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fitundheil
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Re: Gesundheits-Tipps

Beitrag von fitundheil »

Eine neue Studie verstärkt die Beweise dafür, dass die Chemo­therapie die Ausbreitung von Krebs über den Primär­tumor hinaus fördert. Sie zeigt, wie ein Chemo­therapeutikum es Brustkrebs­zellen ermöglicht, sich durch die Blutgefäß­auskleidung in der Lunge hindurchzudrängen und sich dort festzusetzen.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2022 ... n/?lang=de lesern.
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Re: Gesundheits-Tipps

Beitrag von fitundheil »

Frau Dr. med. Petra Bracht zeigt Symptome auf, die bei einem Mangel an Magnesium entstehen können und natürlich auch, was du dagegen tun kannst. https://www.youtube.com/watch?v=LIk_XuMZCZo
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Re: Gesundheits-Tipps

Beitrag von fitundheil »

Anders als Medikamente sind natürliche Mikronährstoffe für die optimale Funktion unserer Zellen unerlässlich. Wir könnten ohne sie nicht überleben.
Dagegen handelt es sich bei Arzneimitteln in der Regel um synthetische Substanzen, die im Körper vielerlei Neben- und Wechselwirkungen hervorrufen können. Obendrein vermögen sie zumeist nur, Symptome zu überdecken oder zu lindern.
Während viele Mikronährstoffe also absolut lebenswichtig sind, tragen nicht wenige Medikamente sogar lebensschädliche Eigenschaften.
Dennoch macht gerade die Tatsache, dass bei Arzneimitteln stets die Gefahr zur Entstehung weiterer Krankheiten besteht, jenes menschenverachtende Geschäftsmodell für die Pharma-Investmentbranche umso attraktiver.

Dass Arzneimitteln notwendigerweise unerwünschte Nebenwirkungen anhaften müssen, lernen angehende Pharmakologen bereits im ersten Semester. Andernfalls, so wird argumentiert, stünden sie automatisch im Verdacht, keine Hauptwirkung zu entfalten. Die Kunst der Pharmazie läge demnach wohl darin, solche Arzneistoffe zu entwicklen und weiterzuentwickeln, die im Vergleich zur beabsichtigten Hauptwirkung mit einem möglichst geringen Spektrum an Nebenwirkung aufwarten.

Ins Hintertreffen gerät bei jener Herangehensweise schnell zweierlei. Zum einen, dass unser Stoffwechsel auf zahlreiche natürliche Substanzen angewiesen ist: Vitamine, bestimmte Aminosäuren, Mineral- und Spurenelemente sowie verschiedene andere Mikronährstoffe. Fehlt es an ihnen, stellen sich über kurz oder lang unweigerlich Mangelsymptome ein.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2018 ... 1/?lang=de lesen.
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Re: Gesundheits-Tipps

Beitrag von fitundheil »

Vitamin C ist eines der wichtigsten Vitamine für das Immunsystem und bietet Schutz vor schädlichen Faktoren wie Stress, bakteriellen oder viralen Infektionen, Allergien, Heuschnupfen, und sorgt für die Stabilität des Bindegewebes. Vitamin C stimuliert das Enzymsystem der Leber und beschleunigt die Ausscheidung toxischer Umweltchemikalien. Es wirkt anregend, kräftigend, vitalitätssteigernd, ist nötig bei der Blut- und Knochenbildung und begünstigt die Aufnahme von Spurenelementen und Eisen aus der Nahrung. Mangelerscheinungen bei Vitamin C sind: Skorbut, Appetitlosigkeit, Zahnfleischbluten, Neigung zu Blutungen, schlechte Wundheilung, Verdauungs- und Wachstumsstörungen, Leistungsminderung, allgemeine Erschöpfung, erhöhte Anfälligkeit gegenüber Infektionskrankheiten. Vitamin C ist wasserlöslich und kann im Körper nicht gespeichert werden. Da es der Mensch nicht selber produzieren kann, muss er es regelmäßig über die Nahrung oder Nahrungsergänzung zuführen.
https://www.youtube.com/watch?v=EazVoNpCJp4
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Re: Gesundheits-Tipps

Beitrag von fitundheil »

Die Gesundheit des Dickdarms ist abhängig von der Ernährung. Das ist nichts Neues. So kann etwa die anhaltende Aufnahme problematischer Stoffe wie Transfette, Zucker und/oder Farb- und Konservierungsstoffen die Entstehung von Darmkrebs fördern.

Nach Angaben des Deutschen Krebsinformationsdienstes ist Darmkrebs derzeit die dritthäufigste Tumorerkrankung bei Männern und die zweit­häufigste bei Frauen. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland bei der Zahl der Neuerkrankungen an der Spitze. Länder wie Nigeria, die wenig Zugang zu verarbeiteten, industriell hergestellten Lebensmitteln haben, weisen eine sehr niedrige Zahl von Krebserkrankungen auf, ebenso wie viele westafrikanische Länder.

Polyphenole, d. h. natürliche Pflanzenstoffe wie Resveratrol und Traubenkernextrakt, können gemeinsam vor Krebs schützen. Reichlich vorhanden sind beide sekundären Pflanzenstoffe in Weintrauben, aber auch in den Schalen von Erdnüssen und im japanischen Knöterich. Resveratrol kann das Wachstum von Dickdarmkrebs-Stammzellen hemmen. Eine Studie zeigt, dass diese antikarzinogene Wirkung besonders stark ist, wenn Resveratrol in Kombination mit Traubenkernextrakt eingenommen wird.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/2022 ... m/?lang=de lesen.
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Re: Gesundheits-Tipps

Beitrag von fitundheil »

Wir sitzen viel zu lange vor dem Laptop, einem anderen Bildschirm oder am Handy – für unsere Augen bedeutet das richtige Schwerarbeit! Intensives Fokussieren auf elektronische Anzeigen kann langfristig Störungen an den Augen und der Sehkraft verursachen.

Das zeigt sich am Beispiel von trockenen, strapazierten und müden Augen. Insbesondere nach einem langen Tag im Büro oder in der Uni ist uns dieses Gefühl allen doch schon einmal begegnet. An solchen Tagen ist die richtige Pflege für unsere Augen sehr wichtig. Hiermit sind aber nicht Augencremes, Augenpads oder Augentropfen gemeint.

Wir empfehlen ein „All-Round-Augenpaket“, wozu eine regelmäßige Augengymnastik wie Zwinkern und den Blick-mal-schweifen-lassen gehört sowie auch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Eine besonders wichtige Rolle spielt die Ernährung. Mit Hilfe einer gesunden Ernährung und einer ausreichenden Zell-Vitalstoff-Versorgung unterstützen wir unsere Augenfunktion von innen.

Eine Kombination aus Omega-3-Fettsäuren, Traubenkern-, Heidelbeer- und Pinienrindenextrakt, Alpha-Liponsäure, den Aminosäuren L-Arginin und L-Cystein, den Vitaminen A (Betacarotin), B, C und E sowie Zink hat sich in wissenschaftlichen Untersuchungen als besonders wertvoll herausgestellt.

So wirken Omega-3-Fettsäuren zum Beispiel trockenen und juckenden Augen entgegen. Freie Radikale, die Entzündungen verursachen, können mit Hilfe der sekundären Pflanzenstoffe bekämpft werden. Zusätzlich können die oben genannten Vitamine sowie Zink eine Dysfunktion des Tränenfilms verhindern und substanziellen Defekten vorbeugen. Aber natürlich gilt auch für diese Kombination das Synergie-Prinzip, die gegenseitige Wirkverstärkung der Einzelstoffe.

Wenn Mikronährstoffe die Augenzellen gut versorgen, regelmäßiges Trinken den Flüssigkeitshaushalt unterstützt und der Blick auch mal in die Ferne schweift, bleiben unsere Augen bei der Bildschirmarbeit viel ermüdungsfreier.
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frank

Re: Gesundheits-Tipps

Beitrag von frank »

Versorgungslage mit Mikronährstoffen
Nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ist Deutschland „kein Vitaminmangelland“, entsprechende Krankheiten seien „sehr selten“[3]. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung[4] und das Deutsche Krebsforschungszentrum[5] sehen die Versorgung im Normalfall als ausreichend an. Dennoch werden aus Sorge vor Mangelerscheinungen häufig Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. Dies ist meist überflüssig, lediglich für bestimmte Nährstoffe und Lebenssituationen kann dies sinnvoll sein, etwa Folsäure in der frühen Schwangerschaft oder Vitamin D bei Säuglingen und pflegebedürftigen Menschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikron%C3 ... _(Medizin)
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Re: Gesundheits-Tipps

Beitrag von fitundheil »

Ein wichtiger Beitrag der zeigt, wie man mit natürlichen Lebensmittel Krebskrankheiten vorbeugen, oder sogar heilen kann. https://www.youtube.com/watch?v=utk4HeeaVKQ
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Re: Gesundheits-Tipps

Beitrag von fitundheil »

frank hat geschrieben: Sa 24. Sep 2022, 23:36
Versorgungslage mit Mikronährstoffen
Nach Einschätzung der Deutschen Gesellschaft für Ernährung ist Deutschland „kein Vitaminmangelland“, entsprechende Krankheiten seien „sehr selten“[3]. Auch das Bundesinstitut für Risikobewertung[4] und das Deutsche Krebsforschungszentrum[5] sehen die Versorgung im Normalfall als ausreichend an. Dennoch werden aus Sorge vor Mangelerscheinungen häufig Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. Dies ist meist überflüssig, lediglich für bestimmte Nährstoffe und Lebenssituationen kann dies sinnvoll sein, etwa Folsäure in der frühen Schwangerschaft oder Vitamin D bei Säuglingen und pflegebedürftigen Menschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mikron%C3 ... _(Medizin)
Durch einen Misstritt bekam meine Frau Silvia einen Bänderriss. Nach der Operation kam Eiter ins Fussgelenk, das den Knorpel zum grossen Teil zerstörte. Seit vielen Jahren hatte sie täglich Schmerzen beim Laufen. Eine Bekannte empfahl ihr Zellvitalstoffe zu nehmen, die den Knorpel wieder aufbauen könnte. Eine Freundin der Bekannten litt an Polyarthritis und war bereits im Rollstuhl und so schwach, dass Ihr Mann sie im Bett drehen musste. Nach 6 Monaten Einnahme von Zellvitalstoffen merkte sie eine Besserung, und nach 8 Monaten konnte sie Krücken und Rollstuhl verlassen und normal laufen. Ihr Arzt war überrascht und meinte: «So etwas habe ich noch nie gesehen!»
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Re: Gesundheits-Tipps

Beitrag von fitundheil »

Gott hat für Früchte, Gemüse und Getreide genügend Vitamine, Mineralien, Aminosäuren und Spurenelemente vorgesehen, die zur Nahrung für unsere Körperzellen notwendig sind. Durch die Umweltverschmutzung sind diese wichtigen Inhaltsstoffe Teilweise bis zu 90 Prozent zurückgegangen. Ein Mangel an Vitalstoffe führt zur Mangelfunktion von Zellen, zur Fehlfunktion von Organen und danach zu verschiedenen Krankheiten. Durch nahrungsergänzende Vitalstoffe ist es möglich, diese für den Körper so wichtigen Stoffe auf natürlicher Weise unserem Körper wieder zuzuführen. Wir sind Gott von Herzen dankbar, dass wir die Zellvitalstoffe kennen und nehmen können. Darum empfehlen wir sie auch gerne weiter.
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