen Geistes entzündet, überwinden sie
Sünde und Übel, steigen zu Gott empor und
kehren, Seiner Segnungen voll, zur Erde zurück.
https://www.kleine-spirituelle-seite.de ... _singh.pdf
Es ist dem europäischen Denken ungewohnt, diese Bildersprache. Gerade dem heutigen Europäer. Dem klingelt der Wecker, schnell raus, man hat ja Termine. Wer hat noch die Zeit, den Dunst zu beobachten, der sich von der Erde erhebt? Und ähnlich das Glaubensleben: schnell ein Pflichtgebet, dann raus zur Arbeit. Aber Zeit, ich meine Geduld, braucht es auch um "wirklich" zu beten und vor allem, um Gottes Segnungen wahrzunehmen.

Eine Kultur des dankbar seins. Für mein Gefühl ist Dankbarkeit (mit dem was ist) grundlegender als immer nur bitten um das, was noch nicht ist.

Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Verfasst: So 8. Jun 2025, 00:08
von Hoger
Johncom hat geschrieben: Sa 7. Jun 2025, 23:52
Der Dunst, von der Sonnenhitze erzeugt, steigt
von der Erde empor. Als wolle er dem Gesetz der
Schwere widersprechen, erhebt er sich in die
Lüfte, fällt dann wieder als Regen herab und
macht die Erde fruchtbar. Ebenso verhält es sich
mit unseren wirklichen Gebeten: vom Feuer des
Heiligen Geistes entzündet, überwinden sie
Sünde und Übel, steigen zu Gott empor und
kehren, Seiner Segnungen voll, zur Erde zurück.
https://www.kleine-spirituelle-seite.de ... _singh.pdf
Es ist dem europäischen Denken ungewohnt, diese Bildersprache. Gerade dem heutigen Europäer. Dem klingelt der Wecker, schnell raus, man hat ja Termine. Wer hat noch die Zeit, den Dunst zu beobachten, der sich von der Erde erhebt? Und ähnlich das Glaubensleben: schnell ein Pflichtgebet, dann raus zur Arbeit. Aber Zeit, ich meine Geduld, braucht es auch um "wirklich" zu beten und vor allem, um Gottes Segnungen wahrzunehmen.

Eine Kultur des dankbar seins. Für mein Gefühl ist Dankbarkeit (mit dem was ist) grundlegender als immer nur bitten um das, was noch nicht ist.
Vielleicht einfach mal europäische Gebete lesen und christliche Texte zum Gebet - ohne Dankbarkeit kommt kein christliches - europäisches Gebetsleben aus

Wieder einfach nur Behauptungen ohne Hintergrund

Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Verfasst: So 8. Jun 2025, 00:12
von Hoger
Möge der Berg, der vor dir liegt,
dich nicht einschüchtern,
sondern deine Entschlossenheit stärken.

Der steinige Weg zeige dir,
dass du mehr erzwingen kannst,
also du je für möglich gehalten hast.

Wenn der Gipfel von Wolken verhüllt ist,
wisse, dass hinter jedem Schatten
das Licht verborgen ist.

Mögest du nach der langen Wanderung
voller Zufriedenheit und innerem Frieden
den Blick über das weite Tal schweifen lassen.

Betina Graf

Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Verfasst: So 8. Jun 2025, 00:37
von Magdalena61
Da ich die Quelle suchen musste für das Zitat, das Otto gepostet hatte, gab ich bei Google einen Satz aus dem Zitat ein.

Liebe Leute, wer Zitate postet, muss die Quelle angeben. Zitatrecht.

Google zeigte mir weitere Ergebnisse. Das hier ist eines davon:
Stellungnahme zu "Gesichter und Geschichten der Reformation"

Roland Werner und Johannes Nehlsen (Hrsg.)
....

Sadhu Sundar Singh (S. 484)

Als Jungbekehrter hat mich seine Biographie sehr beeindruckt. Seine Nachfolge war vorbildlich
und er gilt in Indien für die Christen dieses Subkontinents als “Patron saint”, als Schutzheiliger.

Wegen dieser unvergleichlichen Hingabe und des exemplarischen Lebensstils hielt man seine außergewöhnlichen Erlebnisse, Träume, Visionen und Entrückungen in die jenseitige Welt für göttlich. Sein Buch “Gesichte aus der jenseitigen Welt” begeisterte Evangelikale, Pfingstler, aber auch die Anhänger der ‚Kirche des neuen Jerusalems‘. Sie schickten Sundar Singh die Bücher ihres Gründers und Geistersehers Emanuel Swedenborg, den man problemlos als den Vater des modernen Spiritismus bezeichnen kann, auf jeden Fall den größten Spiritisten des 18. Jahrhunderts.

Sundar Singh war hocherfreut und antwortete in einem Brief: Swedenborg war ein großer Mann, ein Philosoph, Wissenschaftler und vor allem ein Seher klarer Gesichte. Ich spreche oft mit ihm in meinen Visionen. ... Nachdem ich seine Bücher gelesen habe und mit ihm in der geistigen Welt in persönliche Beziehung gekommen bin, kann ich ihn unbedingt als einen großen Seher empfehlen. In einem Brief vom 12. Nov. 1928 schrieb Sundar Singh: Ja, ich habe den verehrten Swedenborg in meinen Gesichten mehrmals gesehen. Er ist eine sehr liebenswerte Persönlichkeit und hat im Himmel eine hohe Stellung inne; A.J. Appasamy, Sundar Singh, Verlag Friedrich Reinhardt AG., Basel, S. 271 u. 273.

Bei diesen Aussagen nun hätte man merken können, dass dieser hingegebene Zeuge Jesu dank seiner Eingebungen in dem Spiritismus verstrickt war. Doch hat man diese anstößigen Stellen in Biographien gewöhnlich weggelassen und damit die arglosen Gläubigen verführt. Eine Fälschung, die das Echte genauer imitiert, ist deswegen nicht besser, sondern nur gefährlicher.

Hier zeigt sich nun am deutlichsten der Unterschied zwischen der Intention jener neo-evangelikalen Herausgeber dieses hier rezensierten Buches und meiner Betonung. Es werden diese Offenbarungen und Phänomene verglichen mit den Erfahrungen des Apostels Paulus und als Begründung wird gewöhnlich eine Bibelstelle, hier 2. Kor. 12,2, angeführt. Doch tatsächlich ist man in der Geisterwelt gelandet, im blanken Spiritismus. Und das ist nun wirklich keine Kleinigkeit oder Nebensache, ob am Ende des Lebens Paradies oder Hades steht. Es geht letztlich um Hölle oder Paradies, Leben oder Tod. Wer hier versucht zu vermitteln oder Brücken zu bauen, ist, auch bei besten Absichten, die zu beurteilen uns nicht zusteht, letztlich ein Werkzeug der Verführung.
Doch ist dies leider ziemlich genau das, was sich in unseren Tagen abspielt. Man hat Eingebungen und hört Stimmen, propagiert hörendes oder prophetisches Gebet und überklebt es mit einer Bibelstelle. Man nennt es beispielsweise die Gabe der Prophetie oder Erkenntnis, während es tatsächlich Hellseherei ist. Man spricht von Gabe der Heilung und „belegt“ seine magischen Heilungshandlungen mit 1. Kor. 12 oder Apg. 19,12 und in Wirklichkeit sind es die wirksamen Kräfte der Verführung (2. Thess. 2,11).

Es ist schon Jahre her, als ich Friedrich Hänssler fragte, warum er die zweite Auflage von Friso Melzers Buch „Sadhu Sundar Singh“ verhindern wollte. Friso Melzer hat nicht zufällig hier eine geistige Verwandtschaft mit diesem indischen Heiligen empfunden. Die Antwort lautete: „Ich musste feststellen, dass den Löwenanteil dieses Buches die Deutsche Gesellschaft für Parapsychologie bestellt hatte.“

Und ich möchte all denen, die meinen, mit solchen Impulsen und Eingebungen die Gemeinden zu bereichern, ins Stammbuch schreiben: Wenn Sundar Singh betrogen werden konnte, dessen Hingabe für mich immer noch bewundernswert ist, dann kann auch jeder von uns verführt werden, falls wir so töricht sind, auf innere Bilder, Eindrücke, Träume und übernatürliche Erfahrungen zu achten. Dies besonders in unseren Tagen, wo wir es mit einer regelrechten Okkultinvasion zu tun haben. Dementsprechend werden solche Eingebungen und „Inspirationen“ immer beliebter, auch in unseren Kreisen.

Fast prophetisch haben Evan Roberts und Jessie Penn-Lewis in dem Klassiker „War on the Saints“ dies schon vor 100 Jahren vorweggenommen, was sich heute abspielt: Wie viele lassen sich z.B. beim Beten in passives, apathisches ‚Warten auf Gott’ hineinsinken oder bringen ihren Geist absichtlich zum Schweigen, um ‚Eindrücke von oben’ zu empfangen, die sie für göttliche Offenbarungen halten. Jessie Penn-Lewis „Der bedrohte Christ“, Exodus, S. 141-142.

Noch ein weiteres Zitat aus diesem “Klassiker”: Es gibt heute viele Betrogene unter den Aufrichtigsten und Besten, weil sie nicht wissen, daß Satan ein Heer betrügerischer Geister entsandt hat, um Gottes Volk zu verführen, und daß den geistlichen Gliedern der Gemeinde eine besondere Gefahr aus dem Bereich des Übernatürlichen droht. Denn von dort flüstern die Verführer ihre „geistlichen“ Lehren allen denen zu, die „geistlich“ d.h. für geistliche Dinge offen sind, und besonders den zum Lehren Berufenen. Und sie suchen ihre Irrtümer mit Wahrheit zu vermischen, um sie glaubwürdiger zu machen“ JessiePenn-Lewis, Evan Roberts, War on the Saints“, »Kampf nicht mit Fleisch und Blut«, S. 22-23.
https://www.alexanderseibel.de/gesichte ... mation.htm
Noch eine Bitte: Wer Kritik äußert, sollte das in einem freundlichen Ton tun, der die Würde des anderen nicht verletzt.
LG

Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Verfasst: So 8. Jun 2025, 01:00
von Hoger
Und wer kritisiert wird, darf Kritik nicht mit persönlicher Beleidigung verwechseln - sondern auch die Würde des Kritikers achten

Re: Sundar Singh - Bedeutung ?

Verfasst: So 8. Jun 2025, 02:48
von Otto
Magdalena61 hat geschrieben: So 8. Jun 2025, 00:37 Da ich die Quelle suchen musste für das Zitat, das Otto gepostet hatte, gab ich bei Google einen Satz aus dem Zitat ein.

Liebe Leute, wer Zitate postet, muss die Quelle angeben. Zitatrecht.

Google zeigte mir weitere Ergebnisse. Das hier ist eines davon:
Stellungnahme zu "Gesichter und Geschichten der Reformation"

Roland Werner und Johannes Nehlsen (Hrsg.)
....

Sadhu Sundar Singh (S. 484)

Als Jungbekehrter hat mich seine Biographie sehr beeindruckt. Seine Nachfolge war vorbildlich
und er gilt in Indien für die Christen dieses Subkontinents als “Patron saint”, als Schutzheiliger.

Wegen dieser unvergleichlichen Hingabe und des exemplarischen Lebensstils hielt man seine außergewöhnlichen Erlebnisse, Träume, Visionen und Entrückungen in die jenseitige Welt für göttlich. Sein Buch “Gesichte aus der jenseitigen Welt” begeisterte Evangelikale, Pfingstler, aber auch die Anhänger der ‚Kirche des neuen Jerusalems‘. Sie schickten Sundar Singh die Bücher ihres Gründers und Geistersehers Emanuel Swedenborg, den man problemlos als den Vater des modernen Spiritismus bezeichnen kann, auf jeden Fall den größten Spiritisten des 18. Jahrhunderts.

Sundar Singh war hocherfreut und antwortete in einem Brief: Swedenborg war ein großer Mann, ein Philosoph, Wissenschaftler und vor allem ein Seher klarer Gesichte. Ich spreche oft mit ihm in meinen Visionen. ... Nachdem ich seine Bücher gelesen habe und mit ihm in der geistigen Welt in persönliche Beziehung gekommen bin, kann ich ihn unbedingt als einen großen Seher empfehlen. In einem Brief vom 12. Nov. 1928 schrieb Sundar Singh: Ja, ich habe den verehrten Swedenborg in meinen Gesichten mehrmals gesehen. Er ist eine sehr liebenswerte Persönlichkeit und hat im Himmel eine hohe Stellung inne; A.J. Appasamy, Sundar Singh, Verlag Friedrich Reinhardt AG., Basel, S. 271 u. 273.

Bei diesen Aussagen nun hätte man merken können, dass dieser hingegebene Zeuge Jesu dank seiner Eingebungen in dem Spiritismus verstrickt war. Doch hat man diese anstößigen Stellen in Biographien gewöhnlich weggelassen und damit die arglosen Gläubigen verführt. Eine Fälschung, die das Echte genauer imitiert, ist deswegen nicht besser, sondern nur gefährlicher.

Hier zeigt sich nun am deutlichsten der Unterschied zwischen der Intention jener neo-evangelikalen Herausgeber dieses hier rezensierten Buches und meiner Betonung. Es werden diese Offenbarungen und Phänomene verglichen mit den Erfahrungen des Apostels Paulus und als Begründung wird gewöhnlich eine Bibelstelle, hier 2. Kor. 12,2, angeführt. Doch tatsächlich ist man in der Geisterwelt gelandet, im blanken Spiritismus. Und das ist nun wirklich keine Kleinigkeit oder Nebensache, ob am Ende des Lebens Paradies oder Hades steht. Es geht letztlich um Hölle oder Paradies, Leben oder Tod. Wer hier versucht zu vermitteln oder Brücken zu bauen, ist, auch bei besten Absichten, die zu beurteilen uns nicht zusteht, letztlich ein Werkzeug der Verführung.
Doch ist dies leider ziemlich genau das, was sich in unseren Tagen abspielt. Man hat Eingebungen und hört Stimmen, propagiert hörendes oder prophetisches Gebet und überklebt es mit einer Bibelstelle. Man nennt es beispielsweise die Gabe der Prophetie oder Erkenntnis, während es tatsächlich Hellseherei ist. Man spricht von Gabe der Heilung und „belegt“ seine magischen Heilungshandlungen mit 1. Kor. 12 oder Apg. 19,12 und in Wirklichkeit sind es die wirksamen Kräfte der Verführung (2. Thess. 2,11).

Es ist schon Jahre her, als ich Friedrich Hänssler fragte, warum er die zweite Auflage von Friso Melzers Buch „Sadhu Sundar Singh“ verhindern wollte. Friso Melzer hat nicht zufällig hier eine geistige Verwandtschaft mit diesem indischen Heiligen empfunden. Die Antwort lautete: „Ich musste feststellen, dass den Löwenanteil dieses Buches die Deutsche Gesellschaft für Parapsychologie bestellt hatte.“

Und ich möchte all denen, die meinen, mit solchen Impulsen und Eingebungen die Gemeinden zu bereichern, ins Stammbuch schreiben: Wenn Sundar Singh betrogen werden konnte, dessen Hingabe für mich immer noch bewundernswert ist, dann kann auch jeder von uns verführt werden, falls wir so töricht sind, auf innere Bilder, Eindrücke, Träume und übernatürliche Erfahrungen zu achten. Dies besonders in unseren Tagen, wo wir es mit einer regelrechten Okkultinvasion zu tun haben. Dementsprechend werden solche Eingebungen und „Inspirationen“ immer beliebter, auch in unseren Kreisen.

Fast prophetisch haben Evan Roberts und Jessie Penn-Lewis in dem Klassiker „War on the Saints“ dies schon vor 100 Jahren vorweggenommen, was sich heute abspielt: Wie viele lassen sich z.B. beim Beten in passives, apathisches ‚Warten auf Gott’ hineinsinken oder bringen ihren Geist absichtlich zum Schweigen, um ‚Eindrücke von oben’ zu empfangen, die sie für göttliche Offenbarungen halten. Jessie Penn-Lewis „Der bedrohte Christ“, Exodus, S. 141-142.

Noch ein weiteres Zitat aus diesem “Klassiker”: Es gibt heute viele Betrogene unter den Aufrichtigsten und Besten, weil sie nicht wissen, daß Satan ein Heer betrügerischer Geister entsandt hat, um Gottes Volk zu verführen, und daß den geistlichen Gliedern der Gemeinde eine besondere Gefahr aus dem Bereich des Übernatürlichen droht. Denn von dort flüstern die Verführer ihre „geistlichen“ Lehren allen denen zu, die „geistlich“ d.h. für geistliche Dinge offen sind, und besonders den zum Lehren Berufenen. Und sie suchen ihre Irrtümer mit Wahrheit zu vermischen, um sie glaubwürdiger zu machen“ JessiePenn-Lewis, Evan Roberts, War on the Saints“, »Kampf nicht mit Fleisch und Blut«, S. 22-23.
https://www.alexanderseibel.de/gesichte ... mation.htm
Noch eine Bitte: Wer Kritik äußert, sollte das in einem freundlichen Ton tun, der die Würde des anderen nicht verletzt.
LG
Entschuldigung, hab gedacht mit dem Vermerk dass es ein Zitat von @Sundar Singh ist, war es getan. War anscheinend ein Fehler. Wenn mich ansprechen würdest, hätte ich ganz schnell meine Quelle „verraten“ ohne das du lange suchen müsstest. :)

Übrigens, es war KEINE „Kritik“ an @ „oTp“ sondern eine sachliche Antwort auf seiner Kritik das „Christen die an den Ganztod glauben“.. Herrn Su.Si. „als Spiritisten abstempeln“.