Meiner Meinung nach kann man eine solche Studie zwar machen, aber psychische Erkrankungen auf beiden Seiten kann man nicht ausschließlich auf die Impfung reduzieren, das wird ja auch so gesagt-
Die psychiatrischen Probleme werden jedoch auch anderen Ursachen zugeschrieben wie etwa, dass der Anstieg teilweise auf die drakonischen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung wie Ausgangssperren, Maskenpflicht und Arbeitsplatzverluste zurückzuführen sein könnte.
tpk.at
Ausschließen kann man es aber nicht, dass die Forscher eventuell richtig liegen mit ihrer
Vermutung:
„Unsere Studie legt nahe, dass durch Spike-Proteine verursachte Neuroinflammationen zum Auftreten einiger psychiatrischer Nebenwirkungen wie Depressionen und Angstzustände, dissoziative, stressbedingte und somatoforme Störungen beitragen können.“
Neuroinflammationen sind Entzündungen von Nervengewebe im Gehirn. Mit Spike- Proteinen wurden Ungeimpfte ebenfalls kontaminiert, wenn sie sich ansteckten und an Covid-19 erkrankten. Haben die Forscher das berücksichtigt? frage ich mich.
Für die von den Forschern thematisierten "psychiatrischen Manifestationen", die bei Geimpften angeblich häufiger festgestellt wurden, könnten aber auch reale Tatsachen, die Ängste auslösen, ursächlich sein: Wer sich im Vertrauen auf die Propaganda durch "Wissenschaft" und Politik impfen ließ und dann mit Entsetzen feststellen musste, betrogen worden zu sein: im Hinblick auf die Sicherheit und die Wirksamkeit der Impfung, und dann noch mit Nachrichten über die teilweise verheerenden Nebenwirkungen bei so vielen ihrer Zeitgenossen, inklusive der Todesfälle und der Zunahme bestimmter Krankheiten bei Geimpften konfrontiert wird ... wie fühlt man sich dann, wenn man weiß, dass man das Zeug im Körper hat und immer noch
mehr negative Begleiterscheinungen entdeckt und publiziert werden?
Da ist ein Urvertrauen verloren gegangen. Das Vertrauen in die zuverlässige Funktionsfähigkeit des eigenen Körpers und das Vertrauen, in einer einigermaßen anständigen Gesellschaft zu leben unter einer Führung, die bis vor Corona überwiegend als verantwortungsbewußt wahrgenommen worden war.
Körperliche Selbstbestimmung wird als Menschenrecht definiert.
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Nach den Erfahrungen während "Corona" und dem massiven Druck, der Millionen von Menschen zu einer experimentellen Impfung geradezu brutal nötigte, wird sich so mancher fragen, in welcher Welt er eigentlich lebt und wie weit er sich auf diejenigen, die für sich in autoritärer Weise Führungspositionen in Anspruch nehmen, überhaupt noch einlassen kann.
Wenn keine Hoffnung da ist auf göttliche Gerechtigkeit und die Betroffenen weiterhin nicht gehört werden und jede Aufarbeitung, die diese Bezeichnung verdienen würde, sabotiert oder verhindert wird, gibt es drei Möglichkeiten, auf diese traumatischen Erfahrungen/ den Verlust von Gerechtigkeit zu reagieren:
Ignorieren
Resignieren
sich radikalisieren.
Der Mensch braucht ein Ventil; einen "Plan", um seine Position neu auszuloten und wieder ins innere Gleichgewicht zu kommen.
LG