Gott, ein ungerechter Richter ?

Wir bitten darum, in diesem Forum keine Bibel- und Glaubenskritik zu üben.

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Oleander
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Re: Gott, ein ungerechte Richter ?

Beitrag von Oleander »

Abischai hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 14:35 über den Dingen steht und aufpassen muß.
Ich möchte jetzt hier nicht erwähnen, um was genau es sich handelt, aber es passierte mir....tat genau das, worin ich jemanden helfen wollte.

Einerseits hielt ich der Person eine "Moralpredigt"(Mimimimi) , anderseits wollte ich wirklich helfen(zur Besinnung bringen) damit die Person wieder erkennt und sich somit durch die Erkenntnis selber Hilfe leistet...

Und dann geriet ich ihn eine ähnlich Misere, wo ich dachte, der Person wolltest du helfen und nun?
Ich kann nun zwar die andere Person besser verstehn, wie es dazu kam...aber... :|
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Heinz Holger Muff

Re: Gott, ein ungerechter Richter ?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Abischai hat geschrieben:Ich glaube hier hast Du die Begrifffe verwechselt, was es unverständlich macht: "Wasser predigen und heimlich Wein trinken", das ist die Heuchelei (lt. Heinrich Heine)
21 Du belehrst andere, warum nicht auch dich selbst? Du predigst, man dürfe nicht stehlen – und warum stiehlst du? 22 Du sagst, man soll die Ehe nicht brechen – warum brichst du sie? Du verabscheust die Götzen – und warum bereicherst du dich dann an ihren Tempeln? 23 Du bist stolz auf das Gesetz – und warum brichst du es selbst und machst Gott Schande damit?(lt. Paulus in Röm. 2:21-23)
*hier bist natürlich du nicht mit gemeint. ;)
:wave:
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Abischai
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Re: Gott, ein ungerechter Richter ?

Beitrag von Abischai »

Reinhold hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 15:04 *hier bist natürlich du nicht mit gemeint.
Um anderen zuvor zu kommen; ich meine mich hierin auch selbst. Genau so steht es in der Schrift. Die von Oleander und mir zitierte Fomulierung stammt aber aus dem "...Wintermärchen" von Heine.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
renato23
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Re: Gott, ein ungerechter Richter ?

Beitrag von renato23 »

Corona hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 10:32
renato23 hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 10:25 Warum er sie als solche bezeichnete ist ja bekannt.
nein, aber du kannst es ja erklären.
Nein? Ist ja eigentlich klar...Verlorene bezeichnet Jesus immer solche, welche den falschen Weg eingeschlagen haben, (Lk 15,24) sich vom Schutz des Guten Hirten entfernten. (Gleichnis vom Verlorenen Schaf) Jene zu suchen, finden und auf den rechten Weg mit Gott zu bringen, war ja seine Aufgabe. Joh. 3,16 und 17.

Gott sandte seinen Menschensohn nicht um zu richten, sondern um zu retten, selig zu machen was verloren war. Wer ihm glaubend nachfolgte, schaffte es damals bis künftig durch getreuliches Anwenden seiner Verhaltens- und Vergebungslehren, eine innige Gottverbundenheit einzugehen und beizubehalten..aufzuhören Verlorener im biblischen Sinn zu sein.

Jesus bezeugte ja, vom wahrhaftigen Gott zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt worden zu sein...also nicht zu den Gerechten -des Hauses Israel- sondern den -teils bis anhin unwissentlichen- Sündern.
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Corona
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Re: Gott, ein ungerechter Richter ?

Beitrag von Corona »

renato23 hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 22:40
Corona hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 10:32
renato23 hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 10:25 Warum er sie als solche bezeichnete ist ja bekannt.
nein, aber du kannst es ja erklären.
Nein? Ist ja eigentlich klar...Verlorene bezeichnet Jesus immer solche, welche den falschen Weg eingeschlagen haben, (Lk 15,24) sich vom Schutz des Guten Hirten entfernten. (Gleichnis vom Verlorenen Schaf) Jene zu suchen, finden und auf den rechten Weg mit Gott zu bringen, war ja seine Aufgabe. Joh. 3,16 und 17.

Gott sandte seinen Menschensohn nicht um zu richten, sondern um zu retten, selig zu machen was verloren war. Wer ihm glaubend nachfolgte, schaffte es damals bis künftig durch getreuliches Anwenden seiner Verhaltens- und Vergebungslehren, eine innige Gottverbundenheit einzugehen und beizubehalten..aufzuhören Verlorener im biblischen Sinn zu sein.

Jesus bezeugte ja, vom wahrhaftigen Gott zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt worden zu sein...also nicht zu den Gerechten -des Hauses Israel- sondern den -teils bis anhin unwissentlichen- Sündern.
Und wer ist das Haus Israel, deiner Meinung nach? Im Tanach ist dies eine eindeutige Bezeichnung.
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Zippo
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Re: Gott, ein ungerechter Richter ?

Beitrag von Zippo »

Lea hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 11:54
Zippo hat geschrieben: Mi 21. Dez 2022, 11:11 Aber wenn Gott Anweisungen gibt, z. Bsp. "Flieht in die Berge" Mt 24,15-17
Dann reicht es nicht, geduldig auf die Worte Gottes zu hören, sondern da soll auch gehorsam geleistet werden.
Ich bin etwas allergisch gegen die Bezeichnung "Gehorsam". Das mag davon kommen, dass ich in einer Zeit geboren wurde, in der Gehorsam eine Art von Zwang bedeutete, der von den Machthabern geschätzt wurde. Ich erinnere mich auch an Zeiten, wo Arbeitgeber es schätzten, wenn man einfach die vorgegebenen Regeln befolgt und unterstützt, egal ob man sie genauso versteht.
Es ist trotzdem seltsam, daß du dem Wort "Gehorsam" so eine negative Färbung gibst.
Denn der Herr Jesus wurde gehorsam bis zum Tode am Kreuz. Phil 2,8
Paulus forderte zum Glaubensgehorsam auf. Rö 1,5
Der Obrigkeit sollen wir untertan sein. Rö 13,1-2 Natürlich nur, solange es sich mit dem Willen Gottes vereinbaren läßt.

Zwang ist etwas anderes, der blinde Gehorsam. Solch ein Gehorsam wird von Gott natürlich nicht geschätzt.
Gott will, daß wir uns freiheitlich seinem Willen unterwerfen. Lk 11,2; Lk 22,42 Das ist ein Gehorsam, der lebenswichtig sein kann.
Dem Volk Israel hat er gesagt: "Tut dies, so werdet ihr leben" 3 Mo 18,5
Jesus sagte: "Wer an mich glaubt, der wird leben, obgleich er stürbe" Joh 11,25 Das setzt schon einen gewissen Gehorsam voraus, denn es geht schließlich nicht nur um ein Lippenbekenntnis, sondern ist nicht das gesamte neue Testament dazu da, um uns zu zeigen, wie wir zu leben haben ? Und was passiert, wenn wir es nicht tun ?
Lea

Darum würde ich auch das, was Jesus in Matth. 24 sagt, eher als Rat betrachten, weil das der beste Weg ist - nicht, weil man blind gehorsam ist - egal, was für Folgen man dann tragen müsste.
Wenn man sein Leben retten will, dann muß man der guten Stimme auch gehorchen.
In Mt24 wird von einem Gräuelbild der Verwüstung an heiliger Stätte. Dann sollte man in die Berge fliehen. Mt 24,15-16 Sonst wird der Feind über dich herfallen und Gott wird dich nicht schützen. Sach 14,2

Ähnlich war es in Königsberg, als die Russen kamen. Ein Pastor gab Zeugnis von einer überwältigenden Flucht, aber auch die gläubigen Christen, die geblieben sind, wurden vergewaltigt und umgebracht.
Lea

"Glauben" wäre in dem Fall eher einem Vertrauen zugeordnet. Vertrauen entsteht durch Erfahrungen. Wenn man mit Gott lebt, dann kann man erfahren, dass seine Weisungen die besten sind - um gute Wege durch das Leben zu finden. Und DARUM folgt man ihnen. Das funktioniert dann nicht nach "Befehl", sondern im Vertrauen darauf, dass es der beste Weg ist, um dem Unheil zu entkommen.
.
Naja, von Befehl hat ja keiner gesprochen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Abischai
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Re: Gott, ein ungerechter Richter ?

Beitrag von Abischai »

@Lea

Als Gott dem Noah die Empfehlung gab, so langsam in Erwägung zu ziehen die Arche aufzusuchen, da äußerte Gott ebenfalls sein Gefallen daran, Noah möge von den unreinen zwei und von den reinen Tieren sieben Paare willkommenheißen, sofern es ihn nicht in seiner Persönlichkeitsentfaltung einschränken würde. Und Noah solle sich ruhig Zeit lassen, er werde warten, bis die Empfehlung zu sanftem Nieselregen ergehen würde. Als dann die Mädels noch mal nach ihren Schuhen geschaut hatten und keiner mehr was zu Hause vergessen hatte, Wasserhahn zugedreht, Kühlschrank aus, da freute Gott sich dann und nahm Noah die lästige Arbeit ab, die Tür zu verriegeln.

So ungefähr steht das in der Bibel, nicht wahr? Gehorsam erwarten? sowas paßt doch nicht zu einem Gott der Liebe, Menschenskinder!

Wenn Noah sich das anders überlegt hätte, na dann wäre das eben nichts geworden mit Gottes Rettungsplan, was soll's...

Wer ist der Herrscher? Jesus. Ist er der Eigentümer derer die er erkauft hat? Ja. Sind seine Weisungen Empfehlungen mit Handlungs-/Interpretationsspielraum? Nein, sind sie nicht. Der Herr ist geduldig, aber er korrigiert seine Worte nicht.

Wenn er will, daß Du überlebst, ist das SEIN Recht, und Weisungen in der Richtung sind Befehle.

König Saul wurde von Gott durch Samuel zurechtgewiesen mit den Worten.:
"Ungehorsam ist Zauberersünde und Widerstreben ist Götzendienst". (1.Sam. 15;23) Das klang nicht wie Empfehlungen...
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Zippo
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Re: Gott, ein ungerechter Richter ?

Beitrag von Zippo »

Abischai hat geschrieben: Di 20. Dez 2022, 11:59
Zippo hat geschrieben: Di 20. Dez 2022, 11:27 In dem Kontext geht es um die Wiederkehr Jesu. Sind die Worte Jesu vielleicht auch speziell in diese Situation gesprochen ?
Das war ja Kingdoms Eingangsfrage. Die Witwe hatte "Glauben", was ihre Hartnäckigkeit ja deutlich macht. Das war zwar nicht der Glaube an Gott, sondern an den Richter, aber das ist ja eben das Bild.

Wenn wir "diesen" bzw. "solchen" Glauben haben, dann lassen wir nicht nach, sondern auch wenn nicht gleich was sichtbares geschieht, zweifeln wir nicht sofort an Gott, seiner Treue, seinen Absichten und seiner Existenz.
Aber es werden eben in der Zeit der Wiederkehr Jesu schwere Zeiten kommen, das kann man glaube ich für alle Welt sagen und der Glaube an Gottes Macht und Eingreifen geht dann zurück. Das steckt ja glaube ich auch in diesem Gleichnis.
Kingdom hatte nicht die Einstiegsfrage, aber in dem anderen thread meinte er, daß sowohl Verworfenheit der Menschheit in Sodom und Gomorra, die ja auch in unserer Gesellschaft verstärkt zur Geltung kommt, als auch der Rückgang in der Christenheit, dafür sprechen, daß wir uns kontinuierlich auf die Wiederkehr des Menschensohnes zubewegen.

Der Glaube geht zurück, die Kirchen lehren sich. Die Macht der Finsternis dreht auf und die Umstände auf Erden lassen die Menschen zweifeln, ob es überhaupt einen Gott gibt, dem Gebete zu bringen sich auszahlt.
Abischai

Als Elisa im Sterben lag,
Spoiler: anzeigen
befahl er dem König, mit seinem Bogen nach Osten zu schießen. Das ist eine edle Pose, die der König sich nicht zweimal sagen ließ (ähnlich Naemans Vorstellung von Elisas Auftreten), er schoß also unter dem Beifall seiner Großen. Doch dann forderte Elisa mit den Pfeilen auf den Boden zu schlagen. Das ist absolut crazy und kein bisschen "edel", sowas tut nur ein Irrer, das ist sowas von peinlich!! Der König aber tat es dennoch einmal, auch ein zweitesmal, dann ein drittesmal und dann hielt er aber inne, weil es ihm doch wohl wie ein Gag erschien und peinlich war (denke ich mir). Genau das war seine persönliche Demonstration geringen Glaubens, denn Elisa schimpfte: befohlen war, 5-6 mal zu schlagen! (habe das jetzt nicht nachgelesen, kann sein daß die Erinnerung verblaßt ist).
Fester Glaube erzeigt sich also nicht in der anfänglichen Qualität, sondern im "Langzeittest", was auch eine wesentliche Komponente des "Glaubens" ist, nämlich das Treusein.
Es gibt einige Beispiele im AT , wo des Menschen Kraft und Fähigkeit als unwichtig angesehen wird. Ja, geradezu lächerlich gemacht wird, wie z. Bsp. in der Geschichte mit Gideon und den Wasser leckenden Kriegern, die mit Tonkrügen, Fackeln und Posaunen eine ganze Heerschar von Misianitern verjagt. Ri 7,16...Dabei waren es nur 300 aus Israel.
Oder die Geschichte mit dem Hauptmann aus Syrien, der 7 mal in den Jordan eintauchen sollte, um geheilt zu werdén. 2 Kö 5

Was soll es bewirken, wenn dem Menschen die eigene Unfähigkeit so vor Augen gemalt wird ?
In der Zeit der Wiederkehr des Menschensohnes, wird vielleicht eine gewisse Ohnmacht herrschen, denn die Verhältnisse, vor allem in Jerusalem werden zum verzeifeln sein.
Man liest ja in Sach 14, daß Jerusalem von Feinden eingenommen wird und erst dann will der HERR auf dem Ölberg stehend für sein Volk streiten.
Da kann schon mal der Glaube in den Keller gehen, aber der Herr ermutigt sie, trotzdem zu beten.

Und in der ganzen Welt wird es finster werden, wenn der Herr kommt, um seine Braut zu holen. Mt 25,1-7 Haben wir diese Zeit nicht schon ?

Und die Sorge dieser Welt und der trügerische Reichtum können so manchen guten Samen vernichten. Mt 13,22
Das alles haben wir vor allen in den Zeiten des Kommens Jesu zu erwarten und ist ein Zeitzeichen, meint kingdom.
Lohnt es sich da, trotz alledem noch ein Apfelbäumchen zu pflanzen ?
Abischai

Wenn Jesus also von "diesem" bzw. "solchem" Glauben spricht, so meine ich, daß er nicht den oberflächlichen, sondern den gründlichen und ausdauernden und trotzenden Glauben meint.
Wird der Herr Jesus solchen Glauben bei seiner Wiederkehr vorfinden?
Das ist ein Aufruf an uns, daß wir dafür sorgen, darum bitten, daß es so sein werde. Und wir üben uns darin, oder eben nicht.
Ein trotzender Glaube könnte es sein, die Witwe hatte ja auch einen Widersacher. Und lange Zeit wollte der Richter nicht helfen, das paßt auch sehr gut auf das Volk Israel.
Aber wir wissen ja, daß der Herr auch kommen wird, um dem Volk Israel zu helfen, also lohnt es sich auch zu beten.
Aber dazu muß man nicht nur Glauben haben, dazu muß man ja auch die Bibel kennen. Es geht ja auch um die Worte der Propheten.
Aber nicht nur das alte, sondern auch das das NT enthält einige Warnung und Mahnung an das irdische Volk Israel.
Abischai
Was meinst Du, welcher Qualität der Glaube der Geschwister war, die um Ihr Leben den Herrn nicht verleugnet haben und als Märthyrer starben?
Wenn es uns gutgeht, ist es schwer wirklich zu glauben. Wir (also zumindest ich) brauchen Druck und Verfolgung, damit uns alles andere wirklich ****egal ist und wir nur noch und ganz allein wirklich an Gott glauben.
Es stelle sich mal jeder die (derzeit noch) hypothetische Frage: Jemand stellt sich mit Waffe vor dich und befiehlt: <verleugne Jesus oder stirb!>
Was tätest du?
Diese Menschen sterben aufrichtig.

Ich dagegen würde es dagegen vorziehen, zu beten, und die Flucht zu ergreifen !

In der letzten Zeit soll es ja wieder so etwas geben, daß an die Geschichte des Standbildes erinnert, die Nebukadnezar aufstellen ließ. Dan 3
Das sind Zeiten, wo entweder das Sterben vor Menschen oder das Sterben vor Gott zur Debatte steht.
Off 13,15 Außerdem wird die falsche Anbetung Strafe nach sich ziehen. Off 14,9-11
Aber die anderen dürfen auferstehen und mit dem Christus 1000 Jahre regieren. Off 20,4

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Abischai
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Re: Gott, ein ungerechter Richter ?

Beitrag von Abischai »

Zippo hat geschrieben: Do 22. Dez 2022, 12:05 Ich dagegen würde es dagegen vorziehen, zu beten, und die Flucht zu ergreifen !
Ja, genauso wie Joseph es vorzog zu beten und vor seinen Brüder davon zu laufen. Wie er, so haben auch wir stets die Wahl zu tun was wir wollen. Das war ja auch meine Frage.

Nein, war sie nicht.: Du hast genau die Wahl zwischen: Jesus Christus zu verleugnen oder zu sterben. In 3s ist auch nicht mehr sehr viel Zeit zum Gebet. Wie Du da entscheiden würdest, das war die Frage, zur Leugnung Jesu gibt es nicht vier, sondern nur eine Alternative: sterben.
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Ziska
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Re: Gott, ein ungerechter Richter ?

Beitrag von Ziska »

Abischai hat geschrieben: Do 22. Dez 2022, 15:33
Zippo hat geschrieben: Do 22. Dez 2022, 12:05 Ich dagegen würde es dagegen vorziehen, zu beten, und die Flucht zu ergreifen !
Ja, genauso wie Joseph es vorzog zu beten und vor seinen Brüder davon zu laufen. Wie er, so haben auch wir stets die Wahl zu tun was wir wollen. Das war ja auch meine Frage.

Nein, war sie nicht.: Du hast genau die Wahl zwischen: Jesus Christus zu verleugnen oder zu sterben. In 3s ist auch nicht mehr sehr viel Zeit zum Gebet. Wie Du da entscheiden würdest, das war die Frage, zur Leugnung Jesu gibt es nicht vier, sondern nur eine Alternative: sterben.
Wer die sichere Hoffnung hat, wieder auferweckt zu werden, wird sich eher für Gott entscheiden.
Und seinem Gott treu bleiben und lieber den Tod in Kauf nehmen.

Denn er weiß, dass er wieder leben wird!

Jesus und die ersten Christen können jedem Christen ein großes Vorbild sein.

Meine Glaubensgeschwister sind mir auch ein großes Vorbild.
Ihre Abschiedsbriefe bezeugen ihren großen Glauben und ihr absolutes Vertrauen! :Herz2:

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LG Ziska
„Einer ist euer Führer, der Christus“
(Matthäus 23:10)
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