Ungeimpft III

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Abischai
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von Abischai »

(Ich hab's anderswo schon gechrieben:)

Ich habe mich gestern abend gewundert, als eine Werbung bei Youtube durchlief:
Ich habe keine Zeit für Corona, ich lasse mich impfen!
Ich dachte da hat der Server versehentlich eine alte Werbung von 2021 hervorgekramt, oder das sollte Satire sein, ich konnte es nicht erkennen. Jedenfalls bekam das Video von mir einen Daumen (nach unten, versteht sich).
Aber die Leute haben in der Masse so wenig ernste Schlüsse aus Corona gezogen, daß die wahrhscheinlich wieder in die Nadel rennen werden und sich dabei gegenseitig die ersten Plätze neiden.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Magdalena61
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von Magdalena61 »

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Do 18. Sep 2025, 14:30 Wenn man den tkp-Artikel liest, mag das so wirken, aber wie so oft sollte man zusätzlich zu einem tkp-Artikel (bzw am besten einfach direkt statt des tkp-Artikels) die zugrundeliegende Studie selbst lesen. Dann könnte einem vielleicht etwas auffallen.

Wenn ich untersuchen möchte, wie häufig PAEs innerhalb bestimmter Zeiträume nach einem bestimmten Zeitpunkt neu diagnostiziert werden, dann ist es natürlich sinnig, diejenigen aus der Stichprobe zu entfernen, bei denen die entsprechenden PAEs bereits vor diesem Zeitpunkt diagnostiziert wurden.
Schaut man sich dann die Häufigkeiten der PAEs innerhalb der Ausschlussgruppen im Verhältnis zur jeweiligen Population an (bis zum 1.10. vollständig Geimpfte bzw. Ungeimpfte), dann ergibt sich hier das gleiche Bild: Schizophrenie und bipolare Störungen sind auf Seiten der bis zum Stichtag Ungeimpften häufiger, Depressionen, Angstzustände etc auf Seiten derer die bis zum Stichtag vollständig geimpft sein werden.
Es stellt sich also erneut die Frage, ob die Impfung durch die Zeit reisen kann und auch die Leute, die bereit sind, sich später impfen zu lassen, schon mal vorsorglich depressiv macht. Vielleicht sollte man aber auch vielmehr drüber nachdenken, ob Persönlichkeitsprofile die tendenziell eher zu hoher bzw niedriger Impfskepsis neigen, gleichzeitig mit einem erhöhten Risiko für bestimmte PAEs einhergehen und die Verteilungen von PAEs in diesen Gruppen eben so sind, wie sie sind, unabhängig davon, ob sich die jeweilige Person schon hat impfen lassen oder nicht.

Edit: gram.
Deine Argumentation kann ich nicht nachvollziehen.
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Do 18. Sep 2025, 14:30Wenn ich untersuchen möchte, wie häufig PAEs innerhalb bestimmter Zeiträume nach einem bestimmten Zeitpunkt neu diagnostiziert werden, dann ist es natürlich sinnig, diejenigen aus der Stichprobe zu entfernen, bei denen die entsprechenden PAEs bereits vor diesem Zeitpunkt diagnostiziert wurden.
Ja.
Schaut man sich dann die Häufigkeiten der PAEs innerhalb der Ausschlussgruppen im Verhältnis zur jeweiligen Population an (bis zum 1.10. vollständig Geimpfte bzw. Ungeimpfte), dann ergibt sich hier das gleiche Bild: Schizophrenie und bipolare Störungen sind auf Seiten der bis zum Stichtag Ungeimpften häufiger, Depressionen, Angstzustände etc auf Seiten derer die bis zum Stichtag vollständig geimpft sein werden.
tpk.at hat begründet:
Doch eine vermeintlich aus den Daten von den Forschern abgeleitete Reduktion von Schizophrenie und bipolaren Störungen unter Injizierten entpuppt sich bei genauer Analyse als Fehlschluss.

Das Risiko für Schizophrenie aber war in dieser Studie unter gentechnisch Veränderten überraschenderweise um etwa 77 Prozent reduziert, das Risiko einer bipolaren Störung immerhin noch um etwa 33 Prozent. Was auf den ersten Blick erstaunlich klingt, lässt sich leicht erklären: Diese vermeintlichen Verbesserungen lassen sich auf die Altersverteilung der beiden Gruppen zurückführen.

Wie aus Tabelle 1 der oben genannten Publikation hervorgeht, befanden sich die gentechnisch veränderten Personen („Vaccination – Yes“) überwiegend in der Altersgruppe der 50- bis 69-Jährigen, während die Mehrheit der unveränderten Personen („Vaccination – No“) unterhalb dieser Altersgruppe lag.

Das Erkrankungsalter für Schizophrenie und bipolare Störung liegt jedoch in jüngeren Jahren, sodass diese Altersverzerrung in den Beobachtungsgruppen dazu führt, dass die Wahrscheinlichkeit des Auftretens oder der Beobachtung dieser beiden Krankheiten in der genetisch veränderten Gruppe extrem unwahrscheinlich ist.
Quelle

CoolLesterSmooth hat geschrieben: Do 18. Sep 2025, 14:30die bis zum Stichtag vollständig geimpft sein werden.
Es stellt sich also erneut die Frage, ob die Impfung durch die Zeit reisen kann und auch die Leute, die bereit sind, sich später impfen zu lassen, schon mal vorsorglich depressiv macht.
?

Aus der verlinkten Seite nature.commit DeepL übersetzt:

Wir haben die KNHIS-Leistungsdatenbank genutzt, um 50 % der am 1. Januar 2021 in Seoul lebenden Bevölkerung nach dem Zufallsprinzip auszuwählen und ihre Diagnosedaten bis zum 31. Dezember 2021 zu erfassen. Die Auswahl von 50 % der Bevölkerung in Seoul nach dem Zufallsprinzip wurde vom KNHIS-System durchgeführt. Nach der Genehmigung durch KNHIS erfolgte die Datenerhebung im November 2022.
Zu den psychiatrischen unerwünschten Ereignissen zählten Schizophrenie, affektive Störungen (Depression und bipolare Störung), Angststörungen, dissoziative, stressbedingte und somatoforme Störungen (Angststörungen, Zwangsstörungen, Reaktionen auf schweren Stress und Anpassungsstörungen, Konversionsstörungen, somatoforme Störungen und andere neurotische Störungen), Schlafstörungen, Essstörungen und sexuelle Störungen gemäß den Codes der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD) der zehnten Revision nach dem Indexdatum. Diese bevölkerungsbasierte Kohortenstudie wurde ebenfalls gemäß den STROBE-Richtlinien (Strengthening the Reporting of Observational Studies in Epidemiology) durchgeführt.


Ich verstehe das so: Am 1. Januar 2021 wurden die Studienteilnehmer ausgewählt. (Da war die Massenimpfung ja gerade erst angelaufen, wahrscheinlich war das auch in Südkorea so)
Von den 3 839 014 Geimpften wurden 1 684 625 ausgeschlossen, weil sie bis zum Stichtag 1. Oktober 2021 nicht zwei Dosen des Impfstoffs erhalten hatten. Die ließen sich offenbar nur ein Mal impfen.

Fast zwei Jahre später, im November 2022 wurden die Daten ausgewertet.
Bis zu diesem Zeitpunkt waren die Geimpften zwei Mal geimpft und die Ungeimpften immer noch ungeimpft. Warum schreibst du dann:
CoolLesterSmooth hat geschrieben: Do 18. Sep 2025, 14:30Es stellt sich also erneut die Frage, ob die Impfung durch die Zeit reisen kann und auch die Leute, die bereit sind, sich später impfen zu lassen, schon mal vorsorglich depressiv macht.
? Wie kommst du darauf? Habe ich etwas übersehen?
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Magdalena61
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von Magdalena61 »

Meiner Meinung nach kann man eine solche Studie zwar machen, aber psychische Erkrankungen auf beiden Seiten kann man nicht ausschließlich auf die Impfung reduzieren, das wird ja auch so gesagt-
Die psychiatrischen Probleme werden jedoch auch anderen Ursachen zugeschrieben wie etwa, dass der Anstieg teilweise auf die drakonischen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung wie Ausgangssperren, Maskenpflicht und Arbeitsplatzverluste zurückzuführen sein könnte.
tpk.at
Ausschließen kann man es aber nicht, dass die Forscher eventuell richtig liegen mit ihrer Vermutung:

„Unsere Studie legt nahe, dass durch Spike-Proteine verursachte Neuroinflammationen zum Auftreten einiger psychiatrischer Nebenwirkungen wie Depressionen und Angstzustände, dissoziative, stressbedingte und somatoforme Störungen beitragen können.“

Neuroinflammationen sind Entzündungen von Nervengewebe im Gehirn. Mit Spike- Proteinen wurden Ungeimpfte ebenfalls kontaminiert, wenn sie sich ansteckten und an Covid-19 erkrankten. Haben die Forscher das berücksichtigt? frage ich mich.

Für die von den Forschern thematisierten "psychiatrischen Manifestationen", die bei Geimpften angeblich häufiger festgestellt wurden, könnten aber auch reale Tatsachen, die Ängste auslösen, ursächlich sein: Wer sich im Vertrauen auf die Propaganda durch "Wissenschaft" und Politik impfen ließ und dann mit Entsetzen feststellen musste, betrogen worden zu sein: im Hinblick auf die Sicherheit und die Wirksamkeit der Impfung, und dann noch mit Nachrichten über die teilweise verheerenden Nebenwirkungen bei so vielen ihrer Zeitgenossen, inklusive der Todesfälle und der Zunahme bestimmter Krankheiten bei Geimpften konfrontiert wird ... wie fühlt man sich dann, wenn man weiß, dass man das Zeug im Körper hat und immer noch mehr negative Begleiterscheinungen entdeckt und publiziert werden?

Da ist ein Urvertrauen verloren gegangen. Das Vertrauen in die zuverlässige Funktionsfähigkeit des eigenen Körpers und das Vertrauen, in einer einigermaßen anständigen Gesellschaft zu leben unter einer Führung, die bis vor Corona überwiegend als verantwortungsbewußt wahrgenommen worden war.

Körperliche Selbstbestimmung wird als Menschenrecht definiert.
!

Nach den Erfahrungen während "Corona" und dem massiven Druck, der Millionen von Menschen zu einer experimentellen Impfung geradezu brutal nötigte, wird sich so mancher fragen, in welcher Welt er eigentlich lebt und wie weit er sich auf diejenigen, die für sich in autoritärer Weise Führungspositionen in Anspruch nehmen, überhaupt noch einlassen kann.

Wenn keine Hoffnung da ist auf göttliche Gerechtigkeit und die Betroffenen weiterhin nicht gehört werden und jede Aufarbeitung, die diese Bezeichnung verdienen würde, sabotiert oder verhindert wird, gibt es drei Möglichkeiten, auf diese traumatischen Erfahrungen/ den Verlust von Gerechtigkeit zu reagieren:

Ignorieren
Resignieren
sich radikalisieren.

Der Mensch braucht ein Ventil; einen "Plan", um seine Position neu auszuloten und wieder ins innere Gleichgewicht zu kommen.
LG
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oTp
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von oTp »

Wie ist es mit grundsätzlichen Erkenntnissen ?

Für mich stellt es sich so dar, dass Corona schwerwiegende Gesundheitprobleme verursachen kann. Selbst dann, wenn die Infektion fast unmerklich verlaufen ist.

Wir wissen, dass jede Impfung ein Risiko wenn auch nur oft ein minimales, für manche Menschen ist. Ist das Risiko einer Impfung zu groß, wird man sich nach Nutzen/Schaden entscheiden.

Studien haben oft Schwachstellen.
Ist Jemand anfällig für Ängste, kann eine Impfung das eben erzeugen.
Verläuft eine Corona-Infektion fast unbemerkt, wird man auch nicht verstehen, dass sie schwerwiegende "Nebenwirkungen" erzeut hat. Und eine fast gleichzeitige Impfung ist dann das vermutete Übel.

Die eine "Partei" sieht keine all zu schwerwiegenden Impfschäden

Die andere Seite sieht keine schwerwiegenden Gesundheitsschäden durch Corona.

Wer will was nicht glauben, und warum ?
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Aslan
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von Aslan »

Abischai hat geschrieben: Sa 20. Sep 2025, 17:03 Aber die Leute haben in der Masse so wenig ernste Schlüsse aus Corona gezogen, daß die wahrhscheinlich wieder in die Nadel rennen werden und sich dabei gegenseitig die ersten Plätze neiden.
Jaaa... das denke ich zwar auch, aber hier und dort höre ich auch andere Stimmen.
Durch den Dienst meiner Frau bekomme ich ja einiges mit. Viele werden sich kein zweites Mal mehr die Spritze geben...
Die Schwester neulich, die mir von ihrem Impfschaden erzählte, ist auch der Meinung, dass viele Menschen da nicht mehr mitmachen werden.
Wäre natürlich gut, wenn es eine kritische Masse gäbe, die sich nicht noch einmal hinters Licht führen lassen würde.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd
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Kingdom
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von Kingdom »

oTp hat geschrieben: Sa 20. Sep 2025, 16:23
Aslan hat geschrieben: Sa 20. Sep 2025, 10:32 Also, es hat sich genau das bestätigt, was ich seit Jahren immer wieder höre...
Vereinzelt, oder immer wieder ?
Im schlechtesten Fall kann die Frau auch unmerklich an Corona erkrankt sein vor der Impfung, und daher ihre Gesundheitsschäden haben, Das würde ganz genau auch den Gedankengängen der Impfverschwörer passen, die sich ja ihre Ansicht zurechtlegen. Aber verweigern, umsichtig zu denken. Hingegen ist mein geschilderter Fall durchaus möglich.

Was versteht die Gegenseite denn nicht davon, dass Corona verrschiedenste Schäden anrichten kann. Und in Einzelfällen Impfungern bekannterweise Schäden verursachen können ?

Und es bestehen sicher Zusammenhänge zwischen totaler Aversion gegen Impfungen und dem Hang zu Verschwörungstheorien.
Lieber oTp

Immer wieder und eben bei allen die sorgfältig hinschauen und eben nachfragen und während der Corona Zeit hörten, was geimpfte so erzählten über die Nebenwirkungen und wieviele plötzliche und unerwartete Todesfälle in dieser Zeit eintraten. Wenn man unmerklich Covid hatte, hat wohl keiner einen Schaden erlitten, wenn er nicht mal während der Infektion Symtome hatte. Der Witz das Menschen ohne Symtome später dann ein Lebenlang geschädigt sein sollen, kennt man auch erst seit Covid in dem Aussmass.

Es ist einfach bekannt das nur in Ausnahme Fällen bei Jungen wirklich schwere Fälle auftraten, bei der Ansteckung aber bei der Impfung eben so verhält das die Alten gleich wegstarben und man dem Covid die Schuld gab, weil sie ja postiv getestet wurden und eben auch bei der Impfung automatisch Covid die Schuld war, wenn Nebenwirkungen auftraten. Und eben es ist bekannt das man heute bei all den vielen Erkrankungen nie richtig nachfragt, sind sie geimpft und mit was. Die Ärzte die das aber tun, sehen die Unterschiede in Ihren Praxen, zwischen denen die geimpft sind und die ungeimpft sind, eben bezüglich Phänomenen die sie vor dieser Impfung nie hatten. Und ja die sind meist so, wie sie eben seriöse Wissenschaftler beschrieben haben als Nebenwirkung der Impfung.

Die wenige Ärzte die aufstanden von Beginn an waren nicht alles Impfgegner auch bei den Patienten war dies nicht der Fall

Viele sagten einfach das Zeug ist zuwenig geprüft und diese Idotischen unsinnigen Massnahmen, welche Teilweise überhaupt keinen Sinn ergaben wahren für sie eine Alarmzeichen.

Das auf diesen Zug sicher alle permanenten Impfgegner aufsprangen ist völlig normal, weil sie damit eindeutig sahen, wie leichtfertig und wenig hinterfragend Ärzte reagieren, wenn es um das grosse Geld geht und denen etwas von der Pharma angepriesen wird und im Fall von Covid eben noch von der Politik!

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Re: Ungeimpft III

Beitrag von jsc »

Kingdom hat geschrieben: Mo 22. Sep 2025, 09:32 Es ist einfach bekannt das nur in Ausnahme Fällen bei Jungen wirklich schwere Fälle auftraten
Es bleibt halt immer noch eine Frage der Aufrichtigkeit. Es ist zum Beispiel genau so bekannt, dass Todesfälle mindestens noch einmal um den Faktor 1000 seltener im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftraten - aber das ignorierst du weiter fleißig... bist du nicht aufrichtig?
Achtung! Jeder hat ein Recht auf eine eigene Meinung, niemand aber hat das Recht auf eigene Fakten.

Und diese Faktenchecker von den sie immer reden... sind die jetzt bei uns hier im Raum und sie können sie sehen und hören?
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Abischai
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von Abischai »

Aslan hat geschrieben: Mo 22. Sep 2025, 08:44 Wäre natürlich gut, wenn es eine kritische Masse gäbe, die sich nicht noch einmal hinters Licht führen lassen würde.
Darum, weil die Leute nicht mehr mitspielen, versucht man jetzt die Ärzte zu erpressen, damit die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, dezentral (die kennen ihre Patienten und deren Schwachstellen besser als die Bundesregierung) die Patienten zu dieser tötlichen Sache zu überreden.
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Abischai
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von Abischai »

jsc hat geschrieben: Mo 22. Sep 2025, 10:59 dass Todesfälle mindestens noch einmal um den Faktor 1000 seltener im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auftraten
Ich kenne diese Zahlen nicht, und was wäre gewesen wenn, ist kein Argument. Wenn gar niemand gespiked worden wäre, wären die Todesfälle um den Faktor 1 Mio niedriger gewesen (behaupte ich mal) ich kann das nur nicht beweisen... Egal, die anderen können ihre Zusammenhänge auch nicht beweisen.
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Re: Ungeimpft III

Beitrag von Isai »

Abischai hat geschrieben: Mo 22. Sep 2025, 11:09 Darum, weil die Leute nicht mehr mitspielen, versucht man jetzt die Ärzte zu erpressen, damit die mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, dezentral (die kennen ihre Patienten und deren Schwachstellen besser als die Bundesregierung) die Patienten zu dieser tötlichen Sache zu überreden.

Vielleicht gibt es auch deshalb immer mehr sogenannte medinische Versorgungszentren.

"Medizinisches Versorgungszentrum" klang ziemlich rot-kommu, als ich es das erste Mal hörte.

Ein Arzt hier wurde angeworben. Er hat zwar eine eigene Praxis, arbeitet dort aber nur noch zwei Tage - die anderen drei Tage im med. Vers., weil die Bezahlung dort sehr gut ist (hat er gesagt).


Lieben Gruß,

Isai
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
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