Die Weisheit Salomo's

[Spice]

Das kannst Du gerne glauben.

Ist faktisch so.

[Spice]

Hör auf du Manipulator!

Seine eigene Meinung in eigenen Worten auszudrücken zeigt, dass man sein Wissen und Erkenntnisse verarbeitet hat

Da du aber nur mit Fremdwissen kommst und auf andere und deren Texte verweist, ist eigentlich offensichtlich wer hier manipuliert ist

Ich habe genug eigenständiges Wissen zur Reinkarnation hier offeriert. Oleander hat dir den link zum Thema Reinkarnation bereits gegeben. Lies da nach. Aber dazu bist du ja zu faul.

[Hoger]

Ich habe genug eigenständiges Wissen zur Reinkarnation hier offeriert. Oleander hat dir den link zum Thema Reinkarnation bereits gegeben. Lies da nach. Aber dazu bist du ja zu faul.

Real ist, dass du das Thema hier herein gebracht hast und immer nur behauptest dass das eine Tatsache ist.
Aber keine Erklärung gegeben hast
Keiner muss sich da fremde links anschauen oder forenthemen.

Du behauptest das ist eine Tatsache, ich habe dir oben die Frage gestellt warum das Gesetz von Ursache und Wirkung (Karma) das gesetzmäßig auf einander bezogenen ist: Ursache bringt eine Wirkung / Wirkung hat eine Ursache - bei angeblichen Wirkungen in meinem Leben auf angebliche Ursachen in einem anderen Leben hinweisen soll.

Die Beziehung von Ursache und Wirkung kann man überprüfen, wie überprüfst du wissenschaftlich (also objektiv beweisbar) die "Wirkung" in diesem Leben aus der "Ursache" aus einem anderen Leben?

[Zippo]

Jeder kennt ihn, den Windhauch. Salomo's Worte klingen irgendwie depressiv. Und doch steckt so viel Weisheit in ihnen. Zwar hat ihn seine Weisheit nicht vor Torheit bewahrt, doch kam er immer wieder zu dem Schluss, Gott zu fürchten.

Er führt das Streben der Menschen nach Erfolg an und stellt fest, dass es nichts neues unter der Sonne gibt, dass alles Tun Windhauch sei.

Seine Worte haben mich sehr beeindruckt. Wie seht und versteht ihr Salomo?

Als ich noch nicht gläubig war, las ich während eines verregneten Urlaubs in einer Bibel meines Bruders welche ihm die Freundin geschenkt hatte und lange Zeit auf dem Speicher lag.
Mit Interesse las ich nur in den Sprüchen Salomos und im Buch Jesus Sirach. Das ist also zum Teil auch ungläubigen Menschen zugänglich.

Einen Vers im Prediger finde ich realitätsnäher, wie die Psalmen Davids, die Paulus im Zuge der Darstellung des Evangeliums in Rö 3, 10-18 zitiert.

Prediger Salomo sagt:

[Luther 1912: Pred. 7,20] Denn es ist kein Mensch so gerecht auf Erden, dass er Gutes tue und nicht sündige.

Ist das nicht eine viel gerechtere Darstellung des Menschen, wie in Rö 3 bzw. in den Psalmen ?
Die Menschen, die David zitiert sind die allerunterste Schublade. Zugeben, daß Menschen, in gewissen Lebenslagen so sein können.
Wenn Satan Menschen in besonderem Maße beherrscht, können sie so sein, aber normalerweise trifft doch Salomos Aussage mehr zu .

Gruß Thomas

[Zippo]

Oder kennt da jemand eine Weisheit Salomos, die von der Auferstehung handelt ?

Im Buch der Weisheit Salomos schon - im Prediger nicht.

[Luther 1912: Spr. 11,30] Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und ein Weiser gewinnt die Herzen.

Was hälst du hiervon ?

Gruß Thomas

[Abischai]

Was hälst du hiervon ?

Das sind Aussagen die sich auf das irdische Leben beziehen, das ganze Bild des Reiches Gottes bezieht sich in den Zeiten des Alten Bundes auf das Leben des Menschen auf der Erde, die Zeit, in der er Zeuge ist.
Die Offenbarung Gottes gereichte damals bis hierhin, in sehr seltenen Fällen über das irdische Leben hinaus.

In der Zeit des Neuen Bundes ist das anders.

[Zippo]

Was hälst du hiervon ? Spr 11,30

Das sind Aussagen die sich auf das irdische Leben beziehen, das ganze Bild des Reiches Gottes bezieht sich in den Zeiten des Alten Bundes auf das Leben des Menschen auf der Erde, die Zeit, in der er Zeuge ist.
Die Offenbarung Gottes gereichte damals bis hierhin, in sehr seltenen Fällen über das irdische Leben hinaus.

In der Zeit des Neuen Bundes ist das anders.

Eigentlich denke ich das auch so. Obwohl der Baum des Lebens ein Symbol für ewiges Leben ist. Off 2,7 Aber aus den anderen Sprüchen Salomos klingt eine Weisheit heraus, die bis zum Tode gilt, aber danach ist alles aus. Pred 9,5
Es kommt noch das Gericht, dann ist das Ende da. Pred 12,14
So ähnlich dachten glaube ich alle Menschen des AT, z. Bsp. Hiskia Jes 38,9-13 oder Hiob 17,13-16

Ein Wunder woher manche Israeliten eine Hoffnung auf ein ewiges Leben herhatten ? Mt 19,16 Oder hatte er das aus den Reden Jesu herausgehört ? Z. Bsp Joh 11,25

Im NT ist es anders, aber anstatt die Weisheit zu rühmen, daß sie ewiges Leben bringt, wird die Torheit der Predigt gerühmt 1 Kor 1,..21....
Jedem Menschen muß ja die Predigt von einem gekreuzigten Jesus, der ewiges Leben bringt, wie eine Torheit vorgekommen sein und von der Auferstehung der Toten will bis heute kaum einer was wissen.

Gruß Thomas

[Abischai]

Obwohl der Baum des Lebens ein Symbol für ewiges Leben ist.

Der Baum des Lebens ist so real wie der im Garten zu Anbeginn.

anstatt die Weisheit zu rühmen, daß sie ewiges Leben bringt, wird die Torheit der Predigt gerühmt

Paulus meint mit "Weisheit" die Weisheit dieser Welt, die nichts für das Evangelium taugt. Er meint damit nicht die wirkliche Weisheit, denn Gottes Reich besteht ja nicht in Dummheiut, sondern ist sehr weise, nur nicht im Sinne der Weisheit dieser Weltzeit.

[Zippo]

Obwohl der Baum des Lebens ein Symbol für ewiges Leben ist.

Der Baum des Lebens ist so real wie der im Garten zu Anbeginn.

Wo genau stand dieser Baum ? Wie sieht er aus ? Steht er immer noch da ? Ich dachte gerade an Markus Lanz und wie ein Reporter wohl diese Aussage hinterfragen würde.

Der Baum des Lebens ist irgendwie eine Metapher für ewiges Leben geworden, wie Off 2,7, Off 22,14.19, soviel steht fest. Und, um dieses ewige Leben zu erhalten, muß man in Gottes Augen ein Gerechter sein. Spr 11,30
Davon wußte Salomo wahrscheinlich nicht viel, aber er hat es formuliert. Und es ist ja auch logisch, daß nur ein Gerechter ein Leben mit Gott haben kann, wer also bereit ist, Gottes Wort zu hören und zu tun.

Salomo hat wahrscheinlich das 1 Buch Mose gekannt und den Ausdruck "Baum des Lebens" häufiger verwendet.

Z. Bsp auch als Metapher für Weisheit Spr 3,18. Ein weiser Mensch strebt zum Baum des Lebens. Er versucht sein Leben weise zu führen, dazu gibt es in der Bibel ja auch manche Anleitung.
Oder der "Baum des Lebens" wird mit erfüllter Hoffnung verglichen. Spr 13,12 Endlich kommt, was man begehrt hat. Das kann die Seele schon mal wieder lebendig machen.
So z. Bsp. Jakob endlich Nachricht über seinen Sohn Josef bekommt. Obwohl er dachte, "er ist tot", hat Gott vielleicht einen schwachen Hoffnungsschimmer in ihm nie erlöschen lassen, daß er seinen geliebten Sohn mal wiedersehen wird.
1 Mo 45,26-28
Auch eine heilsame Zunge wird zum Baum des Lebens, warum wohl ? Vielleicht, weil es hilft, Beziehungen lebendig zu halten, sonst herrscht eher schweigen und die Beziehung ist tot.

Abischai

anstatt die Weisheit zu rühmen, daß sie ewiges Leben bringt, wird die Torheit der Predigt gerühmt

Paulus meint mit "Weisheit" die Weisheit dieser Welt, die nichts für das Evangelium taugt. Er meint damit nicht die wirkliche Weisheit, denn Gottes Reich besteht ja nicht in Dummheiut, sondern ist sehr weise, nur nicht im Sinne der Weisheit dieser Weltzeit.

Weisheit zu haben, ist ansich nicht schlecht, aber mit "Weisheit dieser Welt" ist wohl eine Weisheit gemeint, die Gott nicht gefällt.
Da geht es um Stärke, Macht, Geld, Ruhm usw. Diese Weisheit wird am Kreuz zunichte gemacht, wer so etwas will, wird sich spottend vom Kreuz abwenden.
Wer von der " Weisheit der Welt" enttäuscht ist, der wird schon eher einen Zugang finden, aber was soll schon ein Gekeuzigter für eine Weisheit darstellen ?
Das ist ja eher eine Torheit, jemand kreuzigen zu lassen, der den Menschen ein "Baum des Lebens" darstellen soll.
Aber Gott nennt diese Torheit "Weisheit" . Und wer sich da besser auskennt, kann bestätigen, daß es sich hier um eine Weisheit handelt, die Gott vor Grundlegung der Welt ersonnen hat, um dem todgeweihten Menschen eine Möglichkeit zu geben, die Schwelle des Todes zu überwinden und ewiges Leben zu erhalten. 1 Kor 1,20-25

Gruß Thomas