JackSparrow hat geschrieben:erbreich hat geschrieben:Dass das Leben - dein persönliches Leben wie auch das Leben allgemein - dem Leiden unterworfen ist, das kannst du selber mit einem einfachen, gewöhnlichen Blick auf deine eigene Existenz und auf das Leben deiner Mitwesen erkennen.
Was ist Leiden?
Wikipedia:
Leid ist eine
Grunderfahrung und bezeichnet als
Sammelbegriff all dasjenige, was einen Menschen
körperlich und
seelisch belastet.
Unter anderem werden die
Nichterfüllung von Bedürfnissen,
Hoffnungen und Erwartungen,
der Verlust von nahestehenden Individuen,
die Trennung von sozialen Gruppen, äußere
Zwänge und Begrenztheiten, Alter, Krankheit, Tod und
Schmerzen als Leid
empfunden.
Leid ist immer subjektiv.
Was tatsächlich als Leid
empfunden wird,
hängt vom Individuum ab, also von eigenen
Erfahrungen[ und
Einstellungen.
leiden:
starke
psychische oder
physische Schmerzen verspüren
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Meine Meinung ( gemachte Erfahrung) ist, dass, würde man so
einigen Dingen gegenüber die Perspektive ändern-vieles gar nicht mehr zu leiden führen...
Vielleicht nicht zu sehr auf etwas hoffen, denn dann kann man auch nicht enttäuscht sein was eventuell zu leiden führt, wenns anders kommt..
Die Erwartungshaltung überdenken, sich nicht unbedingt etwas erwarten..
Wie geht man zum Beispiel mit Trennung und Verlust um?
JackSparrow hat geschrieben:
Hunger haben und nicht zu essen. Müde sein und nicht zu schlafen.
Wahrlich, wahrlich das führt zu Leid und Schmerz-nur wie wir wissen-gibt es (nach Maslow) noch viel mehr Bedürfnisse als die physiologischen Grundbedürfnisse....
Quelle
Einen Sexualtrieb zu verspüren und sich keinen Geschlechtspartner zu suchen.
Der
Sexualtrieb kann im Notfall auch anders befriedigt werden...
Ist es für die
menschliche Entwicklung wirklich von Notwendigkeit, die Erfahrung von Leid zu machen?
Würde es keine Anlässe ,die leiden auslösen, geben- was wäre dann?